Liste der Geotope in Salzgitter
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Liste der Geotope in Salzgitter enthält die Geotope in der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen. Einige dieser Geotope stehen zugleich als Naturdenkmal (ND), Landschaftsschutzgebiet (LSG), Naturschutzgebiet (NSG) oder Teil von diesen unter Schutz.
Geotop-Nr. | Bezeichnung | Ort | Bemerkung | Koordinaten | Bild |
---|---|---|---|---|---|
3928/04 | Kniestedter Sandbrink | an der Straße von Salzgitter-Bad nach Lebenstedt | Klippen. Länge 100 m, Höhe 5 m. Stratigraphie: Trias-Oberer Keuper (Rhät). |
52° 3′ 2,9″ N, 10° 22′ 51,6″ O | |
3928/89 | Steinbruch an der Glückaufhalle Salzgitter-Gebhardshagen („Muschelkalkwand westlich von Gebhardshagen“) | an der Straße von Salzgitter-Gebhardshagen nach Gustedt | Vertikaler Aufschluss steilstehender Schichten Stratigraphie: mittlere Trias (Unterer Muschelkalk, Jena-Formation)[1] |
52° 5′ 56″ N, 10° 20′ 20,1″ O | |
3928/104 | Nahe der Brandung – Salzgitter vor 135 Millionen Jahren („Die kalkigen Eisenerze der Unterkreide an der Grenzlerburg“) | 3 km südlich von Salzgitter-Bad im Salzgitter-Höhenzug | Steinbruch mit seigeren Kalkbänken Stratigraphie: kalkige Randfazies der tiefen Unterkreide[2] |
52° 1′ 19,7″ N, 10° 23′ 50,8″ O |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste der Naturschutzgebiete in Salzgitter
- Liste der Landschaftsschutzgebiete in Salzgitter
- Liste der Naturdenkmale in Salzgitter
- Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Salzgitter
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Jürgen Vestermann: Steinbruch an der Glückaufhalle bei Salzgitter-Gebhardshagen (Unterer Muschelkalk). (PDF) In: lbeg.de. LBEG, 6. März 2015, abgerufen am 30. November 2017.
- ↑ Jürgen Vestermann: Nahe der Brandung – Salzgitter vor 135 Millionen Jahren („Die kalkigen Eisenerze der Unterkreide an der Grenzlerburg“). (PDF, 379 kB) Zum Gedenken an die Geologen Dr. Edwin Kemper, BGR Hannover, und Dr. Heinz Kolbe, ehem. Salzgitter-Erz AG. In: lbeg.de. LBEG, 6. März 2015, abgerufen am 5. Dezember 2017.