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Liste der Kulturdenkmäler in Amöneburg

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Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Amöneburg, Marburg-Biedenkopf, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.

Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen[1] einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.

Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen.[2]

Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Karte
Lage von Amöneburg in Mittelhessen

Die Kulturdenkmäler der Stadtteile sind in eigenen Listen der Orte enthalten:

Kulturdenkmäler Kernstadt

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Burgruine und Stadtmauer
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Burgruine und Stadtmauer
Lage
Flur: 2, Flurstück: 227
Fränkischer Stützpunkt ab dem Ende des 7. Jahrhunderts und im 12. Jahrhundert zur Militärbasis mit Burganlage, Wehrmauer und Befestigungstürmen von den Mainzer Erzbischöfen ausgebaut. In der Südwestecke der Stadtbefestigung weithin sichtbar an höchster Stelle des Felsens in Blickrichtung der Marburger Lahnberge gelegen. Die Burganlage wurde mehrfach zerstört und wiederaufgebaut und ist seit dem Jahr 1820 eine Ruine. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, wissenschaftlichen und städtebaulichen Gründen. 12. Jahrhundert (Ursprung)  

 
Wenigenburg
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Wenigenburg Wenigenburg (Flur)
Lage
Flur: 14, Flurstück: 58
Reste einer zweigliedrigen, langgestreckten Befestigungsanlage auf einer schmalen Bergzunge südlich der Amöneburg und durch einen tieferliegenden Sattel mit ihr verbunden. Die Entstehung der mittelalterlichen Wenigenburg wurde aufgrund von Keramikfunden in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts vorgenommen. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, wissenschaftlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1150  

 
Brücker Tor 1
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Amtshaus, Fachwerkhaus Am Brückertor 1/1a
Lage
Flur: 2, Flurstück: 294
Kopfbau mit streng symmetrischer Gliederung in sieben Achsen in der Blickachse von vier Straßen, die in der Nähe des ehemaligen Brückertores zusammenlaufen. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1731 (bezeichnet)
Am Markt 1, Ansicht vom Marktplatz
Am Markt 1
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Rathaus Am Markt 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 15
Das großvolumige Fachwerkhaus wurde als ehemaliges städtisches Brauhaus, Mädchenschulsaal (bis 1825) und nach Ausbau als Rathaus genutzt. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1690
Am Markt 3
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Fachwerkhaus Am Markt 3
Lage
Flur: 2, Flurstück: 19
Ein aus zwei Teilen zusammengefügtes Fachwerkhaus mit einer traufseitigen Holzverschindelung als einheitliche biedermeierliche Fassade und einer einläufigen Freitreppe. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1850
Am Markt 4
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Fachwerkhaus Am Markt 4
Lage
Flur: 2, Flurstück: 21
Über eine zweiläufige Freitreppe erschlossenes, traufseitig am Marktplatz stehendes Wohnhaus eines sich in die Tiefe erstreckenden Hofes auf einem hohen Sockel der früher als Stall

genutzt wurde. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen.

