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Liste der Baudenkmäler in Unterbilk

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Unterbilk enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Unterbilk, Stadtbezirk 3, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Floragarten
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Floragarten Bilker Allee u. a.
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1876 2. Januar 1990 A 1196
Bürgerstraße 10
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erbaut vom Privatbaumeister Carl Gagelmann 1889 10. November 1992 A 1246
Elisabethstraße 12
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Architekt: Ernst Roeting 1897–1898, 1907 24. Juni 2010 A 1599
Elisabethstraße 15
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Architekt: Anton Weidenhaupt 1863 8. Juni 1993 A 1266
Elisabethstraße 18
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erbaut von den Gebrüder Weidenhaupt 1854 25. Mai 1983 A 359
Elisabethstraße 69
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Architekt: Franz Danne 1902–1903 6. September 1984 A 697
Ständehauspark, Vater Rhein
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Ständehauspark, Vater Rhein Elisabethstraße o. Nr.
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1835 ff., 1875 ff. 7. Oktober 1987 A 1077
Erftstraße 1
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Nach den Plänen des Kölner Architekts Paul Gerlach wurden in der Zeit zwischen 1910 und 1914 an der Erftstraße die Mehrfamilienhäuser Nr. 1 (1911), Nr. 3, 4 und 5 (1910), Nr. 19 (1912 mit Bauunternehmer Bartolomäus Grandjean), Nr. 21, 23 und 25 (1913) gebaut. 1911 31. März 1989 A 1181
Garagenanlage
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Garagenanlage Erftstraße 9–11
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1953–1956 18. Mai 2009 A 1584
Florastraße 8
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1872 29. Oktober 1993 A 1271
Florastraße 12
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1871 21. Oktober 1993 A 1268
Florastraße 51
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1893 29. Juli 1982 A 200

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Florastraße 53
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1895–1896 13. Mai 1982 A 108
Friedenskirche
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Friedenskirche Florastraße 55a
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1896–1899 5. April 1984 A 573
Florastraße 64
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1898–1899 14. Oktober 1985 A 935
Florastraße 66
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1893 14. Oktober 1985 A 936
BW Florastraße 69
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1899 31. März 2005 A 1536
Friedenstraße 18
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1904–1905 20. September 1985 A 924
Leo-Statz-Berufskolleg
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Leo-Statz-Berufskolleg Friedenstraße 29
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Erbaut unter Stadtbaurat Johannes Radke. An dem Gebäude ausgerichtet zur Konkordiastraße befindet sich der Schriftzug „Städt. Badeanstalt“. 1905–1906 31. März 2005 A 1537
Friedenstraße 41
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Baumeister Carl Gagelmann und Architekt Adolf Erkes (* 12. April 1864 in Gelsenkirchen; † 24. Februar 1920 in Düsseldorf) 1888 12. Juni 1984 A 628
Friedenstraße 43
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1888 28. April 1983 A 350
Friedenstraße 49
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1890 19. Juli 1984 A 662
Friedenstraße 51
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1890 20. Juni 1984 A 639
Friedenstraße 53
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1890 12. Juni 1984 A 629
Friedenstraße 55
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1890 12. Juni 1984 A 630
Friedenstraße 59
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1890 20. Juli 1984 A 665
Friedenstraße 61
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1890 26. Juli 1984 A 668
Friedrichstraße 61b
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Sandvoss und Uhde (Ausführung) 1883–1884 27. Oktober 1988 A 1161
