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Liste der Baudenkmäler in Kinding

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Kinding zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf die Wehrkirche in Kinding

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Wehrkirche 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Maria Wehrkirche, romanische Chorturmanlage, Langhaus wohl vor 1357, barocker Ausbau 18. Jahrhundert, Verlängerung 1907, Turmobergeschoss 16./17. Jahrhundert; mit Ausstattung; Ölbergkapelle an der Südseite, um 1500; mit Ausstattung; innerer und äußerer Friedhof geweiht 1357, im 14. Jahrhundert durch Mauern, zum Teil mit Wehrgängen und drei Wehrtürme befestigt; am südöstlichen Turm Fünfwundenkapelle mit Karner, 1474 geweiht, Umbau 1687; mit Ausstattung; Friedhofskapelle, wohl 18. Jahrhundert. D-1-76-137-2
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Katholische Pfarrkirche St. Maria
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Buchfalter
(Standort)
Kreuzgruppe Zwei Steinfragmente mit reliefierten Kreuzen, mittelalterlich, mit Kruzifix, 19. Jahrhundert; südlich der alten Schwarzachbrücke. D-1-76-137-17
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Kreuzgruppe
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Gredinger Straße 3
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Wohnstallhaus mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Fachwerkstadel mit Kalkplattendach, wohl 18. Jahrhundert. D-1-76-137-5
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Ehemaliger Bauernhof
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Gredinger Straße 6
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Steildachbau mit segmentbogigen Fenstern, Putzgliederung und Lüftungsluken, mit Außentreppe, erbaut 1857. D-1-76-137-6
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Pfarrhaus
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Kipfenberger Straße 4
(Standort)
Ehemaliger Stadel jetzt Feuerwehrhaus, Fachwerkbau mit Kalkplattendach, Anfang 19. Jahrhundert. D-1-76-137-9
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BW
Marktplatz
(Standort)
Marktbrunnen gusseiserner Pfeiler mit aufgesetztem klassizistischem Säulenschaft, Ende 19. Jahrhundert, erneuert in jüngerer Zeit; bei Marktplatz 5. D-1-76-137-14
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Marktbrunnen
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Marktplatz 3
(Standort)
Alte Post Gasthof, ortsbildprägender zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach, Vorschussgiebelfragment, Putzbandgliederungen und Portal, Anfang 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter. D-1-76-137-11
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Alte Post
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Marktplatz 8
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof giebelständiges Wohnstallhaus mit zwei hohen Speichergeschossen, mit Kalkplattendach, Anfang 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert; angeschlossene traufseitige Scheune, massiv und Fachwerk, mit Kalkplattendach, gleichzeitig, erneuert. D-1-76-137-12
Wikidata
Ehemaliger Bauernhof
Marktplatz 16
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus erdgeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach, Lüftungsluken, mit angebautem Backofenhäuschen, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert. D-1-76-137-13
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Ehemaliges Bauernhaus
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Mühlanger
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Steildach, giebelseitig erschlossen, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-4
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Scheune
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Römerbrücke
(Standort)
Altmühlbrücke Sogenannte Römerbrücke, fünfbogiger Kalksteinbau mit Brüstungsmauern und gemauerter Bildstocknische, fertiggestellt 1777 (saniert 2021). D-1-76-137-98
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Altmühlbrücke
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Sandleite
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Satteldachbau, mit klassizistischer Fassadengliederung, 1822; am Weg nach Irlahüll. D-1-76-137-15
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Wegkapelle
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Sommerleite
(Standort)
Wegkapelle modern bezeichnet mit dem Jahr 1583, wohl im 18. Jahrhundert neu errichtet; mit Ausstattung D-1-76-137-7
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Wegkapelle
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Sommerleite
(Standort)
Bildstock sogenannte Pestsäule, Kalksteinpfeiler mit Tabernakelaufsatz, bezeichnet mit dem Jahr 1697. D-1-76-137-8
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Bildstock
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachstraße 8; Bachstraße 10
(Standort)
Fachwerkscheune erste Hälfte 19. Jahrhundert.