Um 1725
Am Markt 7
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Fachwerkhaus Am Markt 7
Lage
Flur: 2, Flurstück: 27
Am Marktplatz stehendes giebelständiges Wohnhaus in typischem Fachwerk mit leichtem Geschoßversatz und profilierten Geschoßschwellen. Gebäude im hinteren Bereich nachträglich verlängert und das Fachwerk wurde teilweise im 19. Jahrhundert erneuert. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1750
Am Markt 8
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Am Markt 8
Lage
Flur: 2, Flurstück: 28/2
Am oberen Ende des Marktplatzes exponiert gelegenes, giebelständiges Wohnhaus als Rest einer Hofreite erhalten geblieben. Das Gebäude ist in einer Federzeichnung aus dem Jahr 1666 aufgeführt. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1650
Am Markt 9
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Fachwerkhaus Am Markt 9
Lage
Flur: 2, Flurstück: 35
Großvolumiger, giebelständiger Fachwerkbau an der Ecke zum Detticweg und eines der wenigen dreigeschossigen Gebäude der Marktplatzrandbebauung. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1678 (bezeichnet)
Am Markt 10
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Ackerbürgerwohnhaus Am Markt 10
Lage
Flur: 2, Flurstück: 39
Giebelständiges, dreigeschossiges Wohnhaus der Marktplatzrandbebauung. Das Erdgeschoß wurde im Zuge eines Ladeneinbaus massiv erneuert. Die Geschosse wurde stark übersetzt und die Fenster in der Mittelachse zusammengefasst errichtet. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Ende 17. Jahrhundert
Am Markt 12/13
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Einhaus Am Markt 12/13
Lage
Flur: 2, Flurstück: 41, 42
Das traufständige Fachwerkgebäude mit ehemaliger Stallnutzung im Sockelbereich wurde exponiert vom Marktplatz errichtet und zu Wohnzwecken später in zwei Einheiten aufgeteilt. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. Nach 1650
Am Markt 16
Zweiflügelige Haustür, Am Markt 16
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Ehemaliges Gasthaus Am Markt 16
Lage
Flur: 2, Flurstück: 2
Ein traufständiges, dreigeschossiges ursprünglich als Wohn- und Handelshaus erbautes Gasthaus mit großer städtebaulicher Bedeutung für den Marktplatz. Die Obergeschosse wurden handwerklich mit Schiefer verkleidet. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. Um 1725
Am Markt 17
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Wohn- und Geschäftshaus Am Markt 17
Lage
Flur: 2, Flurstück: 3
Großes, traufständiges, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit imposanter Wirkung am Marktplatz durch breites, zweigeschossiges Zwerchhaus in der Mittelachse. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. Um 1750
Am Markt 18
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Ackerbürgerhaus Am Markt 18
Lage
Flur: 2, Flurstück: 6
Traufständiges ehemaliges Ackerbürgerhaus in Ecklage zur Kreuzgasse mit ebenerdigem Eingang und niedrigem Bruchsteinsockel. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1725
Am Markt 19/20
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Doppelwohnhaus Am Markt 19/20
Lage
Flur: 2, Flurstück: 13, 10
Ursprünglich in zwei Einheiten quergeteiltes Doppelwohnhaus das zum Geschäftshaus umgebaut wurde. Auf der linken neben den noch erhaltenen beiden Haustüren ein niedriger Kellereingang zum Marktplatz. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1750
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grenzstein Am Markt (ohne Nummer)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 1
Dieser Grenzstein wurde als geschichtliches Kulturdenkmal auf den Marktplatz versetzt und trägt auf der einen Seite den hessischen Löwen und auf der anderen Seite das Mainzer Rad. Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen. 1756 (bezeichnet)
Kriegerehrenmal am Marktplatz
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Kriegerehrenmal Am Markt (ohne Nummer)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 1
Denkmal zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf einem Sandstein-/Basalt-Sockel und abgetrepptem Aufsatz. Darauf wurde ein schildtragender Löwe mit einer Darstellung des Heiligen Martin abgebildet. Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen.
Bonifatiusstraße 2
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Fachwerkhaus, ehemalige Knabenschule Bonifatiusstraße 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 142