Fürstenwall 35
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Baumeister: Carl Gagelmann 1894 23. Januar 1989 A 1176
Fürstenwall 37
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1895 1. August 1989 A 1193
Wohnhaus
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Wohnhaus Fürstenwall 39
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Architekt: Carl Krieger 1910–1911 14. April 1988 A 1113

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Fürstenwall 65
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1872 6. Juli 1984 A 656
Fürstenwall 69
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Architekt war Peter Paul Fuchs (* 25. Februar 1859 in Oberhausen; † 25. März 1914) mit Atelier für Architektur, Bauausführung und Kunstgewerbe. 1886 20. Juli 1984 A 666
Fürstenwall 79
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Architekt und Maurermeister Josef Heimrath 1872 8. August 1984 A 689
Hammer Straße 38
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1908 2. Februar 1989 A 1178
Herzogstraße 10a
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ca. 1850 6. April 1984 A 576
ehemaliges Hauptzollamt
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ehemaliges Hauptzollamt Hubertusstraße 1
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Im Jahre 1901/1902 wurde das „Königliche Haupt-Steueramt“ der Stadt Düsseldorf nach Entwürfen von Baurat Karl Bongard und Regierungsbaumeister Kochs gebaut. Anfänglich wurde hier primär die Verzollung des Handels der Rheinschifffahrt bearbeitet. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Hafen und das „Königliche Haupt-Steueramt“ schwer beschädigt. Nach dem Krieg wurde das Gebäude, unter Verzicht auf die ursprüngliche Architektur, wieder aufgebaut und als „Hauptzollamt“ genutzt. In 2010 wurde das Gebäude, nach längerem Leerstand, an einen privaten Investor veräußert. 1901–1902 12. Juli 1988 A 1138
ehemalige Oberfinanzdirektion
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ehemalige Oberfinanzdirektion Jürgensplatz 1, Hubertusstraße 7, Neusser Straße 20
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Das Gebäude der Oberfinanzdirektion wurde am Jürgensplatz bis hin zur Neusser Straße anstelle einer früheren Kavalleriekaserne der Husaren (siehe Husarendenkmal) aus dem Jahre 1820 erbaut. Das Gebäude der Oberfinanzdirektion wurde im Stil einer sachlich-zweckorientierten Backsteinarchitektur zur Zeit der Änderung des Platznamens (1937) von Kavallerieplatz zu Mackensenplatz als Landesfinanzamt erbaut. Unter der Nr. 1/3 (Jürgensplatz) befand sich die Reichsfinanzverwaltung (Abteilungen I. Besitz- und Verkehrssteuern, II. Zölle und Verbrauchsabgaben) und in der Hubertusstraße Nr. 7 das Oberfinanzpräsidium. Seit 2017 Sitz des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. 1937–1939 15. November 1984 A 761
Polizeipräsidium
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Polizeipräsidium Jürgensplatz 5
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1929–1932 28. September 1984 A 716
Wohnhaus mit Torzugang
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Wohnhaus mit Torzugang Jürgensplatz 62 (vormals Kavalleriestraße)
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Ausführung durch Maurermeister Heinrich Sandvoss und Conrad Uhde, Firma Sandvoss & Uhde, Fürstenwallstraße 144. 1884 21. Juni 1982 A 140
Wohnhaus mit Torzugang
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Wohnhaus mit Torzugang Jürgensplatz 64
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Ausführung Maurermeister Heinrich A. Hensmann 1872 21. Juni 1982 A 141
Wohnhaus mit Torzugang
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Wohnhaus mit Torzugang Jürgensplatz 66
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Die Bauausführung erfolgte durch den Maurermeister Heinrich A. Hensmann. Über das Portal kommt man durch einen Eingangsflur, welcher von vier bauplastischen Medaillons geschmückt wird, zum Zugang des Hauses. 1872 21. Juni 1982 A 142
Wohnhaus
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Wohnhaus Jürgensplatz 68
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Architekt: Ernst Bernau 1873 23. Februar 1982 A 48
