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Liste der Baudenkmäler in Kaufbeuren

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen kreisfreien Stadt Kaufbeuren zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kaufbeuren Luftbild
Kaufbeuren-Haken-Luftaufnahme
Kaufbeurer Altstadt

Ensemble Altstadt

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Der historische Stadtraum der schwäbischen Reichsstadt Kaufbeuren ist ein Ensemble. Es wird umgrenzt durch die äußere Verlaufslinie der den zum Teil noch bestehenden mittelalterlichen Anlagen der Stadtbefestigung vorgelagerten ehemaligen Grabenzone.

Ursprung der Stadt ist ein karolingischer Königshof, der sich ungefähr an der Stelle des späteren Franziskanerinnenklosters befand. Im hohen Mittelalter entfaltete sich um den Königshof in der Wertachniederung eine Marktsiedlung. Ihre Lage an einer Altstraße von Memmingen nach Schongau förderte die Entwicklung des im 12. Jahrhundert welfisch gewordenen Ortes, zumal diese Straße Kerngebiete des Welfenbesitzes verband. Der Straßenzug des Salzmarktes folgt der ältesten Marktstraße Kaufbeurens.

Den entscheidenden Aufstieg zur Stadt leiteten die Stadtrechtsverleihung durch die Staufer an der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert und der planmäßige Ausbau der Siedlung nach Süden ein. Ein langer Straßenmarkt wurde in west-östlicher Richtung, quer zur alten Marktstraße angelegt; zusammen mit der südlich dahinter verlaufenden Parallelachse, der Ludwigstraße, und drei verhältnismäßig engen Querachsen bildet er die charakteristische Gitterstruktur dieses Stadtteils. Zur staufischen Stadt gehört auch die Pfarrkirche St. Martin, der nördlich des Marktes ein eigener abgegrenzter Bereich zugemessen wurde; die Form dieses Kirchenplatzes zeichnet noch heute die Ausdehnung des ältesten Friedhofs ab.

Nördlich und östlich der Kirche, tiefer als diese in den Bach- und Flussniederungen gelegen, dehnen sich Siedlungsbereiche aus, deren unregelmäßige Grundrissstrukturen einen Ausbau späterer Zeit, wohl des 14. Jahrhunderts, anzeigen, doch wurde der ganze Raum im frühen 13. Jahrhundert ummauert. Diese staufische Mauer umfasste nicht nur zum Teil unbebaute Flächen in der Niederung, sie bezog auch aus fortifikatorischen Gründen die Hangkrone der Buchleuthe und den Abhang mit in die Befestigungen ein. Die im Spätmittelalter verstärkten, durch Wehrtürme noch besser gesicherten Anlagen auf der Höhe über der Stadt bilden zusammen mit der Blasiuskirche eine eindrucksvolle Dominante im Stadtbild.

Den größten Teil der Stadt vernichtete 1325 ein Brand. Der Wiederaufbau erfolgte wohl bereits weitgehend in massiver Bauweise. Die Parzellengrößen der staufischen Gründung mit Häusern von drei Fensterachsen blieben – wie meist noch bis heute – verbindlich. Nur in der Marktstraße, der Kaiser-Max-Straße, wurden durch Zusammenkauf mehrerer Parzellen unter einem Besitzer breite Grundstücke gewonnen, über denen die charakteristischen breitgelagerten, häufig dreigeschossigen Traufseithäuser mit ihren hohen Satteldächern errichtet wurden.

Kaufbeuren um 1580

Das Bild der Handwerkergassen wird dagegen meist von Giebelhäusern bestimmt. „Eine großartige Nüchternheit der architektonischen Form charakterisiert alle Straßenbilder, es sprechen vor allem die großen Flächen der leicht gebogenen Straßenwände“ (T. Breuer). Die Bauten sind in der Regel glatt verputzt, die Dächer mit roten Ziegeln gedeckt.

Neben dem Handelsbürgertum an der Kaiser-Max-Straße gab es in der Stadt vor allem eine große Weberzunft; die Anwesen dieser Handwerker, ausgezeichnet durch die sogenannten Weberkeller, reihen sich in den Straßenzügen Am Breiten Bach und Unter dem Berg. In der Schmiedgasse befanden sich die zahlreichen Anwesen der Waffenschmiede. In diese bürgerlichen Strukturen sind die Baugruppen des 1249 gegründeten Spitals und des Franziskanerinnenklosters, das sich 1261 beim ehemaligen Königshof konstituierte, eingebettet.

Das Spital, wie gewöhnlich am Rande der Stadt, hier in der Nordostecke gelegen, markiert mit seinen restlichen mittelalterlichen Bauten und ihren Nachfolgern aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert die heute an dieser Stelle in Auflösung begriffene Altstadtgrenze. Die um einen Hof geordneten spätmittelalterlichen Gebäude des Franziskanerinnenklosters und der Vorplatz des Klosters, der Obstmarkt, erinnern noch an die Lage, vielleicht auch an Grundrisslinien des frühmittelalterlichen Königshofes. Am Marktplatz wurden die beiden Schmalseiten seit dem Spätmittelalter durch die Frauenkirche im Westen und das Rathaus im Osten beansprucht. Die Kirche wurde seit dem späten 17. Jahrhundert nicht mehr für Gottesdienste genutzt, später zur Schrannenhalle umgebaut und schließlich 1960 abgebrochen. Das ältere Rathaus bestand bis 1859 und war nicht nur Sitz des Stadtregiments seit dem 14. Jahrhundert, sondern auch politisches Zentrum einer Stadtrepublik, die Kaufbeuren seit Erlangung reichsstädtischer Privilegien 1268 war. Beherrscht wird das Stadtbild von der Stadtpfarrkirche St. Martin und ihrem Turm; der monumentale Bau entstand in der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts auf der Grundlage des Vorgängerbaus neu.

Kultureller, politischer und wirtschaftlicher Höhepunkt der Stadtentwicklung war die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert, in der die wesentlichen Bauten und das Stadtbild vollendet wurden. Kaiser Maximilian, der selbst ein Haus am Markt besaß, weilte häufig in Kaufbeuren. Im Tänzelfest stellte sich damals die Bürgerstadt in ihrem spätmittelalterlichen Glanz dar. Barock und Rokoko spielen im Stadtbild dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Nachdem die Stadt sich der Reformation angeschlossen hatte und es danach zu langjährigen Glaubensstreitigkeiten kam, erhielten die Protestanten durch kaiserliche Verfügung am Markt, an Stelle des kaiserlichen Hauses, 1604 ihre Pfarrkirche, die in die Häuserzeile der Südseite eingebunden wurde. Front und Turm der Kirche setzten – zumal nach dem klassizistischen Umbau – einen neuen Akzent in das Platz- und Stadtbild.

Direktorenvilla der Mechanischen Baumwollspinnerei Kaufbeuren
Schäferstraße, Kaufbeuren

Aktennummer: E-7-62-000-1.

Ensemble Bleichanger

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Das Ensemble umfasst einen alten Mühlenbezirk nördlich vor der Stadt zwischen Wertach und Mühlbach, der sich nach der Niederlassung der neu gegründeten Kaufbeurer Baumwollspinnerei und Weberei im Jahre 1839 auch zum großen Industriegebiet auswuchs.

Ursprung ist ein mittelalterlicher Kupferhammer, der angeblich bereits 1312 als Papiermühle eingerichtet wurde. Diese Mühle arbeitete bis 1840; der langgestreckte Neubau von 1807 ordnet sich zusammen mit Nebengebäuden und ehemals zugehörigen Wohnbauten locker dem Mühlbach zu.

Südöstlich dieser Anlagen, die nach Gründung des Industriebetriebs in diesem aufgingen, entstand seit 1839 der gewaltige, 56 Achsen lange Fabriktrakt, zwei-, vier- und fünfgeschossig und mit einem erdgeschossigen Zwischenbau. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, in einem Park zurückgesetzt und durch die Kastanienallee der Zufahrtsstraße von der Stadt her zusätzlich von den Industriebauten abgerückt, erhebt sich die repräsentative Direktorenvilla des späten 19. Jahrhunderts im Stil des Historismus.

Die wirtschafts- und technikgeschichtliche Bedeutung des Ensembles erhält durch die Tatsache, dass sich neben den baulichen Anlagen des frühen Industriezeitalters auch jene der vorindustriellen Zeit noch zeigen, einen besonderen Rang. Aktennummer: E-7-62-000-2.

Ensemble Schäferstraße

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Der 1904 angelegte Straßenzug südlich der Altstadt ist mit einheitlichen, zwischen 1904 und dem Ersten Weltkrieg entstandenen Wohnhäusern in offener Bauweise bebaut. Es handelt sich um zweigeschossige, villenartige Bauten, in der Regel mit hohen Sattel- oder Krüppelwalmdächern, giebelständig zur Straße; vereinzelt treten Schweifgiebel und Zwerchhäuser auf. Die Wandgliederungen weisen Formen der Neurenaissance, des Neubarock und des Heimatstils auf, sie sind in neuerer Zeit teilweise vereinfacht worden; die Bauten sind von Vorgärten umgeben. Der Neubau Nummer 11 nimmt keine Rücksicht auf das besondere Gepräge des Ensembles. Aktennummer: E-7-62-000-3.

Stadtbefestigung

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Die Stadtbefestigung wurde nach der Übernahme der Siedlung Beuren durch die Staufer um oder nach 1200 angelegt, da sie zur Stadt erhoben wurde. Um 1420 wurde sie wegen der Hussitengefahr erheblich verstärkt, gleichzeitig wurden wohl auch die Stadttürme gebaut. Weitere Ausbauten gab es Ende des 14. und im 15. Jahrhundert, aus dieser Zeit stammen wohl auch die ehemaligen Tore.

Die erste Ummauerung aus Tuffquadern war nur etwa 5 bis 6 Meter hoch, allerdings nach Norden und Süden – wohin sich die beiden Haupttore öffneten – durch einen breiten Wassergraben gesichert. Sie umschloss einen steilen Hügelzug im Westen, die sogenannte Buchleite mit der Blasiuskirche. Diese Stadtmauer hielt zwar im Jahr 1315 einer Belagerung stand, nicht aber dem Großbrand von 1325. Im Zuge der Erneuerung erweiterte man die Stadtbefestigung nach Nordosten, um das außerhalb gelegene Spital besser zu sichern. Damals (vor 1333) entstand das Spitaltor.

Weiteren Belagerungen 1377 und 1388 hielt die Stadtbefestigung zwar erneut stand, doch verstärkte man sie um 1420/30 angesichts der Hussitenbedrohung durch einen neuen Wehrgang und weitere Türme (Gerberturm, Blasiusturm, Fünfknopfturm, Hexenturm). 1493 erfolgte eine neuerliche Modernisierung. In der Neuzeit wäre sie natürlich kein Bollwerk für einen ernsten Angriff mit Kanonen mehr gewesen. Aber sie schützte die Bürger zumindest vor herumziehenden Kriegsvolk und vor Dieben und Räubern.

Nach 1803 wurden unter bayrischer Herrschaft die Tore niedergelegt und der größte Teil der Türme und Mauern im Süden, Norden und Osten. Die Befestigungsmauer wurde in Teilen in den Wohnhausbau integriert, die ehemaligen Zinnen der Tuffsteinmauer mit Ziegelsteinen vermauert. Von den ehemals drei großen Tortürmen, den insgesamt neun Flankierungstürmen und dem Mauerzug haben sich lediglich fünf Türme und einige Teilstücke der Ummauerung erhalten. Der sehenswerte, gedeckte und begehbare Mauerzug zwischen Fünfknopfturm und Blasiuskirche erhielt 1990/91 eine Sanierung. Aktennummer: D-7-62-000-1.