Zweigeschossiger Fachwerkbau in exponierter Lage an einer Drei-Wege-Kreuzung unterhalb des Friedhofes. Der Sockel mit Eckquaderung aus Sandstein wurde im Erdgeschoß teilweise massiv erneuert. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1750
Bonifatiusstraße 4
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Fachwerkhaus, sogenannte „Kleinkinderbewahranstalt“ Bonifatiusstraße 4
Lage
Flur: 2, Flurstück: 143
Aus ehemals zwei Gebäuden zusammengefasster, giebelständiger Fachwerkbau mit breitem, flachgeneigtem Giebel über risalitartigen Vorsprüngen des Obergeschosses. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. 1891
Brückerstraße 2
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Ackerbürgerwohnhaus Brückerstraße 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 109
Fachwerkhaus als Rest eine Hakenhofes in Ecklage von Brücker Straße und Zehntweg. Noch zum Marktplatz gehörig am steil abfallenden Berg errichtet. Unterkellert mit talseitigen in Sandstein gefassten Kellerzugängen. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Nach 1650
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fachwerkwohnhaus und Sachteil „Barockportal“ Brückerstraße 3
Lage
Flur: 2, Flurstück: 99
Den Straßenraum einschneidendes Fachwerkwohnhaus mit einem auf der rechten Giebelseite im Bereich des hohen Sockels vorhandenem Eingang zu Gewölbekeller mit steinernem Torgewände in barocker Gestaltung. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1700
Brückerstraße 4/6
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Handwerkerhaus Brückerstraße 4/6
Lage
Flur: 2, Flurstück: 105, 107
Kleines giebelständiges Doppelhaus auf minimalem Grundstück an der rechten Traufe erschlossen. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Beginn 18. Jahrhundert
Brückerstraße 10
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Fachwerkwohnhaus Brückerstraße 10
Lage
Flur: 2, Flurstück: 103
Giebelständiges Wohnhaus mit einem hohen Sockel und Stall im hinteren Bereich. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. Um 1700
Brückerstraße 12
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Fachwerkwohnhaus Brückerstraße 12
Lage
Flur: 2, Flurstück: 102
Traufständiges Wohnhaus in enger Biegung der Brückerstraße. Sandsteinsockel über gewölbtem Keller. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1700 (bezeichnet)
Burgstraße 2
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Grundschule, ehemalige Apotheke Burgstraße 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 138, 139
Breitgelagerter traufständiger Fachwerkbau auf Gewölbekeller in der Nähe des Marktplatzes auf einem hohen Werksteinsockel. Im hinteren Bereich schließt sich ein ehemaliges Feuerwehrhaus mit integriertem Schlauchturm. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1750
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fachwerkwohnhaus Deorulfgasse 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 32
Giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit massiv erneuertem Erdgeschoß. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1700
Detticweg 1
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Ackerbürgerwohnhaus Detticweg 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 33
Giebelständiges zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit verkleidetem Sockel und großenteils verputztem Fachwerk. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Ende 17. Jahrhundert
Dr. Max-Ehrenpford-Straße 5
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Fachwerkwohnhaus Dr. Max-Ehrenpford-Straße 5
Lage
Flur: 2, Flurstück: 168
An der Einmündung der Untergasse ein spätklassizistisch umgestaltetes Wohnhaus mit spitzem Walmdach und reicher Verzierung der Fachwerkfassaden. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. Vor 1750
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ackerbürgerwohnhaus Dr. Max-Ehrenpford-Straße 10
Lage
Flur: 2, Flurstück: 92
Traufständiges Fachwerkhaus mit kräftigen, auf dem Sockel stehenden Eckstielen und überkragendem Obergeschoß. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1750
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ackerbürgerwohnhaus, ehemaliges Handwerkerhaus Dr. Max-Ehrenpford-Straße 11
Lage
Flur: 2, Flurstück: 173
Giebelständiges Wohnhaus als Teil der engen Straßenrandbebauung mit am hinteren Giebel anschließender Scheune. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1750