Besichtigung am 30.4.2021: nicht vorgefunden, offensichtlich abgebrochen

D-1-76-137-18
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BW
Bachstraße 12
(Standort)
Bauernhaus erdgeschossig, mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Scheune, massiv, mit Kalkplattendach, wohl gleichzeitig. D-1-76-137-19
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Bauernhaus
Beilngrieser Weg 3
(Standort)
Nischenfigur 18. Jahrhundert D-1-76-137-22
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Nischenfigur
Fischerstraße 2
(Standort)
Wohnhaus mit eingebautem Stallteil zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Kalkplattendach (erneuert), mit Giebelluken, Anfang 18. Jahrhundert; Scheune, Ständerbau, verbrettert, mit Kalkplattendach (erneuert), 1616. D-1-76-137-99
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Wohnhaus mit eingebautem Stallteil
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Fräuleinweg
(Standort)
Wegkapelle 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert; an der Straße nach Beilngries. D-1-76-137-24
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Wegkapelle
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Kerntalweg 1
(Standort)
Scheune Ständerbau, verbrettert, mit Kalkplattendach, 1616. D-1-76-137-21
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Scheune
Nähe Fischerstraße
(Standort)
Scheune massiv und Fachwerk, Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

Besichtigung am 30.4.2021: nicht vorgefunden, offensichtlich abgebrochen

D-1-76-137-20
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BW
Nähe Haunstetter Weg
(Standort)
Wegkapelle 19. Jahrhundert, erneuert 2008; am Weg nach Haunstetten. D-1-76-137-23
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Wegkapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Außerfeld
(Standort)
Flurkreuz pfeilerartiges Steinkreuz auf quadratischem Sockel, mit eisernem Corpus, bezeichnet mit dem Jahr 1940; am Westende des Ortes. D-1-76-137-30
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Flurkreuz
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Berletzhausen 6
(Standort)
Kapelle zur Hl. Familie Barockisierender Saalbau, 1911, Zwiebelturm im Unterteil wohl älter; mit Ausstattung D-1-76-137-25
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Kapelle zur Hl. Familie
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Berletzhausen 8
(Standort)
Scheune Fachwerk, mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-26
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Scheune
Bückel
(Standort)
Flurkreuz pfeilerartiges Steinkreuz auf rechteckigem Sockel, mit eisernem Corpus, um 1922; am Ostende des Ortes. D-1-76-137-29
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Flurkreuz
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eibwang 2
(Standort)
Schloss Eibwang Ehemaliger Edelsitz, jetzt Bauernhof; zweigeschossiges Wohnhaus auf kleiner Anhöhe, mit geschlepptem Kalkplattendach, Wappentafel am Haus bezeichnet mit dem Jahr 1530, äußere Erscheinung 18. Jahrhundert; von Graben umgeben (ehemalige Weiherhausanlage); Fachwerkscheune, traufseitig erschlossen, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-31
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Schloss Eibwang
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In Eibwang
(Standort)
Kapelle 1723 erbaut, 1819 erneuert; mit Ausstattung D-1-76-137-32
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Kapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 24
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof zweigeschossiges Wohnhaus, Massivbau mit Kalkplattendach und Eckquaderung, 1632, im Kern älter; Scheune, Fachwerkbau, mit Kalkplattendach, 1744; auf einer Insel der Anlauter gelegen. D-1-76-137-34
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Ehemaliger Bauernhof
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Hauptstraße 31
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und Aufzugsluke, bezeichnet mit dem Jahr 1757. D-1-76-137-35
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Pfarrhaus
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Hauptstraße 37
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Otmar Chorturmanlage, unter Einbeziehung älterer Teile um 1617 erneuert, Barockisierung 1738, Verlängerung des Langhauses 1873; mit Ausstattung; Reste der mittelalterlichen Friedhofsbefestigung, 12./13. Jahrhundert; klassizistischer Grabstein Joseph Thurmeier, 1838. D-1-76-137-36
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Otmar
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Hauptstraße 41
(Standort)
Fachwerkscheune mit hohem Kniestock und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-37
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Fachwerkscheune
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Hauptstraße 55
(Standort)
Flurkreuz pfeilerartiges Steinkreuz auf Rechtecksockel mit eisernem Corpus, um 1920; am Ortsende, Richtung Eichstätt. D-1-76-137-46
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Flurkreuz
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Heutaläcker
(Standort)
Flurkapelle Hl. Dreifaltigkeit wohl Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Weg nach Greding, westlich der Autobahn, nahe der Landkreisgrenze. D-1-76-137-48
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Flurkapelle Hl. Dreifaltigkeit
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Ilblinger Straße 1
(Standort)
Barbarakapelle kleiner Satteldachbau mit Giebelnische, 18./19. Jahrhundert, gemalte Fassadengliederung aus jüngerer Zeit; beim ehemaligen Bahnhof, nahe Autobahn. D-1-76-137-16
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Barbarakapelle
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In Enkering
(Standort)
Wegkapelle wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-137-44
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Wegkapelle
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Mauergarten
(Standort)
Flurkreuz Holzkreuz aus jüngerer Zeit, Corpus wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert; bei Rumburgstraße 33. D-1-76-137-47
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Flurkreuz
Rumburgleite
(Standort)
Burgruine Rumburg Hohe Teile der Ringmauer und des Torbaus sowie Gräben und Vorburg erhalten, um 1400 erbaut, Anfang 16. Jahrhundert durch Brand zerstört; nordwestlich über Enkering. D-1-76-137-42
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Burgruine Rumburg
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Rumburgstraße
(Standort)
Wegkapelle barock, modern bemalt und bezeichnet mit dem Jahr 1767; mit Ausstattung D-1-76-137-41
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Wegkapelle
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Rumburgstraße 1
(Standort)
Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach und reichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert; Scheune, Fachwerk, mit geschlepptem Kalkplattendach, um Mitte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-38
Wikidata
Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes
Rumburgstraße 1a
(Standort)
Zwei Inschrifttafeln am Haus bezeichnet mit dem Jahr 1856 und 1874. D-1-76-137-43
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Zwei Inschrifttafeln am Haus
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Rumburgstraße 10
(Standort)
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach (durch Ziegeldach ersetzt), erste Hälfte 19. Jahrhundert, erneuert 2008. D-1-76-137-40
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Fachwerkscheune
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkhof
(Standort)
Grenzstein FE (Fürstentum Eichstätt), um 1818. D-1-76-137-61
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BW
Erlingshofen 2
(Standort)
Kreuzstein um 1500; an der Abzweigung Niefang. D-1-76-137-60
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Kreuzstein
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Erlingshofen 6
(Standort)
Bauernhaus mit Kalkplattendach und Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-51
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Bauernhaus
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Erlingshofen 9
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus erdgeschossig, mit Kalkplattendach und reichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert; Scheune, massiv, mit Fachwerkobergeschoss und Kalkplattendach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-53
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Ehemaliges Bauernhaus
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Erlingshofen 11
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Obergeschoss in reichem Fachwerk, 18. Jahrhundert.