Wohnhaus
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Wohnhaus Jürgensplatz 70
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Architekt: Ernst Bernau 1873 21. Juni 1982 A 143
Husarendenkmal Jürgensplatz o. Nr. Bronzeplakette an Muschelkalkpfeiler zeigt das Hauptportal der ehemaligen Husaren-Kaserne an der Neusser Straße. Das Denkmal wurde nach Plänen des Architekten Hermann vom Endt vom Bildhauer Hermann Nolte ausgeführt und während des 3. Waffentages der Deutschen Kavallerie im Jahre 1933 eingeweiht. Inschrift: „2. Westf. Husaren-Regt. Nr. 11, 1813-1815, 1851-1866, 1871-1906. Alte Kaserne, Portal Neusser Straße“. 1933 25. April 1995 A 1345
Kirchfeldstraße 45
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1881 29. November 1984 A 777
Kirchfeldstraße 47
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1881 29. November 1984 A 778
Kirchfeldstraße 49
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1881 9. Januar 1985 A 839
St. Peter
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St. Peter Kirchplatz 2
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1895–1898 22. April 1985 A 888
Mehrfamilienhaus
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Mehrfamilienhaus Konkordiastraße 19 (vormals Concordiastraße, benannt nach dem Asteroid (58) Concordia)
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Architekt war Adolf Erkes (1864–1920) für den Bauunternehmer Emil Aldenhoff. Auf der dritten Etage wohnten von Mitte der 1930er bis Anfang der 1940er Jahre der Maler Peter Ludwigs und die Künstlerin Luzie Uptmoor. Nach wiederholten Verhaftungen wegen Widerstand gegen den Nationalsozialismus und Hochverrat verstarb Peter Ludwigs im Juli 1943 in der Gestapohaft. Vor dem Eingang wurde zu seinem Gedenken ein Stolperstein verlegt. 1901–1902 6. September 1984 A 699
Mehrfamilienhaus
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Mehrfamilienhaus Konkordiastraße 21
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Architekt war Adolf Erkes für den Bauunternehmer Emil Aldenhoff, so auch für das gegenüber liegende Mehrfamilienhaus Konkordiastraße Nr. 24 (Fassade rasiert). 1901–1902 6. September 1984 A 699
BW Kronenhaus Kronenstraße 6, 10 und 12
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Architekt: Hermann vom Endt. Das Gebäudeensamble mit Jugendstilapplikationen, ehemals dreiteilig, heute nur noch zweiteilig, wurde genutzt als Hospiz, Hotel und Altenheim des Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf. 1902–1904 22. Mai 2020 A 1674
Kronprinzenstraße 36
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1873 25. Juni 1987 A 1049
Kronprinzenstraße 40
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1872–1873 24. Juli 1989 A 1187
Kronprinzenschule
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Kronprinzenschule Kronprinzenstraße 107
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1892 15. März 1985 A 871
Kronprinzenstraße 116
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1895 6. September 1989 A 1191
Martinstraße 7
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18. Jh., 1896 13. September 1984 A 709
Wohnhaus
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Wohnhaus Martinstraße 9
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Das Haus wurde 1895 für die Union-Brauerei AG Düsseldorf erbaut. Die Brauereianlage befand sich im Hinterhof. Baumeister war Carl Gagelmann. Das viergeschossige Haus wird zurzeit von der Immobilienfirma Küssdenfrosch denkmalgerecht renoviert.[1] 1895 19. Dezember 2023 05111000 A 01687
Hubertusstift Hubertusstift Neusser Straße 25
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Fassade 1709–1712 26. November 1984 A 773
Karl-Arnold-Haus
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Karl-Arnold-Haus Palmenstraße 16
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1958–1960 7. Januar 2002 A 1502
Reichsgasse 5–7, 11
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ca. 1800 22. April 1985 A 889
Reichsstraße 19