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Tagelöhnerhaus Dr. Max-Ehrenpford-Straße 13
Lage
Flur: 2, Flurstück: 176
Kleines giebelständiges, ebenerdig erschlossenes Wohnhaus auf einem Natursteinsockel. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1750
Dr. Max-Ehrenpford-Straße 18
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Wohn- und Geschäftshaus Dr. Max-Ehrenpford-Straße 18
Lage
Flur: 2, Flurstück: 199
Großvolumiges, frei an der Einmündung dreier Straßen gelegenes traufständiges Fachwerkhaus mit einem hohen Sockel zur Talseite. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Ende 17. Jahrhundert
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dr. Max-Ehrenpford-Straße 19
Lage
Flur: 2, Flurstück: 184, 186
An der Untergasse aus zwei Teilen zusammengefasstes, langgestrecktes und traufständiges Fachwerkhaus. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 18. Jahrhundert
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dr. Max-Ehrenpford-Straße 27
Lage
Flur: 2, Flurstück: 195, 196
Giebelständiges Fachwerkhaus mit einer kleinen Hoffläche und im hinteren Bereich des Erdgeschosses früher ein Stall untergebracht. Darüber war im Obergeschoß ehemals ein sogenanntes „Hochzeitshaus“ untergebracht (eine Kleinstwohnung für Eheleute um in den Genuss von städtischen Holzzuteilungen zu kommen). Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1720
Hainweg 1
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Fachwerkhaus Hainweg 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 282
Giebelständiges Wohnhaus auf der rechten Traufseite erschlossenes und durch „kleine Leute“ der für dieses Viertel typischen sozialen Schicht erbaut. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. Um 1750
Hainweg 4
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Fachwerkhaus Hainweg 4
Lage
Flur: 2, Flurstück: 284
Freistehendes Wohnhaus auf niedrigem Sockel mit giebelseitig anschließendem Stallgebäude und ebenerdigem Eingang auf der linken Traufseite. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. Um 1750
Karlstraße 1
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Fachwerkhaus Karlstraße 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 143
Traufständiges Wohnhaus mit behauenen Sandsteinen im Sockel auf der Straßenseite mit tiefliegendem Eingang und auf der rechten Seite war der Stall untergebracht. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. 19. Jahrhundert
Karlstraße 2
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Karlstraße 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 156
In städtebaulich exponierter Ecklage auf gewölbtem Keller errichtetes ehemaliges Wohnhaus und ehemaliges Gasthaus. Auf dem Sockel stehende Eckstiele mit Wasserabweisern. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. Beginn 18. Jahrhundert
Karlstraße 4
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Fachwerkwohnhaus, Handwerkerhaus Karlstraße 4
Lage
Flur: 2, Flurstück: 155
Kleines Wohnhaus auf minimalem Grundstück an einer Straßeneinmündung mit niedrigem Sockel und ebenerdigem Hauseingang. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1700
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Tagelöhnerhaus Kolpingstraße (ohne Nummer)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 46/1
Sehr kleines, durch den Straßenverlauf schräg begrenztes, giebelständiges Häuschen auf einem niedrigem Sockel. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 18. Jahrhundert
Kolpingstraße 4
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Kolpingstraße 4
Lage
Flur: 2, Flurstück: 159
Kleines Wohnhaus auf einem niedrigem Sockel und ebenerdigem Zugang. Bildet mit den beiden Gebäuden Karlstraße 2 und Kolpingstraße 6 eine geschlossenen Gebäudekomplex. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1777 (bezeichnet)
Kreuzgasse 1
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Fachwerkhaus Kreuzgasse 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 75
In den engbebauten Bereich nordöstlich des Marktplatzes errichtetes traufseitig erschlossenes Wohnhaus ohne weitere Grundstücksfläche. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1730
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fachwerkscheune Lindauer Tor (ohne Nummer)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 164
Ein exponiert stehendes Wirtschaftsgebäude das ehemals mit von außen zugänglichen Stallteilen rechts und links der Tenne versehen war und die Trennwände wurden mit Bruchsteinen errichtet. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Lindauer Tor 1