Besichtigung am 27.2.2022: offensichtlich abgerissen und durch Neubau ersetzt

D-1-76-137-54
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BW
Erlingshofen 14
(Standort)
Kalksteintürgewände Haustür und Vortreppe, bezeichnet mit dem Jahr 1880. D-1-76-137-56
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Kalksteintürgewände
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Erlingshofen 16
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Massivbau, mit Kalkplattendach (erneuert) und Aufzugsluke, Anfang 19. Jahrhundert, Putzbandgliederung aus jüngerer Zeit. D-1-76-137-57
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Ehemaliges Bauernhaus
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Erlingshofen 18
(Standort)
Scheune ehemaliges Raiffeisenlager, jetzt Sitz des Heimatvereins, Fachwerkbau, traufseitig erschlossen, westlicher Teil verbrettert, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-58
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Scheune
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Erlingshofen 30
(Standort)
Fachwerkscheune traufseitig erschlossen, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-59
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Fachwerkscheune
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Erlingshofen 33
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt Saalkirche mit Steildach, Chor um 1300, Langhaus und Turm von Johann Baptist Camesino errichtet 1711; modern erweitert; mit Ausstattung; in der Friedhofsmauer ein barocker und drei klassizistische Grabsteine. D-1-76-137-49
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Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt
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Rotbühlforst
(Standort)
Burgruine Rundeck Teile der Ringmauer der ehemaligen ovalen Burganlage, 12. bis 14. Jahrhundert. D-1-76-137-50
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Burgruine Rundeck
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haar
(Standort)
Wegkapelle erste Hälfte 19. Jahrhundert; an der Straße nach Beilngries am Waldrand. D-1-76-137-71
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Wegkapelle
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Hardtstraße 1
(Standort)
Himmelsköniginkapelle kubenförmiger Bau mit Walmdach und Vorhalle, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-137-70
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Himmelsköniginkapelle
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Hardtstraße 5
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Flachsatteldach, Wappentafel bezeichnet mit dem Jahr 1629; Pfarrscheune, Fachwerkbau, traufseitig erschlossen, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert. D-1-76-137-63
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Pfarrhof
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Hardtstraße 7
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Kalkplattendach, traufseitig erschlossen, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, Verbretterung an der Ostseite vermutlich aus jüngerer Zeit. D-1-76-137-64
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Scheune
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In Haunstetten
(Standort)
Bennokapelle zweiachsiger Steildachbau mit neuromanischem Portal, 1869; mit Ausstattung D-1-76-137-65
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Bennokapelle
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Kirchstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Erhard Chorturmanlage, im Kern von 1182/89, Saalkirche mit Steildach, Ausbau im 18. Jahrhundert, Verlängerung der Kirche 1879, Turmobergeschosse von Johann Baptist Camesino, 1711, Ölbergrelief an der Ostseite des Langhauses, spätes 15. Jahrhundert; mit Ausstattung; Friedhofsummauerung, im Kern 18./19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert. D-1-76-137-62
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Erhard
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Kirchstraße 2
(Standort)
Wappentafel bezeichnet mit dem Jahr 1610; an der Front des Hauses. D-1-76-137-67
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Wappentafel
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Kirchstraße 5
(Standort)
Bauernhaus breitgelagerter erdgeschossiger Bau mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-66
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Bauernhaus
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Seestraße 10
(Standort)
Scheune breitgelagerter Satteldachbau mit Fachwerk, traufseitig erschlossen, 18. Jahrhundert. D-1-76-137-68
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Scheune
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Seestraße 22
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach (erneuert), erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-69
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Ehemaliges Forsthaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ilbling 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Briccius Romanische Anlage mit eingestelltem Turm zwischen Apsis und Langhaus, wohl 12. Jahrhundert, Turmobergeschoss barock, Langhauserweiterung 1884; mit Ausstattung; Friedhofsummauerung wohl spätmittelalterlich; Karner mit Fachwerkgiebel, jetzt Leichenhaus, im Kern wohl spätmittelalterlich. D-1-76-137-72
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Katholische Filialkirche St. Briccius
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Ilbling 2