Heute noch sichtbare oder verbaute Teile der Befestigung

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unter dem Berg 23 und Spitaltor, entlang der Grundstücke Neue Gasse, Alleeweg, Ledergasse und Josef-Landes-Straße
(Standort)
Erhaltene Teilstücke des Nordzugs der Mauer in großen Teilen mit Wehrgang erhalten: zwischen Unter dem Berg 23 und Spitaltor entlang der Grundstücke Neue Gasse, Alleeweg, Ledergasse und Josef-Landes-Straße D-7-62-000-1 zugehörig
Wikidata
BW
Am Graben, Ringweg, Ludwigstraße, Innere Buchleuthenstraße, Kappeneck und Afraberg
(Standort)
Erhaltene Teilstücke des Südzugs der Mauer weitgehend verbaut und ohne Wehrgang: entlang der Grundstücke Am Graben, Ringweg, Ludwigstraße, Innere Buchleuthenstraße, Kappeneck und Afraberg, D-7-62-000-1 zugehörig
Wikidata
BW
Afraberg 7, zwischen Fünfknopfturm und Blasiuskirche
(Standort)
Erhaltene Teilstücke des Westzugs der Mauer angrenzend an Afraberg 7, sowie geschlossen und in voller, ursprünglicher Höhe mit Wehrgang erhalten zwischen Fünfknopfturm und Blasiuskirche D-7-62-000-1 zugehörig
Wikidata
Erhaltene Teilstücke des Westzugs der Mauer

Befestigungstürme und Reste von Toren, die noch erhalten sind:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Blasiusberg 13
(Standort)
Blasiusturm Turm der Stadtbefestigung, fünfgeschossiger Rundturm mit unverputztem Ziegelmauerwerk, Kegeldach und Rundbogenfries, mit der katholischen Kapelle St. Blasius durch einen kurzen, zweigeschossigen Übergang verbunden, wohl um 1420 D-7-62-000-1 zugehörig
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Blasiusturm
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Afraberg 9
(Standort)
Fünfknopfturm Turm der Stadtbefestigung, sechsgeschossiger, vierseitiger Massivbau mit Zeltdach und polygonalen Scharwachttürmchen mit Zeltdächern an den Ecken, an der östlichen Seite großer, ehemals offener Spitzbogen, um 1420 D-7-62-000-1 zugehörig
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Fünfknopfturm
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Alleeweg
(Standort)
Gerberturm Turm der Stadtbefestigung, fünfgeschossiger, vierseitiger Massivbau mit Rhombendach und teils gestuften Dreiecksgiebeln, 14./15. Jahrhundert D-7-62-000-1 zugehörig
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Gerberturm
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Afraberg 11
(Standort)
Hexenturm (Spießturm) Turm der Stadtbefestigung, niedriger, vierseitiger Massivbau mit Zeltdach, um 1420, ehemals um ein Geschoss höher D-7-62-000-1 zugehörig
Wikidata
Hexenturm (Spießturm)
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Josef-Landes-Straße
(Standort)
Sywollenturm Rundturm der Stadtbefestigung, sechsgeschossig, 14./15. Jahrhundert, Obergeschoss mit Kegeldach und Quaderung wohl 2. Hälfte 16. Jahrhundert D-7-62-000-1 zugehörig
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Sywollenturm
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Kemptener Tor 1
(Standort)
Rest des Kempter Tores und Zollhaus Östlicher Eckturm des Vortors als halbrunder Stumpf erhalten, 14./15. Jahrhundert, eingebaut in zweigeschossigen, verputzten Massivbau mit Satteldach und hohem Kellergeschoss, im 19. und bis zum frühen 20. Jahrhundert Zollhäuschen D-7-62-000-130
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Rest des Kempter Tores und Zollhaus
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Graben 1, Afraberg 7
(Standort)
Ehemaliges Schützenhaus zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung mit Lisenen, Maßwerkfries sowie stichbogigen Blenden, 15. Jahrhundert

zugehörige Teile der Stadtmauer, um 1200 und um 1420, siehe Stadtbefestigung

D-7-62-000-3
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Ehemaliges Schützenhaus
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Afraberg 9
(Standort)
Fünfknopfturm Turm der Stadtbefestigung, sechsgeschossiger, vierseitiger Massivbau mit Zeltdach und polygonalen Scharwachttürmchen mit Zeltdächern an den Ecken, an der östlichen Seite großer, ehemals offener Spitzbogen, um 1420

siehe Stadtbefestigung

D-7-62-000-1
Wikidata
Fünfknopfturm
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Afraberg 9
(Standort)
Westzug der Stadtmauer Zwischen Fünfknopfturm und Blasiusturm auf der Höhe des Blasiusberges erhaltener Mauerzug in voller ursprünglicher Höhe mit Wehrgang, um 1200 angelegt, um 1420 verstärkt

siehe Stadtbefestigung

D-7-62-000-1
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Westzug der Stadtmauer
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Afraberg 11
(Standort)
Hexenturm (Spießturm) Turm der Stadtbefestigung, niedriger, vierseitiger Massivbau mit Zeltdach, um 1420, ehemals um ein Geschoss höher

siehe Stadtbefestigung

D-7-62-000-1
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Hexenturm (Spießturm)
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Alleeweg
(Standort)
Gerberturm Turm der Stadtbefestigung, fünfgeschossiger, vierseitiger Massivbau mit Rhombendach und teils gestuften Dreiecksgiebeln, 14./15. Jahrhundert

siehe Stadtbefestigung

D-7-62-000-1
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Gerberturm
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Alleeweg 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Zwerchhaus, Schwebegiebeln und Balkons sowie Putzgliederung im Stil der Neurenaissance, um 1900 D-7-62-000-247
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Wohnhaus
Alleeweg 19
(Standort)
Ehemaliger Lammkeller eingeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Lisenengliederung, 1826 über großem tonnengewölbtem Keller erbaut D-7-62-000-8
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Ehemaliger Lammkeller
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Alte Weberei 3
(Standort)
Fabrikbau (sogenannte Alte Weberei) viergeschossiger, verputzter Backsteinbau mit Stichbogenfenstern und einfacher Putzgliederung, 1890, das vierte Geschoss 1912 mit Ziergiebeln aufgesetzt, westliche Anbauten wohl gleichzeitig D-7-62-000-248
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Fabrikbau (sogenannte Alte Weberei)
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Am Bleichanger 33
(Standort)
Ehemals Direktorenvilla repräsentative dreiflügelige und zweigeschossige Anlage über hohem Sockelgeschoss, die Flügel der Schmalseiten mit Walmdächern, mit zweiläufiger Treppe und Fassadenzier im Stil der Neurenaissance, 1887–88;

umgeben von Park mit altem Baumbestand

D-7-62-000-10
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Ehemals Direktorenvilla
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Am Bleichanger 44, 48, 50
(Standort)
Fabrikgebäude der Baumwoll-Spinnerei und Weberei langgestreckte Folge von zusammengeschlossenen Trakten, von Südost nach Nordwest, längs des Bleichangers:

15-achsiger zweigeschossiger und verputzter Massivbau mit Walmdach, im Erdgeschoss Rundbogenfenster;

Zwischentrakt, erdgeschossiger Massivbau mit Satteldach und Rundbogenfenstern;

vier- und fünfgeschossiger Trakt zu 35 Achsen, verputzter Massivbau mit Walm-, Flachdach und Zwerchgiebel, klassizistischem Eingang sowie Rustizierungen an den Ecken; errichtet ab 1839, teilweise stark erneuert

D-7-62-000-11
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Fabrikgebäude der Baumwoll-Spinnerei und Weberei
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Am Breiten Bach 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, 15./16. Jahrhundert D-7-62-000-12
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Wohnhaus
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Am Breiten Bach 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach in Ecklage, mit Stufengiebel und Eckerker mit Wappenfries sowie Putzgliederung, 1496 errichtet;

östlich anschließend viergeschossiger giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, über der ehemaligen Annakapelle errichtet um Mitte 19. Jahrhundert;

bildet mit Am Breiten Bach 4, Kaiser-Max-Straße 39 und 41 einen Komplex

D-7-62-000-13
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Wohnhaus
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Am Breiten Bach 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, 15./16. Jahrhundert D-7-62-000-14
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Wohnhaus
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Am Breiten Bach 6
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, spätmittelalterlich, Ausbau im 18. Jahrhundert D-7-62-000-16
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Wohnhaus
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Am Breiten Bach 12
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-62-000-17
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Wohnhaus
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Am Breiten Bach 14 a bis 14 g
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau im 17./18. Jahrhundert D-7-62-000-18
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Wohnhaus
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Am Breiten Bach 19
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung, 17./18. Jahrhundert, das Erdgeschoss modern überformt D-7-62-000-19
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Wohnhaus
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Am Breiten Bach 23
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, die unteren Geschosse spätmittelalterlich, 1760 Ausbau zum Wohnhaus des Malers Joseph Anton Walch durch Joseph Pracht;

an der Front Marienfigur, um 1500, Kopie

D-7-62-000-20
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Wohnhaus
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Am Graben 1
(Standort)
Ehemaliger Stadel giebelständiger Satteldachbau, die Obergeschosse Fachwerk, unter Einbeziehung der Stadtmauer errichtet, bezeichnet mit 1807 D-7-62-000-255
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Ehemaliger Stadel
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Am Mühlbach 1
(Standort)
Ehemaliges Färberhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, das Fachwerk-Obergeschoss des Nordteils mit einseitig abgewalmtem Dach ehemals zu Färbereizwecken geöffnet, um 1730 D-7-62-000-28
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Ehemaliges Färberhaus
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Am Webereck 1, 1 a-e
(Standort)
Arbeiter-Wohnblock zweiflügeliger, dreigeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Walm- und Halbwalmdach, Zwerchhäusern, Eckerker sowie sparsamer Putzgliederung in den Formen

des historisierenden Jugendstils, 1908 von Leonhard Heydecker jr. (Kempten)

D-7-62-000-253
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Arbeiter-Wohnblock
Am Webereck 3
(Standort)
Villa zweigeschossiger Massivbau mit hohem Walmdach, Zwerchhäusern mit Sattel- und Krüppelwalmdächern, Erkern sowie Putzgliederung in den Formen des Jugendstils, um 1905 D-7-62-000-250
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Villa
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Am Webereck 11
(Standort)
Ehemalige Papiermühle zweigeschossiger, langgestreckter und verputzter Massivbau mit Satteldach, 1807 D-7-62-000-30
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Ehemalige Papiermühle
Augsburger Straße (vor Nr. 4)
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71 mit Germania-Figur auf Sandstein-Sockel, zur Erinnerung an die Jahre 1870/71, 1873 von Joseph Beyrer, 2003 in Parkanlage neu aufgestellt (urspr. in der Schraderstraße, nach 1911 im Friedhof) D-7-62-000-262
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Kriegerdenkmal für 1870/71
Augsburger Straße 1
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau in Ecklage mit Walmdach, Zwerchhäusern, Eckerkerturm, eisernem Balkon und Fassadengliederung im Stil der deutschen Renaissance, um 1900

begrenzender Gitterzaun, gleichzeitig

D-7-62-000-32
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Villenartiges Wohnhaus
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Augsburger Straße 2
(Standort)
Stadtsaal zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Schweifgiebelrisalit, östlich angeschlossen zweigeschossiger Saalbau mit Satteldach, mit Putzgliederung im neubarocken Stil, 1897–99 von Bauamtsassessor Wiedemann (Kempten) D-7-62-000-33 Stadtsaal
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Augsburger Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Sondersiechenhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogenfries unter der Traufe, spätmittelalterlich, westliche Erweiterung 18. Jahrhundert

mit südlich anschließender Mauer

D-7-62-000-35
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Ehemaliges Sondersiechenhaus
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Augsburger Straße 8
(Standort)
Ehemalige Spitalkirche St. Dominikus Saalbau im Kern wohl 1182, eingezogener, fünfseitig geschlossener Chor sowie vierseitiger Turmunterbau 1483, Anbau der flachrund geschlossenen Sakristei östlich des Chors, Turmoktogon und Zwiebelhaube sowie barocke Innengestaltung der Kirche bezeichnet mit 1709, Einrichtung als Gefallenengedenkstätte und Anbau des Vorzeichens 1921; mit Ausstattung D-7-62-000-34
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Ehemalige Spitalkirche St. Dominikus
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Augsburger Straße 91
(Standort)
Höfelmayr-Kapelle kleiner verputzter Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, neugotisch, 1858 D-7-62-000-36
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Höfelmayr-Kapelle
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Bahnlinie Buchloe – Lindau; Wertach
(Standort)
Eisenbahnbrücke über die Wertach vier Bögen auf Pfeilern, verputztes Ziegelmauerwerk, Tuffstein und Nagelfluhquader, mit rustizierter Quaderung, 1848 erbaut, 1904 erneuert, Brückenkrone wohl später D-7-62-000-72
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Eisenbahnbrücke über die Wertach
Berliner Platz 10; Jordan-Stadion; Jordananlagen
(Standort)
Jordan-Anlagen öffentlicher Park mit Weiheranlagen, künstlichen Inseln, geschwungenen Wegen und altem Baumbestand, 1893 angelegt;