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Burghof, Dreiseithof Lindauer Tor 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 266
Der Burgmannensitz derer von Radenhausen aus einem langgestreckten Dreiseithof mit Wohnhaus zur Straße. Das Wohnhaus wurde mit qualitätvollem Werksteinsockel und straßenseitigem Kellereingang auf Sockelsteinen vom Abbruch der ehemaligen Schlossgebäude errichtet. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. 16. Jahrhundert
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fachwerkscheune Marktstraße (ohne Nummer)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 44
Fachwerkgebäude, das von der gemischten Nutzung als Wohn- und Wirtschaftsgebäude geprägt ist und sich nordwestlich an die Bebauung des Marktplatzes anschließt. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1750
Martinsgasse 1
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Fachwerkwohnhaus Martinsgasse 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 254
Fachwerkhaus mit heute veränderter Scheunenerweiterung und im linken Sockelbereich frühere Stallnutzung. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Ende 18. Jahrhundert
Martinsgasse 6
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Fachwerkwohnhaus Martinsgasse 6
Lage
Flur: 2, Flurstück: 263
Zweigeschossiges, kleines Wohnhaus mit vollständig verkleideten Hausfassaden und im Sockelbereich die frühere Stallnutzung noch ablesbar. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1750
Metzgerstraße 2
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Handwerkerhaus Metzgerstraße 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 24
Zweizoniges Fachwerkhaus mit einem niedrigen Sockel ohne Keller und einem ebenerdigem Hauseingang. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1750
Metzgerstraße 5
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Tagelöhnerhaus Metzgerstraße 5
Lage
Flur: 2, Flurstück: 57
Kleines zweigeschossiges Fachwerkhaus auf einem kleinen Eckgrundstück und traufseitig erschlossenem, sparsamen Fachwerkgefüges mit gebogenen Streben in symmetrischer Anordnung. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1850
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune Metzgerstraße/Mittelgasse
Lage
Flur: 2, Flurstück: 2
An der Straßenkreuzung stehende, großvolumige Fachwerkscheune die ungewöhnlicherweise durch das stark abfallende Gelände von der Giebelseite erschlossen wurde. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 17. Jahrhundert (Ursprung)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Synagoge Mittelgasse 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 66/2
Ehemalige Synagoge in der Nähe des Marktplatzes mit zwei freistehenden Hausseiten und einem großen Garten auf der Rückseite. Sie wurde als Privatsynagoge eingerichtet. Kulturdenkmal aus orts- und religionsgeschichtlichen Gründen. 1860
Mittelgasse 7
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Handwerkerwohnhaus Mittelgasse 7
Lage
Flur: 2, Flurstück: 76
Giebelseitig erschlossenes Fachwerkgebäude ohne Hofraum mit ehemaligen Stall im hinteren Hausbereich und auf der Schmalseite im Erdgeschoss mit massiver Erneuerung. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1730
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fachwerkhaus Mittelgasse 13
Lage
Flur: 2, Flurstück: 95
Giebelständig mit vorkragendem Obergeschoß und Eckpfosten mit Wasserabweisern die direkt auf dem Sockel angeordnet wurden. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1750
Katholische Stiftkirche St. Johannes
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Katholische Stiftkirche St. Johannes Petrus-Musculus-Platz (ohne Nummer)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 133, 134, 135, 136
Das ehemalige Kollegiatstift St. Johannes der Täufer wurde 1360 gegründet und im Jahr 1803 aufgehoben. Durch Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde das Gebäude stark in Mitleidenschaft gezogen und danach wiederaufgebaut. Anstelle der dreischiffigen gotischen Hallenkirche wurde ein Neubau in Zeitraum von 1866 bis 1871 nach den Plänen von Georg Gottlob Ungewitter als Basilika mit Querschiff und dreiseitig geschlossenem Chor in reichen Formen der Frühgotik errichtet. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. 1360 (Ursprung), 1866/71 (Neubau)  

