Liste der Baudenkmale in Hohenleipisch
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In der Liste der Baudenkmale in Hohenleipisch sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Hohenleipisch und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2023. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Hohenleipisch aufgeführt.
Baudenkmale in den Ortsteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
- Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
- Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
- Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135415 |
(Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Kirche stammt aus dem Jahre 1797. Die Orgel und der Kanzelaltar stammen aus dem 18. Jahrhundert.[1] | |
09135416 |
Dorfplatz 8 (Lage) |
Wohnhaus | Die Entstehung des Fachwerkbaus wird auf das Jahr 1834 datiert.[2] |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09136106 | Bahnhofstraße (Lage) |
Familiengrabstätten Wilhelm Klee und Robert Krüger | Die Entstehung der Grabanlage wird auf die Zeit 1909/10 datiert.[2] | |
09136024 | Am Bahnhof 1 (Lage) |
Bahnhofsanlage | Die Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes mit Satteldach wird auf das Jahr 1878 datiert.[2] | |
09135411 | Bauernring (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Kirche ist ein Bau aus Feldstein im spätgotischen Stil. Die Sakristei und die Vorhalle sind mittelalterlich. Im Inneren ist der Altar aus dem letzten Viertel des 15. Jahrhunderts.[1] | |
09135412 | Bauernring (Lage) |
Fünf barocke Sandsteingrabsteine, auf dem Kirchhof | Hier handelt es sich um fünf barocke aus Sandstein bestehenden Grabmälern, welche sich auf dem einstigen Friedhofs des Ortes an der Kirche befinden.[2] | |
09135413 | Berliner Straße 19 (Lage) |
Wohnhaus | Die Entstehung des eingeschossigen Fachwerkbaus wird die Zeit um 1840 datiert.[2] | |
09135757 | Berliner Straße 37 (Lage) |
Forsthaus der Oberförsterei Elsterwerda | Die Entstehung des eingeschossigen Fachwerkbaus wird auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[2] | |
09136048 | Bauernring (Lage) |
Wandbild an der Fassade der Goethe-Schule | Das Wandbild in Form eines Sgraffito entstand im Jahre 1979 durch den Hohenleipischer Künstler Hans Eickworth.[2] |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Baudenkmale in Hohenleipisch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Elbe-Elster (PDF). Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- ↑ a b c d e f g Datenbank des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum ( des vom 9. Dezember 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 29. November 2018.