Monopteros, dorischer, überkuppelter Rundtempel, bezeichnet mit 1896

D-7-62-000-59
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Jordan-Anlagen
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Bgm.-Haffner-Straße 1
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage mit Krüppelwalmdach und Erkerausbauten, im historisierenden Stil, um 1910 D-7-62-000-46
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Villenartiges Wohnhaus
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Bismarckstraße 6
(Standort)
Villa zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Flacherker, Altanen und Zwerchgiebel sowie Fassadengliederung in den Formen des späten Jugendstils, um 1910;

mit Einfriedung, wohl gleichzeitig

D-7-62-000-251
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Villa
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Bismarckstraße 21
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Flacherker, Zwerchhäusern sowie Fassadengliederung in den Formen des Jugendstils, bezeichnet mit 1907 D-7-62-000-372
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Villenartiges Wohnhaus
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Blasiusberg 1
(Standort)
Wohnhaus schmaler dreigeschossiger und verputzter Massivbau mit Pultdach in Ecklage, wohl spätmittelalterlich D-7-62-000-27
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Wohnhaus
Blasiusberg 1 a
(Standort)
Ehemals Handwerkerhaus zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, spätmittelalterlich D-7-62-000-40
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Ehemals Handwerkerhaus
Blasiusberg 3 a, 3 b, 3 c, 3 d
(Standort)
Handwerkerhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 16. Jahrhundert D-7-62-000-41
Wikidata
Handwerkerhaus
Blasiusberg 5 a, 5 b
(Standort)
Ehemaliges Weberhaus zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach über hohem Kellergeschoss, ursprünglich wohl zwei Häuser, spätmittelalterlich D-7-62-000-42
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Ehemaliges Weberhaus
Blasiusberg 7
(Standort)
Ehemaliges Weberhaus zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach über hohem Kellergeschoss, spätmittelalterlich D-7-62-000-43
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Ehemaliges Weberhaus
Blasiusberg 11
(Standort)
Mesnerhaus der Blasiuskapelle zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, das Obergeschoss traufseitig über Bogen leicht vorkragend, an der Nordostecke Strebepfeiler, spätmittelalterlich D-7-62-000-44
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Mesnerhaus der Blasiuskapelle
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Blasiusberg 13
(Standort)
Katholische Kapelle St. Blasius spätgotische Anlage, dreischiffige Halle bezeichnet mit 1484, über Teilen der Vorgängerbauten des 11./12. und frühen 14. Jahrhundert errichtet, Erneuerung des kurzen, fünfseitig geschlossenen Chors von Mittelschiffsbreite bezeichnet mit 1436, Langhaus und Chor mit Strebepfeilern, unter der Traufe Kleeblattbogenfries, die Westfront auf der Stadtmauer aufsitzend, der Wehrgang in die Kirche einbezogen; mit Ausstattung D-7-62-000-45
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Katholische Kapelle St. Blasius
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Blasiusberg 13
(Standort)
sogenannter Blasiusturm Turm der Stadtbefestigung, fünfgeschossiger Rundturm mit unverputztem Ziegelmauerwerk, Kegeldach und Rundbogenfries, mit der katholischen Kapelle St. Blasius durch einen kurzen, zweigeschossigen Übergang verbunden, wohl um 1420 D-7-62-000-1, D-7-62-000-45
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sogenannter Blasiusturm
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Bürgermeister-Haffner-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Villenartiges Wohnhaus, mit Krüppelwalmdach und Erkerausbauten, historisierend, um 1910 D-7-62-000-46
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Wohnhaus
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Crescentiaplatz 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert;

mit Marienfigur, um 1720

D-7-62-000-21
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Wohnhaus
Crescentiaplatz 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Zwerchhaus, spätmittelalterlich, Ausbau im 18. Jahrhundert, der östliche Teil des Gebäudes stark modernisiert D-7-62-000-22
Wikidata
Wohnhaus
Crescentiaplatz 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Krangaube, ursprünglich zwei Häuser, im Kern spätmittelalterlich D-7-62-000-23
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Crescentiaplatz 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich D-7-62-000-24
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Wohnhaus
Crescentiaplatz 13
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich D-7-62-000-26
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Wohnhaus
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Crescentiaplatz 13
(Standort)
Gartenhäuschen des Franziskanerinnenklosters Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit angeschlossenem, eingeschossigem Verkaufsladen und Gartenmauer, 18. Jahrhundert;

zugehöriger Garten mit Stützmauern

D-7-62-000-25
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Gartenhäuschen des Franziskanerinnenklosters
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Forettle 9
(Standort)
Ehemaliges Färberhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit überstehendem Mansarddach, Obergeschoss ehemals zu Färbereizwecken geöffnet, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-62-000-48
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Ehemaliges Färberhaus
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Füssener Straße (bei Nr. 29)
(Standort)
Friedsäule Tuffsteinstele, nachträglich bezeichnet mit 1337 D-7-62-000-50
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Friedsäule
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Füssener Straße 33, 35, 37, 39
(Standort)
Ehem. Dienstwohngebäude für Bahnbeamte Wohnanlage von vier über Kellergeschossen aufgesockelten, zweigeschossigen, verputzten Massivbauten mit Walmdächern bzw. Halbwalmdach, Zwerchhäusern und Fledermausgauben, die drei südlichen Bauten um 1908/09, das nördliche Wohnhaus für höhergestellte Beamte, um 1915. D-7-62-000-390 Ehem. Dienstwohngebäude für Bahnbeamte
Ganghoferstraße 2
(Standort)
Hasenfärbe (Ehemaliges Färberhaus) dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach über schiefwinkligem Grundriss, mit verschaltem Giebel und weit vorstehendem Dach, das zweite Obergeschoss mit Holzbrüstung und hölzerner Hängevorrichtung, 1766, 1956 in Teilen erneuert; Dachstuhl am Abend des 24. Januar 2021 durch einen Brand zerstört[1] D-7-62-000-51
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Hasenfärbe (Ehemaliges Färberhaus)
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Ganghoferstraße 9
(Standort)
Amtsgericht, ehemalige Wagenseilsche Kattunfabrik dreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Zwerchgiebeln und Putzgliederung im neubarocken Stil, errichtet 1805, seit 1839 als Amtsgebäude genutzt D-7-62-000-52
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Amtsgericht, ehemalige Wagenseilsche Kattunfabrik
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Ganghoferstraße 10, Prinzregentenstraße 2
(Standort)
Ehemals Progymnasium historisierender Gruppenbau, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Zeltdach, Dachreiter und Erker, südwestlich angeschlossener, dreigeschossiger Flügel mit abgewalmtem Dach, nordöstlich vorgelagerte Turnhalle mit hohen Walmdächern, Vorhalle und offenem Verbindungsgang zur Schule, 1908/09 von Ernst Wichera, südwestliche Erweiterung bezeichnet mit 1931;

mit Einfriedung des Schulhofes, gleichzeitig

D-7-62-000-175
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Ehemals Progymnasium
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Ganghoferstraße 11
(Standort)
Amtsgericht zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus und Putzgliederung im neubarocken Stil, 1900 D-7-62-000-54
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Amtsgericht
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Ganghoferstraße 12
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Turmerker, Zwerchgiebel und Putzgliederung im Stil der Neurenaissance;

Nebengebäude, ehemals wohl Werkstätte, zweigeschossiger Pultdachbau auf winkelförmigem Grundriss und mit gegliederten Blankziegelfassaden; um 1890

D-7-62-000-55
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Wohnhaus
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Ganghoferstraße 30
(Standort)
Zwei Wohnhäuser zweigeschossige Massivbauten mit Walmdächern und Putzgliederung im neugotischen Stil, 3. Viertel 19. Jahrhundert; spiegelgleich nordöstlich und südwestlich der Friedhofskirche errichtet und jeweils durch eingeschossigen Zwischenbau mit deren Chor verbunden D-7-62-000-57
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Zwei Wohnhäuser
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Ganghoferstraße; Nähe Ganghoferstraße; Nähe Heinzelmannstraße, Ganghoferstraße 20 u. 30
(Standort)
Städtischer Friedhof 1482/84 südlich vor der Stadt angelegt, 1805 ein Stück nach Westen verlegt, mit Grabmälern des 18.–20. Jahrhunderts;

Katholische Friedhofskirche Hl. Kreuz, Saalbau mit wenig eingezogenem Chor mit halbrundem Schluss, 1822 errichtet, Inneres 1879/81 im neuromanischen Stil umgestaltet, Fassade mit Schweifgiebel, zu beiden Seiten angrenzend schräg gestellte Mauernische mit Grabdenkmälern, oktogonaler Turm mit gedrücktem Zeltdach 1911/12 von Friedrich von Schmidt; mit Ausstattung;

Leichenhalle, eingeschossiger Massivbau mit Walmdach, Portikus und Putzgliederung im neugotischen Stil, 1858/60;

Friedhofsmauer, überwiegend 1822

D-7-62-000-49
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Städtischer Friedhof
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Gartenweg 30
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Ulrich Saalbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, der vierseitige Campanile mit Zeltdach durch einen Gang mit der Kirche verbunden, von Anton Wenzel, 1955; mit historischer Ausstattung D-7-62-000-60
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Ulrich
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Gutenbergstraße 7
(Standort)
Ehemals Färberhaus, dann Gasthof zum Stachus dreigeschossiger Bau mit weit überstehendem Satteldach, das Obergeschoss Fachwerk und der Giebel verschalt, 1785;

mit rückwärtigem, in den 1920er Jahren erweitertem Saalanbau des späten 19. Jahrhunderts (Saalanbau wurde 2011 geschleift)

D-7-62-000-61
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Ehemals Färberhaus, dann Gasthof zum Stachus
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Gutenbergstraße 15 a
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Giebelrisalit, 1839, Erweiterungen um 1860 und 1889 mit zweigeschossigem Anbau mit Satteldach und Fassadenzier im maximilianischen Stil;