 
Friedhof
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Friedhof Petrus-Musculus-Platz (ohne Nummer)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 140
Innerörtlicher Friedhof mit Eingangsbogen, Missionskreuz und zwei Grabsteinen im neugotischen Stil. Kulturdenkmal aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen. 1867
Ritterstraße 4
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Einhaus Ritterstraße 4
Lage
Flur: 2, Flurstück: 161
Fachwerkhaus mit angrenzender Scheune wurde auf einem niedrigen Bruchsteinsockel errichtet und eine Stallnutzung im Keller unter der Stube ist noch erkennbar. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 17. Jahrhundert
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Fachwerkscheunen Schulgasse 2A
Lage
Flur: 2, Flurstück: 17, 18
Zwei giebelseitig aneinander stehende ehemalige Scheunen die ursprünglich zum Gebäudekomplex des heutigen Rathauses gehörten. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Beginn 18. Jahrhundert
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kruzifix Steinweg (ohne Nummer)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 300
Sandsteinkreuz mit Werksteinkorpus entstand um 1970 als Nachbildung des ursprünglich von Konrad Loskandt gestifteten Kruzifix. Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen und künstlerischen Gründen. 1860 (Kreuz), 1900 (Korpus)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bildstock Stockbornsweg (ohne Nummer)
Lage
Flur: 13, Flurstück: 3
Schmales Postament und dem profilierten, geschweiften Sockel trägt eine hohe sich verjüngende Säule mit vierseitigem Kapitell das eigentliche Bildwerk. Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen Gründen. Ende 18. Jahrhundert
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bildstock Stockbornsweg (ohne Nummer)
Lage
Flur: 13, Flurstück: 22
Am Südostabhang der Amöneburg zum Übergang in die Feldflur aufgestellter Bildstock der sich über einem Tischpostament und einer kurzen, kräftigen Säule erhebt. Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen Gründen. 1755 (Inschrift)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Gartenhaus Tiergarten 1
Lage
Flur: 6, Flurstück: 158
Nordöstlich unterhalb der Stadt in den Wiesen gelegenes, kleines vermutlich ehemaliges Gartenhaus. Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen Gründen. 1785 (bezeichnet)
Untergasse 1
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Dreiseithofanlage, ehemalige Probstei Untergasse 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 267
Über ein spätmittelalterliches Spitzbogentor erschlossene Dreiseithofanlage mit einem dreistöckigen Fachwerkwohnhaus das mit einem starken Geschoßversprung über einem hohen Gewölbekeller errichtet wurde. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen. 15. Jahrhundert (Ursprung)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Tagelöhnerhaus Untergasse 7
Lage
Flur: 2, Flurstück: 274
Kleines giebelständiges Wohnhaus auf niedrigem Sockel mit ebenerdigem Hauseingang. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1750
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fachwerkhaus Untergasse 11
Lage
Flur: 2, Flurstück: 289
Großes Wohnhaus eines ehemaligen herrschaftlichen Zweiseithofes das traufseitig über die einläufige Treppe erschlossen wurde. Das Fachwerk mit übersetztem Obergeschoß vollständig verputzt. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Vor 1750
Untergasse 13
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Fachwerkhaus Untergasse 13
Lage
Flur: 2, Flurstück: 290
Traufständiges Wohnhaus eines Zweiseithofes mit giebelseitig im rückwärtigen Teil zur Stadtmauer aufwendig gebauten Scheune. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1860
Untergasse 15
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Handwerkerhaus Untergasse 15
Lage
Flur: 2, Flurstück: 292
Kleines Fachwerkhaus mit im Sockelbereich vorhandener ehemaliger Stallnutzung. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Beginn 18. Jahrhundert
Evangelische Kapelle
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Evangelische Kapelle Untergasse (ohne Nummer)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 293
Die kleine evangelische Kapelle wurde mit der Rückseite an der Stadtmauer gelegen im neugotischen Stil ähnlich der Kapelle „In der Lindau“ errichtet. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen. 1898
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fachwerkwohnhaus Wickenberg 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 122
Traufseitig an den Hang gestelltes Wohnhaus mit Satteldach und Krüppelwalmen. Zusätzlich wurde Zwerchhaus nachträglich als Ladeluke angefügt. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1700 (Ursprung)
Wickenberg 4
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Fachwerkwohnhaus Wickenberg 4
Lage
Flur: 2, Flurstück: 119