(Standort)
Scheune mit Fachwerkgiebel und Kalkplattendach, über den Einfahrten Taubenschläge, wohl Anfang 19. Jahrhundert. D-1-76-137-73
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Scheune
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Ilbling 15
(Standort)
Kleinbauernhaus kleiner erdgeschossiger Massivbau mit Steildach und Fachwerk im Giebel, 18. Jahrhundert. D-1-76-137-74
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Kleinbauernhaus
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Rauhleite
(Standort)
Wegkapelle Hl. Familie erste Hälfte 19. Jahrhundert; oberhalb des Ortes, nordwestlich am Waldrand. D-1-76-137-75
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Wegkapelle Hl. Familie
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Rauhleite
(Standort)
Marienbildstock erste Hälfte 19. Jahrhundert, renoviert 1984; etwa 1 km nördlich des Ortes am Waldrand. D-1-76-137-76
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Marienbildstock
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchanhausen 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Opferung Romanisierender Neubau, Saalkirche mit Steildach, 1858; mit Ausstattung D-1-76-137-77
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Katholische Filialkirche Mariä Opferung
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Mühlleite
(Standort)
Kapellenbildstock 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert; am oberen Ortsrand. D-1-76-137-78
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Kapellenbildstock
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmühlweg
(Standort)
Wegkapelle 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-137-79
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Wegkapelle
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Kratzmühle; Mühlweg 1; Mühlweg 2
(Standort)
Unterschlächtiges Mühlrad 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit in Teilen erneuert; modern aufgestellt. D-1-76-137-81
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Unterschlächtiges Mühlrad
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Mühlweg 1
(Standort)
Türgewände und Wirtshausschild Kalkstein, bezeichnet mit dem Jahr 1736, Wirtshausschild wohl 19. Jahrhundert. D-1-76-137-80
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Türgewände und Wirtshausschild
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Pfraundorf
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul Kleine frühgotische Chorturmanlage, 13. Jahrhundert, massiver Turm mit Treppengiebel, 16./17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-137-82
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Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Schafhausen
(Standort)
Fachwerkscheune traufseitig erschlossen, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-84
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Fachwerkscheune
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Schafhausen 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Mittelalterliche Chorturmanlage, Saalkirche mit Steildach, neu gebaut 1751; mit Ausstattung; mit Friedhofsummauerung, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-83
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Martin
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Schafhausen 21
(Standort)
Bauernhaus breitgelagerter erdgeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, Aufzugsluke, Wohn- und Stallteil firstparallel nebeneinander, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert. D-1-76-137-85
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Bauernhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Schafhauser Mühle
(Standort)
Hofkapelle kleiner Satteldachbau mit Vorhalle nach drei Seiten geöffnet, Fassade mit Lisenengliederung, 1807 erbaut, mit Dachreiter; mit Ausstattung D-1-76-137-87
Wikidata
Hofkapelle
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Schafhauser Mühle 2
(Standort)
Schafhauser Mühle Wohnhaus, zweigeschossiger kubenförmiger Mansardwalmdachbau, Ende 18. Jahrhundert. D-1-76-137-86
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Schafhauser Mühle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schlößlmühle
(Standort)
Brücke gemauerte Zweibogenbrücke, 19. Jahrhundert; über die Anlauter. D-1-76-137-90
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Brücke
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Schlößlmühle 1
(Standort)
Schlösslmühle zweigeschossiges Wohnhaus, Anfang 19. Jahrhundert, Kunstmühle als hohes Zwerchhaus mit kleinem Fachwerkgiebel (nicht sichtbar) ausgebaut, wohl Ende 19. Jahrhundert D-1-76-137-88
Wikidata
BW
Schlößlmühle 3
(Standort)
Hofkapelle erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-137-89
Wikidata
Hofkapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grundfeld
(Standort)
Bildstock gemauert, 19. Jahrhundert; am Feldweg nach Kinding. D-1-76-137-96
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Bildstock
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In Unteremmendorf
(Standort)
Brückenfigur Hl. Johann Nepomuk 18. Jahrhundert D-1-76-137-97
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Brückenfigur Hl. Johann Nepomuk
In Unteremmendorf
(Standort)
Bildstock gemauert, erste Hälfte 19. Jahrhundert; bei Haus Nr. 23. D-1-76-137-95
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Bildstock
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Unteremmendorf 14
(Standort)
Wohnhaus erdgeschossig, mit Mansardwalmdach, Ende 18. Jahrhundert.