Gartenanlage mit älterem Baumbestand und Bassin;

mit Einfriedung, Mauer mit Pfeilern und Tor sowie Gitterzaun, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-7-62-000-62
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Villenartiges Wohnhaus
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Hafenmarkt 3
(Standort)
Handwerkerhaus zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 16. Jahrhundert, östlich anschließend einachsiger, viergeschossiger Anbau mit Pultdach und Aufzugsöffnung, 17./18. Jahrhundert D-7-62-000-63
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Handwerkerhaus
Hafenmarkt 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach und Zwerchhaus, wohl 16./17. Jahrhundert, historisierende Fassadengliederungen Ende 19. Jahrhundert D-7-62-000-64
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Wohn- und Geschäftshaus
Hafenmarkt 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach in Ecklage, wohl 16./17. Jahrhundert, historisierende Fassadengliederungen Ende 19. Jahrhundert D-7-62-000-65
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Wohn- und Geschäftshaus
Hafenmarkt 12
(Standort)
Apotheke dreigeschossiger Massivbau mit Mansarddach in Ecklage, mit Schweifgiebel, Erkern und Putzgliederung im neubarocken Stil, Anfang 20. Jahrhundert D-7-62-000-66
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Apotheke
Hafenmarkt 14
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach in Ecklage, mit dreigeschossigem Giebel und einfacher Putzgliederung, wohl 16. Jahrhundert, stark verändert, rückwärtig Laubengänge, wohl 19. Jahrhundert D-7-62-000-67
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Bürgerhaus
Hauberrisserstraße 1
(Standort)
Villa Haag zweigeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, Schweifgiebeln, Eckerkern, Zwerchgiebel, Treppenhausrisalit und Jugendstildekor, um 1905 von Hessemer und Schmidt (München);

mit Einfriedung, gleichzeitig

D-7-62-000-68
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Villa Haag
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Hauberrisserstraße 2
(Standort)
Mietshaus dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Flacherker, Risalit, Gaubenband und Putzdekor, von Schneider und Senf (Lindau), bezeichnet mit 1903;

mit Teil der Einfriedung zwischen Hauberrisserstraße 4 und 6, wohl gleichzeitig

D-7-62-000-69
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Mietshaus
Hauberrisserstraße 4
(Standort)
Mietshaus dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Flacherker, Risalit, Gaubenband und Putzdekor, von Schneider und Senf (Lindau), bezeichnet mit 1903;

mit Teil der Einfriedung zwischen Hauberrisserstraße 4 und 6, wohl gleichzeitig

D-7-62-000-70 Mietshaus
Hauberrisserstraße 6
(Standort)
Mietshaus dreigeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, Zwerchhäusern, eingeschossigem Vorbau sowie Erkerturm an der Traufseite und Jugendstildekor, von Schneider und Senf (Lindau), um 1905 D-7-62-000-71
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Mietshaus
Hölzlestraße 13
(Standort)
Lagerkeller unter dem ehemaligen Sommerkeller tonnengewölbte Kellerbauten aus Ziegeln, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-62-000-385 BW
Hohe Buchleuthe 3 a
(Standort)
Sudhaus der ehemaligen Aktienbrauerei fünfgeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Flachdach und reicher Putzgliederung, 1897, Umbau der Sudanlage1960 D-7-62-000-386 BW
Hohe Buchleuthe 5 a
(Standort)
Ehemals Schiffbrauerei Lagerhalle, sogenannte Zeppelinhalle, eingeschossiger Mansarddachbau mit Vorschussgiebel, Dachreiter und reicher Putzgliederung, Bogenbinder-Konstruktion (sogenannter Stephanbinder), 1916–17 von Hugo und Peter Wahl;

westlich angeschlossen zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, wohl gleichzeitig;

Sudhaus, fünfgeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Flachdach und reicher Putzgliederung, wohl gleichzeitig, Umbauten wohl um 1959

D-7-62-000-252
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Ehemals Schiffbrauerei
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Hohe Buchleuthe 15
(Standort)
Metallgießerei dreiflügeliger, viergeschossiger Satteldachbau mit gegliedertem Sichtziegelmauerwerk, die Kopfbauten mit Treppengiebeln, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert;

rückwärtig ein- bis dreigeschossige Anbauten in gleicher Formensprache, wohl gleichzeitig

D-7-62-000-373
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Metallgießerei
Hohe Buchleuthe 30; Apfeltranger Straße 15/32/34
(Standort)
Fliegerhorst für das Fliegerausbildungsregiment 23 der Wehrmacht weiträumiger Komplex aus ein- bis zweigeschossigen massiven Sattel- und Walmdachbauten sowie Flugzeughangars mit Stahlkonstruktion, geplant von der Luftwaffenbauverwaltung, wohl von Architekten der Postbauschule München, im Wesentlichen 1934–39; Fliegerhorstkommandantur (1), zweigeschossiger Satteldachbau mit Arkadenzugang; Mannschaftsunterkunft (2), zweigeschossiger und mehrfach abgewinkelter Satteldachbau (mit technischer Ausstattung); Schulgebäude (3/4), hakenförmig angelegter, zweigeschossiger Satteldachbau; Feldwebelunterkunft (5/6), zweigeschossiger Satteldachbau; Sanitätsstation (7), eingeschossiger Satteldachbau; Mannschaftsgebäude (9–15 und 24–29), zwei kammartig angeordnete, zweigeschossige Satteldachbauten mit eingeschossigen Verbindungsbauten, der südliche mit winkelförmigem Anbau; Kantine (17), eingeschossiger Satteldachbau mit Uhrenturm; Wache (30), eingeschossiger Pyramidendachbau; Mannschaftsgebäude (31–33), mehrgliedriger Gebäudekomplex aus zweigeschossigen Satteldachbauten, akzentuiertes Eingangsrisalit mit Eckquaderung und Fassadenreliefs; Hauptwache mit Arrestzellen und ehem. Fliegerheim (100, 100A, 101), mehrgliedrige Baugruppe aus Satteldachbauten; Lehrsaalgebäude, im Nordteil ehem. Funkmeisterei (102), hakenförmiger eingeschossiger Walmdachbau mit Laubengang; Sport- und Exerzierhalle (103), eingeschossiger Flachdachbau; Flugleitgebäude (105), zweigeschossiger Walmdachbau mit Tower, dieser 1955 aufgestockt; Magazingebäude, Bekleidungskammer (106), zweigeschossiger Flachdachbau, überdachte Rampe über befenstertem Kellersockel; Kraftwagenhalle (113/118), eingeschossiger, gekrümmter Satteldachbau mit jeweils zweigeschossigen Kopfbauten mit Walmdach; Feuerwache (121), hakenförmiger, zweigeschossiger, gekrümmter Walmdachbau; Werfthalle mit Bogenbinderdach (127); Offiziersunterkunft (202), zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach; mit angeschlossener Pergola; Offizierskasino (203), abgewinkelter, ein- bis zweigeschossiger Walmdachbau mit angegliedertem Pavillon (206) und Einfriedung; zwei Flugzeughangars (306/308), mit genieteten Stahl-Rahmenbindern; ehem. Gesellschaftshaus des Bürgervereins (34), Teil des ehem. Tänzelhölzles, eingeschossiger Putzbau mit Walmdach und Pilastergliederung, 1826 D-7-62-000-387 Fliegerhorst für das Fliegerausbildungsregiment 23 der Wehrmacht
Innere Buchleuthenstraße 1, Am Graben 1
(Standort)
Ehemaliger städtischer Stadel urkundlich bereits 1550 genannt, 1777 Ausbau zu Wohnhaus als viergeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, traufseitig mit Sonnenuhr

Stadtbefestigung, um 1200 angelegt, entlang der Grundstücke Am Graben

D-7-62-000-73
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Ehemaliger städtischer Stadel
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Innere Buchleuthenstraße 2
(Standort)
Ehemalige Evangelische Knabenschule zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach und einfacher Fassadengliederung, im 16. Jahrhundert schon bestehend, Ausbau im 18. und 19. Jahrhundert D-7-62-000-74
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Ehemalige Evangelische Knabenschule
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Innere Buchleuthenstraße 6
(Standort)
Ehemals Sommerkeller, sogenannter Hirschkeller langgestreckter, zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 1816 D-7-62-000-76
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Ehemals Sommerkeller, sogenannter Hirschkeller
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Innere Buchleuthenstraße 20
(Standort)
Sogenannter Kronenwirts-Keller zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogenfenstern, 1838, Schweifgiebel neubarock, um 1900 D-7-62-000-77
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Sogenannter Kronenwirts-Keller
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Johannes-Haag-Straße 4 a, 4 b
(Standort)
Ehemals Gefängnis 1840/41; Zellenbau, turmartiger, viergeschossiger Massivbau mit Flachdach und Zinnenkranz über Rundbogenfries, das Erdgeschoss mit Fugenputz, sonst unverputztes Ziegelmauerwerk;

zu zwei Seiten je ein zweigeschossiges Verwaltungsgebäude mit Zeltdach, durch zweigeschossige Zwischenbauten mit Satteldach mit dem Zellenbau verbunden, westlicher Zwischenbau später aufgestockt;

zugehörig Gefängnismauer

D-7-62-000-78
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Ehemals Gefängnis
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Johannes-Haag-Straße 9
(Standort)
Maschinenbaubetrieb Ehemals Kattundruckerei, dann Säge-, Öl- und Gipsmühle, von 1843 bis 1852 auch Werkstatt für Zentralheizungsbau, zweigeschossiger Steildachbau mit mittigem Zwerchhaus und rückwärtigem Treppenhausrisalit, im Kern von 1805 (dendro.dat.), Umbau um 1880; Gedenktafel, von Mauritius Pfeiffer, bezeichnet 1912; Einfriedung mit schmiedeeisernem Gitter, um 1900. D-7-62-000-381
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Maschinenbaubetrieb
Johannes-Haag-Straße 13
(Standort)
Ehemaliges Färberhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, das Obergeschoss ehemals zu Färbereizwecken weitgehend geöffnet, heute mit Giebel verschalt, um 1770;