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Erbaut in 1875 von den Bauunternehmern Wilhelm und Theo Schalbruch.[2] Residenz des Günther von der Groeben, Kommandant des 2. Westfälisches Husaren-Regiment Nr. 11,[3] welches sich an der Neusser Straße befand. Danach bezog Adolf von Michaelis das Gebäude. 1875 23. Juli 1982 A 193
Reichsstraße 21
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Bauunternehmer Wilhelm und Theo Schalbruch 1869 14. Juli 1982 A 174
Reichsstraße 23
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Bauunternehmer Wilhelm und Theo Schalbruch 1869 29. Juli 1982 A 206
ehem. Ständehaus
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ehem. Ständehaus Ständehausstraße 1
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1876–1880 18. Januar 1984 A 521
Wasserstraße 2
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Architekt: Otto Ebeling (Fassade) 1899 22. November 1982 A 273
Wasserstraße 3
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Architekt: Peter Wies d. J. (Fassade) 1893 22. November 1982 A 274
Wasserstraße 5
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1859 war Carl Windscheid (1819–1881), Direktor der Köln-Mindener Eisenbahn, Eigentümer des Hauses.[4][5] ca. 1859 3. Februar 1983 A 301
Wasserstraße 8
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Architekt: Hermann vom Endt für den Unternehmer Max Jagenberg (1867–1931) der Jagenberg-Fabrik 1910–1911 25. Mai 1984 A 607
Wasserstraße 9
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Architekt: Andreas Luckau 1861–1862 22. November 1982 A 275
Wasserstraße 10
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Architekt: Otto Mitladhes 1862 25. Mai 1984 A 608
Wasserstraße 12
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Architekt: Johann Sondermann 1869 22. November 1982 A 276
Weiherstraße 1
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Ausführung durch Maurermeister Heinrich Sandvoss und Conrad Uhde, Firma Sandvoss & Uhde, Fürstenwallstraße 144. 1883–1884 16. Oktober 1984 A 734
Weiherstraße 3
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Ausführung durch Maurermeister Heinrich Sandvoss und Conrad Uhde, Firma Sandvoss & Uhde, Fürstenwallstraße 144. 1883–1884 31. Oktober 1984 A 738
Weiherstraße 5
Karte
Ausführung durch Maurermeister Heinrich Sandvoss und Conrad Uhde, Firma Sandvoss & Uhde, Fürstenwallstraße 144. 1883–1884 31. Oktober 1984 A 739
Weiherstraße 7
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Erbaut von Eduard Riefenstahl, Maurermeister und Architekt. 1883–1884 21. September 1984 A 713
Wilhelm-Tell-Straße 22
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Baumeister Carl Gagelmann 1895–1896 4. Januar 1984 A 509
Wilhelm-Tell-Straße 26
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Architekt: Bernhard Kehl 1903–1904 20. Februar 1984 A 545
Wilhelm-Tell-Straße 28
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Architekt: Bernhard Kehl 1903 20. Februar 1984 A 546

Ehemalige Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Lorettostraße 28
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Architekt: Richard Mühe 1899 22. November 1985 05111000 A 00944[6]
Commons: Baudenkmäler in Düsseldorf-Unterbilk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Denkmal Martinstraße 9, auf KÜSSDENFROSCH Häuserwachküssgesellschaft mbH
  2. Reichsstraße 19, Schalbruch, Bauunternehmer, in Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf für 1875. II. Nachweis jedes einzelnen nummerirten Hauses, S. 65
  3. Gröben, von der, Graf, Oberstl. und Comm. des 2. Westf. Hus. Reg., Nr. 11, Reichsstraße 19, in Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf für 1881, S. 57
  4. Wasserstraße 5, Windscheid, Direkt. der Köln-Mindener Eisenbahn, E. In Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf (1859). S. 53 (uni-duesseldorf.de)
  5. Windscheid, Ferd. Steuerrath, Hypotheken-Bewahrer, Hohestr. 42. Windscheid, Carl, Direkt. der Köln-Minden. Eisenb. Wasserstr. 5. Windscheid, Gust. Dr. med. Carlspl. 24. Windscheid, Eugen, Adv.-Anw. Hohestr. 42. Windscheid, Otto u. Ferd., Maschinen-Fabr. Cölner Chaussee 43. In Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf 1863. S. 151 (uni-duesseldorf.de)
  6. Lorettostraße 28, Denkmalnummer 05111000 A 00944, auf Denkmalliste des Düsseldorfer Bauaufsichtsamts (inprobauauskunft.duesseldorf.de)