Besichtigung am 30.4.2021: nicht vorgefunden, offensichtlich abgebrochen und durch Neubau ersetzt

D-1-76-137-92
Wikidata
BW
Unteremmendorf 20
(Standort)
Fachwerkstadel mit Kalkplattendach, 18./19. Jahrhundert; am Haus zwei Gusseisenrelieftafeln, 1847. D-1-76-137-93
Wikidata
Fachwerkstadel
Unteremmendorf 25
(Standort)
Kleinhaus sogenanntes Armenhaus, erdgeschossiger Massivbau mit Fachwerkobergeschoss und Kalkplattendach, wohl 18. Jahrhundert, erneuert 2001. D-1-76-137-94
Wikidata
Kleinhaus
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Unteremmendorf 26
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Romanische Chorturmanlage mit zweigeschossigem Langhaus, wohl 12. Jahrhundert, Langhaus barock verändert, 1724/25, Turmerhöhung, 1838; mit Ausstattung D-1-76-137-91
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kinding
Beilngrieser Straße 4; Jurastraße 24
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus mit Kalkplattendach und Putzbändern, 1757 (laut Bauforschung); quer angeschlossener Fachwerkstadel, mit Kalkplattendach, gleichzeitig. D-1-76-137-3
Wikidata
BW
Berletzhausen
Haus Nr. 7
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach, Mitte 19. Jahrhundert, seitliche Stallerweiterung, 1935. D-1-76-137-28
Wikidata
BW
Berletzhausen
Haus Nr. 18
(Standort)
Bauernhaus erdgeschossig, mit hohem verputztem Fachwerk-Kniestock und Kalkplattendach, Mitte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-27
Wikidata
Bauernhaus
Enkering
Flurkreuz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Flurkreuz mit eisernem Corpus Anfang 20. Jahrhundert; an der Straße nach Kinding. D-1-76-137-45
Wikidata
Enkering
Hauptstraße 18
(Standort)
Scheune Fachwerkbau, mit Kalkplattendach, von 1601/02, umgebaut, 18. Jahrhundert. D-1-76-137-33
Wikidata
BW
Enkering
Rumburgstraße 9
(Standort)
Fachwerkscheune mit Steilgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-39
Wikidata
BW
Erlingshofen
Haus Nr. 8
(Standort)
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-137-52
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kinding
Kipfenberger Straße 5
(Standort)
Thomasbauernhof Jurahaus, mit Kalkplatten gedeckt;

im Oktober 2010 von einem Investor, der das Haus vorgeblich sanieren wollte, ordnungswidrig abgebrochen

BW
Schlößlmühle
Schlößlmühle 1
(Standort)
Scheune der Schlösslmühle Fachwerkscheune mit Kalkplattendeckung, 19. Jahrhundert D-1-76-137-88
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BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Kinding – Sammlung von Bildern