zugehörig Stadel, Fachwerkbau mit Satteldach, um 1890

D-7-62-000-79
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Ehemaliges Färberhaus
Kaisergäßchen 2
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau, östlicher Teil wohl 17. Jahrhundert, westlicher Teil im Kern spätmittelalterlich, wohl im 17. Jahrhundert ausgebaut, Krangaube und Erker spätes 19. Jahrhundert D-7-62-000-80
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Bürgerhaus
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Kaisergäßchen 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-7-62-000-276
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Wohn- und Geschäftshaus
Kaisergäßchen 6
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Frackdach, Erker sowie Schwibbögen zum Nachbargebäude, wohl 17. Jahrhundert D-7-62-000-81
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Bürgerhaus
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Kaisergäßchen 12, Salzmarkt 15
(Standort)
Ehemals städtisches Heimatmuseum, seit 1989 Stadtmuseum Kaufbeuren, ehemaliges Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 1746 über spätmittelalterlichem Kern errichtet D-7-62-000-83
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Ehemals städtisches Heimatmuseum, seit 1989 Stadtmuseum Kaufbeuren, ehemaliges Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße, vor der Dreifaltigkeitskirche
(Standort)
Neptunbrunnen Oktogonales Becken mit Obelisk und Figur des Neptun, 1753 von Johann Wolfgang Schindel D-7-62-000-101
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Neptunbrunnen
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Kaiser-Max-Straße 1
(Standort)
Rathaus dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und reicher Werksteingliederung, Erkern und Eckerker mit Zeltdach, Neubau 1879–81 in Formen der Neurenaissance von Georg Hauberrisser, Wiederherstellung nach Brand mit Erneuerung des Dachs, Verputz des ehemaligen Sichtziegelmauerwerks und Vereinfachung der Natursteingliederung, bezeichnet mit 1960; mit Ausstattung D-7-62-000-85
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Rathaus
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Kaiser-Max-Straße 3 a
(Standort)
Patrizierhaus, sogenanntes Hörmannhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau in Ecklage mit Steildach, 1530–35 von Baltas Honold und Meister Dionisi erbaut, Renaissanceportal mit Sandsteinrahmung, bezeichnet mit 1542, mit Putzgliederung D-7-62-000-86
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Patrizierhaus, sogenanntes Hörmannhaus
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Kaiser-Max-Straße 3 b
(Standort)
Patrizierhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Steildach, 16. Jahrhundert, Fassadengestaltung im Stil der Neurenaissance D-7-62-000-87
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Patrizierhaus
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Kaiser-Max-Straße 4, 6
(Standort)
Patrizierhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldächern, im Kern zwei spätmittelalterliche Häuser, reiche spätbarocke Fassadengliederung mit Eckquaderung und Portalen um 1770/80, Stuckierung und Putz 1976 erneuert D-7-62-000-88
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Patrizierhaus
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Kaiser-Max-Straße 5
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Fassade wohl in den 1950er Jahren überarbeitet D-7-62-000-89
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 8
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Fensterumrahmungen im neubarocken Stil zwischen 1910 und 1914, Umbauten 1991 D-7-62-000-90
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 10
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Steildach, im Kern wohl spätmittelalterlich, im 16. Jahrhundert ausgebaut, im 2. Viertel 18. Jahrhundert barockisiert, Fensterrahmungen modern D-7-62-000-91
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 12
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Steildach und einfacher Putzgliederung, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau Mitte 18. Jahrhundert D-7-62-000-92
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 12
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und barocker Tür, um 1750 D-7-62-000-92
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BW
Kaiser-Max-Straße 13
(Standort)
Apotheke dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau bezeichnet mit 1729, neubarocke Fassadengestaltung um 1884

Rückgebäude, 2. Hälfte 18. Jahrhundert

zugehörige Gartenmauer mit Torhäuschen und Eckturm, mit Putzgliederung, wohl Ende 19. Jahrhundert

D-7-62-000-93
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Apotheke
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Kaiser-Max-Straße 14
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage mit Steildach, im Kern um 1411 (Dendro), barocker Ausbau um 1730 D-7-62-000-94
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 15
(Standort)
Ehemalige Stadtkanzlei dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach in Ecklage, Traufe mit Hohlkehle, im Kern wohl spätmittelalterlich, Fassaden wohl in den 1920er Jahren mit Eckfigur umgestaltet D-7-62-000-95
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Ehemalige Stadtkanzlei
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Kaiser-Max-Straße 15
(Standort)
Rückgebäude, ehemaliges Stadtarchiv Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Zwischengeschoss und reicher Fassadengestaltung, 1727 D-7-62-000-95
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Rückgebäude, ehemaliges Stadtarchiv
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Kaiser-Max-Straße 16
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Massivbau in Ecklage mit Steildach und einfacher Putzgliederung, im Kern spätmittelalterlich, im 16./17. Jahrhundert ausgebaut, 1999 umfassende Erneuerungen D-7-62-000-96
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 17
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Volutengiebel in Ecklage, auf älterer Grundlage nach 1687 erbaut, mit reicher Fassadengestaltung im Stil der Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-7-62-000-97
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, im Kern spätmittelalterlich, 1886 durch Georg Hauberrisser ausgebaut, vereinheitlicht und mit Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance versehen, letztere 1951 vereinfacht D-7-62-000-98
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kaiser-Max-Straße 18
(Standort)
Rückgebäude am Kirchenplatz Geburtshaus von Ludwig Ganghofer (1855–1920), dreigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach und Schweifgiebel, im Kern spätmittelalterlich, im 18. Jahrhundert ausgebaut D-7-62-000-98
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Rückgebäude am Kirchenplatz
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Kaiser-Max-Straße 20
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach in Ecklage, im Kern 15./16. Jahrhundert, äußere Erscheinung mit reicher Putzgliederung Ende 19. Jahrhundert D-7-62-000-99
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 20
(Standort)
Westliches Rückgebäude Dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach in Ecklage, im Kern 16. Jahrhundert, mit Putzgliederung, Ende 19. Jahrhundert D-7-62-000-99
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BW
Kaiser-Max-Straße 20
(Standort)
Östliches Rückgebäude Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, mit gewölbter Halle D-7-62-000-99
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Östliches Rückgebäude
Kaiser-Max-Straße 21
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Stadtpfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit Saalbau auf Grundlage eines Wohnhauses des 14. Jahrhunderts, Umgestaltung der nördlichen Gebäudehälfte und Anbau des südlichen Teils durch Georg Harrer und Thoma Schweyer, bezeichnet mit 1604, Umbauten 1736/37, Turmbau und Erhöhung der Kirche 1820–22, 1901 Erneuerung des Innenraumes durch Albert Schmidt, 1911 Erhöhung des Giebels durch Otto Schulz und Pilastergliederung der Fassade; mit Ausstattung;

mit Kirchhofmauer

D-7-62-000-100
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Evangelisch-Lutherische Stadtpfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit
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Kaiser-Max-Straße 22, in die Südostecke des Gebäudes eingelassen
(Standort)
Skulpturfragment aus Sandstein, um 1200 D-7-62-000-102
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Skulpturfragment
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Kaiser-Max-Straße 23
(Standort)
Ehemals Gasthaus Goldene Traube dreigeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, neugotischem Zinnengiebel und Erker, im Kern um 1429/30 errichtet und um 1583/84 verändert (Dendros), weitere Umbauten im 19./20. Jahrhundert, Fassaden mit Malereien bezeichnet mit 1952 D-7-62-000-103
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Ehemals Gasthaus Goldene Traube
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Kaiser-Max-Straße 27
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Sonne Langgestreckter, dreigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach und Traufgesims, ehemals drei spätmittelalterliche Bürgerhäuser, im 18. Jahrhundert ausgebaut und zusammengefasst, nach Brand 1849 erneuert, mit Medaillon-Relief, Ende 18. Jahrhundert, und Ausleger, um 1800 D-7-62-000-105
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Ehemaliges Gasthaus zur Sonne
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Kaiser-Max-Straße 31
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Löwen Dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, 15./16. Jahrhundert, Ausleger, Ende 18. Jahrhundert, Fassadengestaltung mit Putzgliederung wohl in den 1950er Jahren erneuert D-7-62-000-107
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Ehemaliges Gasthaus zum Löwen
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Kaiser-Max-Straße 34
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Schwarzer Bär dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Erker und einfacher Putzgliederung, 15. Jahrhundert, stark verändert D-7-62-000-109
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Ehemaliges Gasthaus Schwarzer Bär
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Kaisergäßchen 5
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-7-62-000-109
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BW
Kaiser-Max-Straße 35
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, 16. Jahrhundert, stark verändert D-7-62-000-110
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 36
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, rückseitig mit Krangaube, im Kern spätmittelalterlich, stark erneuert D-7-62-000-111
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 37
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, stark verändert D-7-62-000-112
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 38
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Stern viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Vorschussgiebel mit Anläufen, im Kern 15./16. Jahrhundert, Ausbau im 18. Jahrhundert, stark verändert D-7-62-000-113
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Ehemaliges Gasthaus zum Stern
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Kaisergäßchen 9
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-7-62-000-113
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BW
Kaiser-Max-Straße 39
(Standort)
Gasthaus zum Hirschen dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern wohl 14. Jahrhundert, Fassadengestaltung mit Tuffsteingewänden 1. Hälfte 19. Jahrhundert

bildet mit Nr. 41 und Am Breiten Bach 2, 4 einen Komplex

D-7-62-000-114
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Gasthaus zum Hirschen
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Kaiser-Max-Straße 40
(Standort)
Ehemaliges Kramerzunfthaus zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Fassade mit Putzgliederung um 1900, Zunftstein der Kramer, Sandsteintafel, bezeichnet mit 1685 D-7-62-000-115
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Ehemaliges Kramerzunfthaus
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Kaiser-Max-Straße 41
(Standort)
Gasthof zum Hirschen Dreieinhalbgeschossiger Massivbau mit Satteldach in Ecklage, 1496 anstelle des ehemaligen Irseer Klosterhauses errichtet, 1823 Ausbau zum Gasthaus, Fassadengestaltung mit Tuffsteingewänden 1. Hälfte 19. Jahrhundert

südlicher Anbau, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl gleichzeitig

bildet zusammen mit Kaiser-Max-Straße 39 und Am Breiten Bach 2, 4 einen Komplex

D-7-62-000-116
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Gasthof zum Hirschen
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Kaiser-Max-Straße 42
(Standort)
Bürgerhaus fünfgeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Aufzugskran, im Kern spätmittelalterlich, zwischen 1723 und 1737 ausgebaut, stark verändert

im Garten eiserner Pavillon, Ende 19. Jahrhundert

D-7-62-000-117
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Bürgerhaus
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Kaiser-Max-Straße 44
(Standort)
Bürgerhaus viergeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Erker, im Kern 16. Jahrhundert, stark verändert D-7-62-000-118
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Bürgerhaus
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Kappeneck 1
(Standort)
Wohnhaus, Communebrauerei schmaler, dreigeschossiger und verputzter Massivbau mit einhüftigem Greddach in Ecklage, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-7-62-000-120
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Wohnhaus, Communebrauerei
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Kappeneck 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Aufzugsbalken, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-7-62-000-122
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Wohnhaus
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Kappeneck 7 a-d
(Standort)
Wohnhaus wohl ehemaliges Weberhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage mit Satteldach und hohem Kellergeschoss, wohl im 16./17. Jahrhundert aus mehreren Häusern zusammengebaut

zugehöriger Teil der Stadtmauer, um 1200 und um 1420

D-7-62-000-124
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Wohnhaus
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Kappeneck 25
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-7-62-000-125
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Wohnhaus
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Kemnater Straße 17
(Standort)
Katholische Institutskirche St. Maria, Hallenkirche, unverputzter Ziegelbau mit Zweiturmfassade, 1929/30 von Albert Kirchmayer D-7-62-000-127
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Katholische Institutskirche St. Maria,
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Kemnater Straße 13; Kemnater Straße 17; Kemnater Straße 21
(Standort)
Friedsäule Tuffsteinstele, nachträglich bezeichnet mit 1337

bei der Institutskapelle an der Straße

D-7-62-000-128 Friedsäule
Kemptener Straße 18
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Giebelrisalit und Fassadengliederung im spätklassizistischen Stil, um 1870/80 D-7-62-000-129
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Wohnhaus
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Kemptener Tor 4
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Zwerchhaus und Eckerker, um 1910 D-7-62-000-374
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Villenartiges Wohnhaus
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Kemptener Tor 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, kubischer Massivbau mit Walmdach, klassizistischer Putzgliederung und mit Empireornament geschnitzter Tür, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-62-000-131
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Wohnhaus
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Kemptener Tor 6
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, geschweiftem Zwerchgiebel, Erker und Putzgliederung in den Formen des späten Jugendstils, um 1910 D-7-62-000-375
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Villenartiges Wohnhaus
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Kemptener Tor 8
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, geschweiftem Zwerchgiebel, Erker und Putzgliederung in den Formen des späten Jugendstils, um 1910; mit Einfriedung, gleichzeitig D-7-62-000-376 Villenartiges Wohnhaus
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Kemptener Tor 10
(Standort)
Ehemaliges Färberhaus verputzter Massivbau mit vorstehendem Walmdach, das zweite Obergeschoss Fachwerk, ehemals zu Färbereizwecken geöffnet, 1. Hälfte 18. Jahrhundert;

nördlich angeschlossenes Rückgebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Mansarddach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert;

zugehöriger Stadel, verschalter Ständerbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, das Obergeschoss ehemals zu drei Seiten, heute nur noch im Osten zu Färbereizwecken geöffnet, um 1830/40, verputztes Mauerwerk der Nordseite später

D-7-62-000-132
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Ehemaliges Färberhaus
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Kirchplatz 6
(Standort)
Ehemalige Kapelle St. Michael Doppelkapelle mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, 15. Jahrhundert, das Langhaus 1834 zu dreigeschossigem, traufständigem Wohnhaus mit Satteldach und Aufzugsgaube ausgebaut D-7-62-000-133
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Ehemalige Kapelle St. Michael
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Kirchplatz 8
(Standort)
Ehemalige Lateinschule zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, mit Mansarddach des 18./19. Jahrhundert D-7-62-000-134
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Ehemalige Lateinschule
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Kirchplatz 9; Kirchplatz 11
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin dreischiffige Basilika mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor und südlicher Vorhalle, 1438–43 errichtet durch Ulrich und Leonhard Murer über Teilen des spätromanischen Vorgängerbaus des frühen 13. Jahrhunderts (Seitenschiffsmauern und Südportal), hoher, vierseitiger Turm mit achtseitigem Helm im südlichen Chorwinkel ab 1403 erbaut, ab 1683 Barockisierung unter Beteiligung von Joseph Schmuzer und Johann Pöllandt, 1893–99 regotisiert durch Johann Marggraff; mit Ausstattung;

Teil der ehemaligen Friedhofmauer, 15. Jahrhundert

D-7-62-000-135
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin
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Konradinstraße 1 a
(Standort)
Ehemals Sommerkeller (sogenannter Engelkeller) eingeschossiger, zweiflügeliger und verputzter Massivbau mit Walmdach, bezeichnet mit 1837, darunter Kelleranlagen, später als Wohnhaus ausgebaut D-7-62-000-137
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BW
Ledergasse 6
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert, Dachstuhl bezeichnet mit 1742 D-7-62-000-138
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Wohnhaus
Ledergasse 17 a, b, c
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau, unter Einbeziehung der Stadtmauer errichtet, das Satteldach über den Wehrgang geschleppt, Erker mit Pultdach, 16./17. Jahrhundert D-7-62-000-140
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Wohnhaus
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Ledergasse 28
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau, unter Einbeziehung der Stadtmauer errichtet, das Satteldach über den Wehrgang geschleppt, wohl 17. Jahrhundert, Umbau 1995 D-7-62-000-143
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Wohnhaus
Ludwigstraße 2
(Standort)
Zollamt und Geburtshaus von Sophie von La Roche (1730–1807) dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach in Ecklage, traufseitig zur Ludwigstraße mit Putzgliederung, im Kern spätmittelalterlich, 1822 überarbeitet D-7-62-000-144
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Zollamt und Geburtshaus von Sophie von La Roche (1730–1807)
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Ludwigstraße 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansarddach und Krangaube, die südliche Traufseite mit Putzgliederung, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-62-000-145
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Wohnhaus
Ludwigstraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach, Fassade mit Putzgliederung im barockisierenden Jugendstil, bezeichnet mit 1906, im Kern wohl älter D-7-62-000-146
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Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 7
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Massivbau in Ecklage mit Mansarddach und polygonalem Eckerker, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter, traufseitige Fassade mir reicher Putzgliederung im neubarocken Stil D-7-62-000-147
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Wohnhaus
Ludwigstraße 9
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung, 16./17. Jahrhundert D-7-62-000-148
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Wohnhaus
Ludwigstraße 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern 2. Hälfte 14. Jahrhundert (Dendro 1384), mit Putzgliederung und Volutengiebel im Stil des Neubarock, um 1900 D-7-62-000-263
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Wohnhaus
Ludwigstraße 15
(Standort)
Wohnhaus breit gelagerter, zweigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, im Kern 2. Hälfte 14. Jahrhundert (Dendro 1383) D-7-62-000-264
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Wohnhaus
Ludwigstraße 21
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach, Erker und Putzgliederung, 17. Jahrhundert D-7-62-000-149
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 22
(Standort)
Ehemals reichsstädtisches Zeughaus giebelständiger, verputzter Massivbau, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, 1899 Ausbau zum viergeschossigen Satteldachbau D-7-62-000-150
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Ehemals reichsstädtisches Zeughaus
Ludwigstraße 25 a, 25 b, 27
(Standort)
Zwei Wohnhäuser mit gemeinsamem Rückgebäude westlich (Nr. 27) zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Fassadengestaltung Ende 19. Jahrhundert, zugehöriger Teil des Rückgebäudes, fünfgeschossiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und weitem Dachüberstand, modern bezeichnet mit 1760;

östlich (Nr. 25 a,b) zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit hohem Pultdach, im Kern wohl spätmittelalterlich, mit zugehörigem Teil des Rückgebäudes

D-7-62-000-151
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Zwei Wohnhäuser mit gemeinsamem Rückgebäude
Ludwigstraße 31
(Standort)
Ehemalige reichsstädtische Münze, seit 1588 evang.-Luth. Pfarrhaus zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern wohl 1. Hälfte 16. Jahrhundert, Vorschussgiebel mit Anläufen 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-62-000-153
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Ehemalige reichsstädtische Münze, seit 1588 evang.-Luth. Pfarrhaus
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Ludwigstraße 33
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit einfacher Putzgliederung, wohl 16./17. Jahrhundert, Mansarddach 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-62-000-155
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Wohnhaus
Ludwigstraße 38
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 17. Jahrhundert D-7-62-000-158
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Wohnhaus
Ludwigstraße 39, 41
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern zwei spätmittelalterliche Häuser, Westteil mit stichbogiger Durchfahrt

zugehöriger Teil der Stadtmauer, um 1200 und um 1420

D-7-62-000-159
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Wohnhaus
Ludwigstraße 51
(Standort)
Wohnhaus, auch Wohnhaus des Bildhauers Jörg Lederer (1507–50) dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Frackdach in Ecklage, traufseitig zur Ludwigstraße, wohl 16. Jahrhundert D-7-62-000-162
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Wohnhaus, auch Wohnhaus des Bildhauers Jörg Lederer (1507–50)
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Mindelheimer Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Radersches Gartengut zweigeschossiger Massivbau in Ecklage mit Satteldach und einfachen Putzgliederungen, um 1600 D-7-62-000-163
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Ehemaliges Radersches Gartengut
Münzhalde 2
(Standort)
Münzturm zweigeschossiger, sechseckiger und verputzter Massivbau mit Zeltdach, im Erdgeschoss Durchgang mit spitzbogigen Torbögen, südwestlich angebauter, halbrunder Treppenturm, ursprünglich Torturm der Friedhofsbefestigung, 15. Jahrhundert, im 16. Jahrhundert Ausbau als städtischer Schatzturm D-7-62-000-164
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Münzturm
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Münzhalde 3
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert, stark erneuert D-7-62-000-165
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Wohnhaus
Münzhalde 5
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und Zwerchgiebel, im Kern zwei spätmittelalterliche Häuser, nach 1772 zusammengefasst, Fassadengestaltung des Erdgeschosses mit Putzbändern wohl um 1920 D-7-62-000-166
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Wohnhaus
Neue Gasse 8
(Standort)
Gasthaus zum Adler dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und kleinem Zwerchgiebel, wohl 17. Jahrhundert, stark erneuert, Ausleger bezeichnet mit 1841 D-7-62-000-168
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Gasthaus zum Adler
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Neue Gasse 15 a
(Standort)
Wohnhaus und Geburtshaus der Heiligen Crescentia Höss zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach über hohem Kellergeschoss, im Kern 15. Jahrhundert, Ausbau wohl 17. Jahrhundert, Umbauten 1999 D-7-62-000-169
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Wohnhaus und Geburtshaus der Heiligen Crescentia Höss
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Neue Gasse 26
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Eckhaus, verputzter Massivbau mit Satteldach, frühes 17. Jahrhundert, unter Einbezug eines wohl spätmittelalterlichen Kerns, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-7-62-000-389 Wohnhaus
Obstmarkt 3, 5; Crescentiaplatz 13; Crescentiaplatz 11
(Standort)
Franziskanerinnenkloster St. Franziskus Kloster mit Kirche wohl an Stelle des karolingischen Meierhofs 1471/72 errichtet, später mehrfach verändert und erweitert, dreiflügelige Gebäudegruppe, in der die Heilige Crescentia Höß (1682–1744) lebte und wirkte, 1805 Säkularisation, 1831 Wiedererrichtung des Klosters;

Westtrakt mit Klosterkirche, zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, an der Südecke stumpf abgewinkelt, über der Mittelachse schlanker, quadratischer Spitzhelmturm der Klosterkirche mit Blendbogenfriesen, Kirche mit kurzem, dreischiffigem Langhaus und fünfseitig geschlossenem Chor sowie nördlichem Nonnenchor, 1471/72 neu erbaut, Westtrakt wohl gleichzeitig, 1657 Erweiterung wohl durch Ausbau der Seitenschiffe mit Emporen, 1877 und 1976 Umbauten; mit Ausstattung;

Konventbau (Nordtrakt), zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach in Ecklage, unter der nördlichen Traufe Maßwerkfries, wohl um 1471/72, kleine Vorhalle um 1500, Innenausbauten 16. bis 18. Jahrhundert und 1897/98;

St. Florians-Bau (Westteil des Südtrakts), dreigeschossiger langgestreckter Massivbau mit Satteldach, 15. Jahrhundert;

Gästebau (Ostteil des Südtrakts), dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, 14./15. Jahrhundert, Umbau 1897/98; mit Ausstattung;

Klostermauer an der Nordseite des Hofes, 15. Jahrhundert, mit Putzgliederung, an der Hofseite Laubengang des 17. Jahrhunderts;

Hofbrunnen, Sandsteinfigur des Hl. Franziskus, 18. Jahrhundert, auf neugotischem Sandsteinpfeiler;

sogenannter St. Josephsbau, viergeschossiger, traufständiger Massivbau mit abgewalmtem Dach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Fassade mit Dreiecksgiebel in historisierenden Formen, 1898;

Gartenhäuschen, Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit angeschlossenem, eingeschossigem Verkaufsladen und Gartenmauer, 18. Jahrhundert;

zugehöriger Garten mit Stützmauern

D-7-62-000-173
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Franziskanerinnenkloster St. Franziskus
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Pfarrgasse 8
(Standort)
Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus ursprünglich zweigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, im Kern wohl 1306 (dendrochronologisch datiert), im 16. Jahrhundert verändert, Aufstockung um ein Geschoss und rückwärtiger Anbau mit zweigeschossigem Nebenflügel, wohl Mitte 18. Jahrhundert, Dachtragwerk von 1751 (dendrochronologisch datiert), mit hofseitigen Laubengängen, wohl 18./19. Jahrhundert D-7-62-000-302 Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Pfarrgasse 16, 18
(Standort)
Ehemals Jesuitenkolleg, 1710–14 zugleich Gymnasium, seit 1984 katholisches Pfarramt und Pfarrhaus Dreiflügelanlage, ab 1630 Ausbau eines älteren Gebäudes zur Residenz, weiterer Ausbau und Erweiterung um 1700;

Südflügel mit ehemaligem Refektorium und Hauskapelle, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, westlich angeschlossen dreigeschossiger, einachsiger Anbau;

Nordflügel, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, an der Hofseite Blendarkaden, die Nordostecke in Flucht mit Anbau abgerundet;

Ostflügel, viergeschossiger Massivbau mit Satteldach; mit historischer Ausstattung;

mit Einfriedung

D-7-62-000-174
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Ehemals Jesuitenkolleg, 1710–14 zugleich Gymnasium, seit 1984 katholisches Pfarramt und Pfarrhaus
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Pfarrgasse 25
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Mansarddach, im Kern 17./18. Jahrhundert, um 1895 mit Fassadengliederung im neubarocken Stil verändert D-7-62-000-266
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Wohnhaus
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Prinzregentenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardsatteldach, übergiebeltem Erker, Treppentürmchen und einfacher Fassadenzier in den Formen des Jugendstils, um 1910 D-7-62-000-261
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Wohnhaus
Ringweg 7
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, über älterem Kern, stark erneuert D-7-62-000-176
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Bürgerhaus
Ringweg 9, 11
(Standort)
Bürgerhaus viergeschossiger Massivbau mit Walmdach und einfacher Putzgliederung, 2. Viertel 19. Jahrhundert, im Kern zwei spätmittelalterliche Häuser D-7-62-000-177
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Bürgerhaus
Ringweg 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach in Ecklage, Eckerkerturm mit Zwiebelhaube und Erker, mit reicher Putzgliederung im Stil der Neurenaissance, um 1900 D-7-62-000-178
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Wohn- und Geschäftshaus
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Rosental 8
(Standort)
Ehemals Salzstadel, jetzt Stadttheater langgestreckter, verputzter Massivbau über schiefwinkligem Grundriss mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Fenster zugemauert, im Kern spätmittelalterlich, 1805 Ausbau zum Theater, umfassende Umbauten 1971 D-7-62-000-179
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Ehemals Salzstadel, jetzt Stadttheater
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Rosental 9
(Standort)
Gasthaus zur Glocke dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage mit Mansarddach, 18. Jahrhundert, stark erneuert D-7-62-000-180
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Gasthaus zur Glocke
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Rosental 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, 1811 D-7-62-000-181
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Wohnhaus
Rosental 23, 25
(Standort)
Ehemals Getreidespeicher, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, Krangaube und Rundbogenfries unter der Traufe, 1497 genannt, später als Wohnhaus ausgebaut D-7-62-000-182
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Ehemals Getreidespeicher,
Salzmarkt 1
(Standort)
Zwei Bürgerhäuser je viergeschossiger Massivbau mit Satteldach, östlicher Teil traufständig, westlicher Teil giebelständig, im Kern spätmittelalterlich, 1756 ausgebaut D-7-62-000-183
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Zwei Bürgerhäuser
Salzmarkt 3
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, Eckerker und einfacher Putzgliederung, spätmittelalterlich, im 16. Jahrhundert ausgebaut, stark verändert D-7-62-000-184
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Bürgerhaus
Salzmarkt 5
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, Erker und Putzgliederung, im Kern spätmittelalterlich, im 18. Jahrhundert ausgebaut, Erdgeschoss mit Ladenfront wohl um 1920 D-7-62-000-185
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Bürgerhaus
Salzmarkt 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Stahlgerüstbau in Ecklage mit Putzgliederung und halbrundem Eckerker, Fenster in gebänderter Anordnung, 1929.[2] D-7-62-000-186
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Wohn- und Geschäftshaus
Salzmarkt 17
(Standort)
Obere Apotheke zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach in Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, im 18. Jahrhundert ausgebaut, Erdgeschoss modern verändert; südwestlich zwei zweigeschossige Rückgebäude-Trakte, wohl gleichzeitig D-7-62-000-189
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Obere Apotheke
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Salzmarkt 20
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach in Ecklage, im Kern wohl spätmittelalterlich, äußere Erscheinung mit Schweifgiebel und Figurennische 1. Hälfte 18. Jahrhundert;

Ehemalige Hausmadonna um 1720, durch Kopie ersetzt

D-7-62-000-191
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Bürgerhaus
Schelmenhofstraße 21
(Standort)
Ehemals Post-Kraftwagenhalle halbkreisförmig zurückweichender, eingeschossiger Garagentrakt mit Flachdach zwischen ehemaligen Verwaltungsbauten, kubische, zweieinhalbgeschossige Massivbauten mit flachen Walmdächern, Neue Sachlichkeit, 1929–30 von Georg Werner und Ernst Ott;

mit Einfriedung, wohl gleichzeitig

D-7-62-000-254
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Ehemals Post-Kraftwagenhalle
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Schlosserhalde 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach über hohem Kellergeschoss, mit einfacher Putzgliederung, klassizistisch, 1824 D-7-62-000-193
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Wohnhaus
Schmiedgasse 1
(Standort)
Gasthaus zur Rose dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage über hakenförmigem Grundriss, mit Satteldach, nach 1774 aus mehreren spätmittelalterlichen Häusern zusammengebaut und vereinheitlicht, Fassade mit Bemalung, bezeichnet mit 1936;

Ausleger, wohl 1784;

Hausfigur, Muttergottes, 18. Jahrhundert

D-7-62-000-194
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Gasthaus zur Rose
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Schmiedgasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-7-62-000-195
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Wohn- und Geschäftshaus
Schmiedgasse 7
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau im 17./18. Jahrhundert, das Erdgeschoss modern verändert D-7-62-000-196
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Wohnhaus
Schmiedgasse 8
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, die Obergeschosse mit spätklassizistischem Stuckdekor, 3. Viertel 19. Jahrhundert D-7-62-000-197
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Wohnhaus
Schmiedgasse 9
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau um 1670/90, modernisiert D-7-62-000-198
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Wohnhaus
Schmiedgasse 10
(Standort)
Ehemals Kapitelhaus dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, Erker und einfacher Putzgliederung, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau 1682 D-7-62-000-199
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Ehemals Kapitelhaus
Schmiedgasse 14
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Schwan dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau im 17. Jahrhundert, das Erdgeschoss modern verändert D-7-62-000-200
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Ehemaliges Gasthaus zum Schwan
Schmiedgasse 16
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, stark erneuert D-7-62-000-201
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Wohnhaus
Schmiedgasse 34
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau im 17./18. Jahrhundert, verändert D-7-62-000-202
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Wohnhaus
Schönblick 1
(Standort)
Ökonomiehof des Franziskanerinnenklosters dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, bezeichnet mit 1900;

westlich angeschlossen Stallflügel, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl gleichzeitig

D-7-62-000-256
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Ökonomiehof des Franziskanerinnenklosters
Schraderstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal überlebensgroße Bronzefigur eines Kämpfers auf hohem Tuffsteinpostament, von Moritz Pfeiffer, bezeichnet mit 1911 D-7-62-000-203
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Kriegerdenkmal
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Schraderstraße
(Standort)
Denkmal für Christoph Friedrich Schrader (1805–68) Büste auf hohem Postament, bezeichnet mit 1874 D-7-62-000-204
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Denkmal für Christoph Friedrich Schrader (1805–68)
Schraderstraße 1
(Standort)
Ehemals Katholische Knabenschule dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und übergiebeltem Mittelrisalit, 1873 von Hans Oßwald, ursprünglich zweigeschossig, wohl vor 1900 aufgestockt, 1949 bereinigt D-7-62-000-257
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Ehemals Katholische Knabenschule
Schraderstraße 3
(Standort)
Ehemals Gewerbe-, dann Realschule dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Kniestock sowie mit flachem Mittelrisalit und Putzgliederung im Stil der Neurenaissance, 1873 von Hans Oßwald, teilweise bereinigt D-7-62-000-258
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Ehemals Gewerbe-, dann Realschule
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Schraderstraße 4
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Giebelrisaliten, Eckerkerturm, Balkon und Fassadenzier im neubarocken Stil;

mit schmiedeeisernem Torgitter, Gartenmauer und Gartenpavillon in gleicher Formensprache; um 1905

D-7-62-000-205
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Villenartiges Wohnhaus
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Schraderstraße 8
(Standort)
Ehemals Postamt zweigeschossiger Massivbau mit Mezzanin, Walmdach und Balkon in Ecklage, nördlich angeschlossen zweigeschossiger Flügel mit Satteldach, mit Fassadenzier im neuklassizistischen Stil, bezeichnet mit 1905;

zugehörige ehemalige Schalterhalle, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, später

D-7-62-000-206
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Ehemals Postamt
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Spitaltor 3
(Standort)
Ehemals Spitalschreiberhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach in Ecklage, spätmittelalterlich D-7-62-000-207 Ehemals Spitalschreiberhaus
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Spitaltor 5
(Standort)
Ehemals Spital dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Zwerchhäusern sowie klassizistischer Fassadengliederung mit Eckquaderung, -lisenen und Portalrahmung, 1825/26 von Andreas Prinzing, Dachausbauten 1946, umfassender Umbau 1989 D-7-62-000-209
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Ehemals Spital
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Spitaltor 7
(Standort)
ehemalige Spitalkirche Erhaltener Teil der ehem. Spitalkirche, dann des ehemaligen evangelischen Schulhauses, zweischiffige Halle, wohl spätes 14. und Mitte 15. Jahrhundert, 1983 in Neubau integriert D-7-62-000-210
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ehemalige Spitalkirche
Unter dem Berg 7 a, b, c, d
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach wohl im 17. Jahrhundert über spätmittelalterlichem Kern ausgebaut D-7-62-000-214
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Wohnhaus
Unter dem Berg 9 a, b, c, d, e, f
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern zwei spätmittelalterliche Häuser, im 17./18. Jahrhundert zusammengebaut, das Kellergeschoss ehemalige Weberei D-7-62-000-215
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Wohnhaus
Unter dem Berg 11 a, b, c, d, e, f, g, h, i
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Fußwalmdach und Aufzugserkern, im Kern drei spätmittelalterliche Häuser, im 17./18. Jahrhundert zusammengebaut, das Kellergeschoss ehemals Weberei D-7-62-000-216
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Wohnhaus
Unter dem Berg 13 a, b, c
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, das hohe Kellergeschoss mit eigenem Eingang ehemals Weberei, im Kern wohl spätmittelalterlich D-7-62-000-217
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Wohnhaus
Unter dem Berg 15 a, b, c
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach über hohem Kellergeschoss, wohl 16. Jahrhundert, stark modernisiert D-7-62-000-218
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Wohnhaus
Unter dem Berg 17 b, d
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert, das Kellergeschoss ehemals Weberei D-7-62-000-219
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Wohnhaus
Unter dem Berg 19 a, b, c
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach über hohem Kellergeschoss mit eigenem Eingang, im Kern wohl noch spätmittelalterlich D-7-62-000-220
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Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sudetenstraße
(Standort)
Rüdiger-Brunnen Bronzefigur des Rüdiger von Bechelaren und Steinreliefs über Granitsockel und -brunnenbecken 1904 von Franz Metzner für einen in Wien geplanten Nibelungen-Brunnen gefertigt, 1968 aus Gablonz a.d. Neiße überführt und 1970 hier aufgestellt D-7-62-000-260
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Rüdiger-Brunnen
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Sudetenstraße 85
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Herz Jesu Stahlbeton-Saalbau mit wandhoher Rundbogengliederung und Apsisrotunde, der campanileartige, rechteckige Turm mit Flachdach durch Pfarrsaaltrakt mit der Kirche verbunden, 1955–57; mit Ausstattung;

zugehöriger Pfarrhof, zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Flachdach über hakenförmigem Grundriss, durch zwei einen Binnenhof einschließende Trakte mit der Kirche verbunden, wohl gleichzeitig;

zugehöriges Mesnerhaus, eingeschossiger Zweiflügelbau mit Flachdach, 1964–66; von Thomas Wechs

D-7-62-000-259
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Katholische Pfarrkirche Herz Jesu
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bei den Hoffeldern 53
(Standort)
Wegkapelle verputzter Massivbau mit Satteldach und Dreiseitschluss, 18. Jahrhundert D-7-62-000-225
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Wegkapelle
Beim Römerturm 13
(Standort)
Burgruine Kemnat mit ehemaligem Amtshaus Burg erbaut um 1185 durch die Herren von Apfeltrang, erhalten der romanische Bergfried (sogenannter Römerturm), quadratischer und viergeschossiger Turm aus Nagelfluh-Bossenquadern, die Südwestseite großteils in Ziegelstein erneuert, seit 1851 mehrfach wiederhergestellt, Zeltdach 1984;

erhaltene Teile der Befestigungsmauer aus Nagelfluhquadern;

Brunnenschacht des 1984 wieder instandgesetzten Brunnens;

Ehemaliges Amtshaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau, wohl 16. Jahrhundert, die Süd- und Ostseite über Teilstück der Befestigungsmauer errichtet

D-7-62-000-222
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Burgruine Kemnat mit ehemaligem Amtshaus
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Beim Römerturm 21
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau, zweigeschossiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Wandmalereien und Spruch in Rocaille-Rahmen, Ende 18. Jahrhundert, stark erneuert D-7-62-000-224
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Bauernhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Anger
(Standort)
Katholische Feldkapelle St. Maria Massivbau mit Satteldach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Westfassade verschalt; mit Ausstattung D-7-62-000-228
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Katholische Feldkapelle St. Maria
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Thomasplatz 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Thomas im Kern spätromanischer Saalbau, das Langhaus im 15. Jahrhundert nach Westen verlängert, Chor und Vorzeichen gleichzeitig, Satteldachturm im nördlichen Chorwinkel 1727 erneuert, Sakristei um 1900; mit Ausstattung D-7-62-000-226
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Katholische Pfarrkirche St. Thomas
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stefanstal 1
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, 1803 D-7-62-000-230
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Pfarrhaus
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Stefanstal 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Saalbau, Umfassungsmauern des eingezogenen, fünfseitig geschlossenen Chors 15. Jahrhundert, Langhaus und Sakristei sowie Chorgewölbe 1726, Turm mit Spitzhelm von 1883 im südlichen Chorwinkel; mit Ausstattung D-7-62-000-229 Katholische Pfarrkirche St. Stephan
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Märzisried 5a
(Standort)
Katholische Kapelle St. Agatha Massivbau mit Satteldach, eingezogenem, querrechteckigem Chor, Putzgliederung sowie Dachreiter mit Zwiebelhaube und Laterne, 1703; mit Ausstattung D-7-62-000-232 Katholische Kapelle St. Agatha
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schlössle 4
(Standort)
Ehemaliges Schloss erbaut 1576, Schulhaus von 1810 bis 1923, Satteldachbau, Dach und äußere Erscheinung des Hauses um 1900 D-7-62-000-233
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Ehemaliges Schloss
Hauptstraße 4
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, 1731–40, wohl von Joseph Schmuzer, geschnitzte Tür bezeichnet mit 1808, Umbauten 1996;

Pfarrstadel, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, am Obergeschoss teils Fachwerk, an der südlichen Giebelseite bezeichnet mit 1731, mit traufseitiger Galerie und teils erneuerter Verschalung, im Norden verkürzt;

Gartentür, bezeichnet mit 1899

D-7-62-000-234
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Pfarrhof
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Hauptstraße 10
(Standort)
Gasthaus zum Engel zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und Fledermausgaube, am schmiedeeisernen Ausleger bezeichnet mit 1831, der Zwerchgiebel modern D-7-62-000-235
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Gasthaus zum Engel
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Lindauer Straße 6, 8
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einfüftigem Greddach und verbrettertem Kasten, bezeichnet mit 1862 D-7-62-000-237
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Bauernhaus
Gemeindeanger, an der Straße nach Märzisried
(Standort)
Kapellen-Bildstock kleiner Satteldachbau mit Bildnische, 1943; an der Straße nach Märzisried D-7-62-000-243
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Kapellen-Bildstock
Obere Gasse
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Dionysius Areopagita, barocker Saalbau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor mit Oratorien, an der Westseite des Langhauses halbrunder Anbau, das Dach des Langhauses nach Osten und Westen konvex abgewalmt, zweigeschossiger Anbau mit Sakristei und Oratorium im südlichen Chorwinkel, quadratischer Unterbau des Turmes im nördlichen Chorwinkel wohl spätmittelalterlich, darüber Oktogon mit Zwiebelhaube, 1709/10 von Johann Jakob Herkommer; mit Ausstattung;

Kriegergedächtniskapelle, kleiner Massivbau mit Satteldach, Portikus und Putzgliederung, wohl um 1920;

Friedhofsmauer aus Backstein im südlichen Bereich der Kirche, wohl gleichzeitig

D-7-62-000-238
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Katholische Pfarrkirche St. Dionysius Areopagita,
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Salzstraße 16
(Standort)
Ehemals Mühle zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und aufgedoppelter Sterntür, 1792 errichtet D-7-62-000-240
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Ehemals Mühle
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Tiroler Straße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Kniestock über L-förmigem Grundriss, mit Zwerchhaus, einfacher Putzgliederung und Schwebegiebel, wohl um 1900 D-7-62-000-377
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Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Gasse 2
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau, an der Nordseite Wandmalerei mit hl. Dionysius, 18. Jahrhundert D-7-62-000-241
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenberg (südöstlich von Ölmühlhang)
(Standort)
Grenzstein Granit, bezeichnet mit dem Jahr 1598 D-7-62-000-231
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberbeurer Weg 1
(Standort)
Katholische Kongregations- und Wallfahrtskirche St. Cosmas und Damian Langhaus des Saalbaus, eingezogener, fünfseitig geschlossener Chor und Turmunterbau 1494, Erhöhung der Anlage um 1658, Verlängerung des Langhauses, Anbau der Sakristei und Erhöhung des Turms um oktogonales Obergeschoss mit Zwiebelhaube 1730; mit Ausstattung D-7-62-000-244 Katholische Kongregations- und Wallfahrtskirche St. Cosmas und Damian
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Oberbeurer Weg 3
(Standort)
Ehemals Mesnerhaus zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Putzgliederung und rundbogiger Toreinfahrt, 1740 von Joseph Schmuzer D-7-62-000-245
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Ehemals Mesnerhaus
Oberbeurer Weg 1, bei St. Cosmas und Damian an der Straße
(Standort)
Sühnekreuz Sandstein, spätmittelalterlich; bei St. Cosmas und Damian an der Straße D-7-62-000-246
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Sühnekreuz

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaufbeuren
Am Breiten Bach 4
(Standort)
Ehemaliger Stadel des Irseer Klosterhauses Im Kern spätmittelalterlich, Ausbau im 18. Jahrhundert D-7-62-000-15
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Ehemaliger Stadel des Irseer Klosterhauses
Kaufbeuren
Crescentiaplatz 11
(Standort)
Stadtgraben und Wallanlagen auf dem Blasiusberg zwischen Innerer Buchleuthenstraße, Hexenturm und Fünfknopfturm, um 1200, Ausbau im 14./15. Jahrhundert, zum Teil überbaut, zwischen Fünfknopfturm und Blasiusturm unverbaut;

siehe auch Blasiusberg und Stadtbefestigung

D-7-62-000-7
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BW
Kaufbeuren
Hohe Buchleuthe 11
(Standort)
Ehemaliger Ochsenkeller Satteldachbau über hohem Kellergeschoss, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-62-000-47
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BW
Kaufbeuren
Kaiser-Max-Straße 26
(Standort)
Werlin-Haus Viergeschossiger Traufseitbau, um 1400, stark verändert; mit Aufzugsgaube D-7-62-000-104
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Werlin-Haus
Kaufbeuren
Kaiser-Max-Straße 28
(Standort)
Bürgerhaus langgestreckter dreigeschossiger Traufseitbau, spätmittelalterlich, stark erneuert; mit Krangaube D-7-62-000-106
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Bürgerhaus
Kaufbeuren
Kaiser-Max-Straße 46
(Standort)
Bürgerhaus viergeschossiger traufseitiger Eckbau, im Kern 1763, stark verändert D-7-62-000-119
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Bürgerhaus
Kaufbeuren
Ledergasse 18
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert; an die Stadtmauer angelehnt D-7-62-000-141
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Wohnhaus
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Kaufbeuren
Ludwigstraße 26, 28
(Standort)
Ehemalige Mälzerei dreieinhalbgeschossiger großer Giebelbau mit gotisierendem Treppengiebel, angeschlossen traufseitiger Flügel, 1854 D-7-62-000-152
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Ehemalige Mälzerei
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Kaufbeuren
Münzhalde 6 a, 6 b, 6 c, 6 d
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau, die Obergeschosse weit vorkragend, im Kern spätmittelalterlich, stark erneuert D-7-62-000-167
Wikidata
Wohnhaus
Kaufbeuren
Neue Gasse 24
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Steilsatteldach, spätmittelalterlich D-7-62-000-170
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BW
Kaufbeuren
Salzmarkt 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau, Fenster mit Schabracken, Ende 19. Jahrhundert, wohl Umbau 19. Jahrhundert mit älterem Kern D-7-62-000-278
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BW
Kaufbeuren
Salzmarkt 10
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, ehemals zwei spätmittelalterliche Häuser, wohl im 16. Jahrhundert zusammenfassend ausgebaut, stark verändert D-7-62-000-187
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Bürgerhaus
weitere Bilder
Kaufbeuren
Salzmarkt 13
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Traufseitbau, im Kern wohl zwei spätmittelalterliche Häuser, zusammenfassend ausgebaut wohl im 16. Jahrhundert D-7-62-000-188
Wikidata
Bürgerhaus
Kaufbeuren
Unter dem Berg 3
(Standort)
Wohnhaus Traufseitbau, spätgotisch; spitzbogige Haustür und Krangaube D-7-62-000-213
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Wohnhaus
Kaufbeuren
Unter dem Berg 23
(Standort)
Ehemals Scharfrichterhaus dreigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich D-7-62-000-221
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Ehemals Scharfrichterhaus
Hirschzell
Bärenseestraße 63
(Standort)
Stadel Zugehöriger Stadel, Ständerbau mit Bundwerkkniestock und alter Verschalung, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-7-62-000-227
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Stadel

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberbeuren
Heimenhofer Straße 2
(Standort)
Hausfigur Kruzifix, 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts

Offenbar abgegangen. Vom alten Haus Nr. 2 steht nur noch die Garage, der Rest ist jetzt ein Mehrspänner ohne Hausfigur (siehe Bilder)

D-7-62-000-236
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Hausfigur
Oberbeuren
Salzstraße 10
(Standort)
Hausfigur Hl. Joseph, bezeichnet mit 1846

Derzeit (April 2012) nicht am Platz! In der PDF-Liste nicht mehr verzeichnet

D-7-62-000-239
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Hausfigur
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

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  1. Dachstuhlbrand in denkmalgeschütztem Färberhaus in Kaufbeuren auf www.br.de, 25. Januar 2021
  2. Bauherr: Pelzwarenhaus Erdt (Inhaber: Johann Erdt); Entwurf und Bauleitung: Architekt Joseph Bichlmeier ( Schreibweise in der Quelle irrtümlich Bichlmaier), Lindau; Lieferung u. Montage des Stahlskeletts: Maschinenfabrik Eßlingen. Quelle: Der Stahlbau (Beilage zu Die Bautechnik), H. 26, 27. Dezember 1929, S. 311/312 (mit 2 Fotos u. 3 Zeichnungen)
Commons: Baudenkmäler in Kaufbeuren – Sammlung von Bildern

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.