Wohnhaus in Ecksituation mit zur Straße mit einem hohen Natursteinsockel der ehemals als Stall genutzt wurde. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1750
Wickenberg 6/8
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Wickenberg 6/8
Lage
Flur: 2, Flurstück: 120, 121
Kleines traufständiges und geteiltes Wohnhaus auf einem Bruchsteinsockel. Das Erdgeschoß des linken Teils das wegen der Hanglage teils im Erdreich errichtet wurde. Frühere Stallnutzung im Erdgeschoß nachweisbar. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Nach 1650 (Ursprung)
Wickenberg 15/17
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Tagelöhnerhaus Wickenberg 15/17
Lage
Flur: 2, Flurstück: 206, 207
Traufständiges Doppelhaus auf niedrigem Sockel mit ebenerdigem Hauseingang und Keller auf der Talseite. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1750
Wickenberg 18/20
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Ehemaliges Scharfrichter- und Wasenmeisterhaus Wickenberg 18/20
Lage
Flur: 2, Flurstück: 215
Kleines zweigeschossiges Wohnhaus auf niedrigem Sockel an der südlichen Wehrmauer errichtet. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1654 (Ursprung), 1701 (Neubau)
Wickenberg 21
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Wickenberg 21
Lage
Flur: 2, Flurstück: 210
Traufständiges Wohnhaus auf unterkellertem Sockel. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1617 (Ursprung), um 1750 (Neubau)
Zehntstraße 1
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Handwerkerhaus mit Kleinviehhaltung Zehntstraße 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 114
Traufseitig am Hang stehendes Wohnhaus auf hohem als Stall genutztem Basaltbruchsteinsockel mit Sandsteineinfassung. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. Um 1700
Zehntstraße 4
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Zehntstraße 4
Lage
Flur: 2, Flurstück: 22
Zurückliegendes giebelständiges Wohnhaus ohne Vorkragung des Obergeschosses und einer giebelseitigen Verkleidung mit Holzschindeln und Schiefer. Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bildstock Am Schießrain (Flur)
Lage
Flur: 6, Flurstück: 267/2
Barocker Bildstock mit reliefartiger Pietadarstellung und einem rechteckigen Sockel mit überkragender Platte. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen. Um 1750
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über die „Alte Ohm“ Außerhalb Ortslage
Lage
Flur: 13, Flurstück: 70, 98
Flach gewölbt ausgeführte Brücke über die „Alte Ohm“, die in für Flussläufe typische Vegetation eingebunden wurde. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und technischen Gründen. Um 1730
Bei der Wäschbach
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Waschbrunnen, ehemaliger Bleichplatz Bei der Wäschbach (Flur)
Lage
Flur: 6, Flurstück: 332/2
Waschbrunnen am nördlichen Abhang des Bergkegels die vermutlich im Frühmittelalter schon genutzt wurde. Eine in Stein gefasste Brunnenstelle durch zahlreiche Quellaustritte gespeist. Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen. 15. Jahrhundert (Waschbrunnen)
Sühnekreuz
Sühnekreuz Bei der Wäschbach (Flur)
Lage
Flur: 6, Flurstück: 332/3
Steinkreuz, vierarmig, Höhe ca. 1 m, als Besonderheit im Bereich des Querbalkens zwei buckelartige Erhebungen. Der Standort nicht mehr ursprünglich. Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen. Vor 1550
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kruzifix Gollacker (Flur)
Lage
Flur: 4, Flurstück: 52
Kruzifix außerhalb der Stadt an scharfem Knick des Zufahrtsweges im Schatten einer großen Linde gelegen mit einem Sockel aus Sandstein und wenig überkragender, leicht profilierter Platte. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1733 (bezeichnet)
Lindaukapelle
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Lindaukapelle In der Lindau (Flur)
Lage
Flur: 6, Flurstück: 257
Wallfahrtskapelle dicht oberhalb des im Mittelalter untergegangenen Dörfchens Lindau. Erbaut im neugotischen Stil mit einem vom Mittelpfeiler ausgehenden vierteiligen Kreuzgewölbe und einem vierseitigen über Eck gestellte Glockentürmchen. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1343 (geweiht), 1866 (Neubau)  

 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bildstock Unterm roten Kreuz (Flur)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 451
Barocker Bildstock auf Rechteck-Blockpostament mit leicht vorkragender Platte und kurzer sich verjüngende Säule mit Rundbogensockel und Kapitell. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen. 1686 (bezeichnet)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kruzifix Winneburg (Flur)
Lage
Flur: 14, Flurstück: 58
Am Fuße der Wenigenburg südlich des Hauptmassives aufgestelltes Kruzifix auf einem Sandsteinpostament. Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen. 1785 (bezeichnet)
Am Friedenstein 1, Ansicht
Friedenstein
Hofanlage mit Gasthaus „Brücker Wirtshaus“ und „Friedenssäule“ Am Friedenstein 1
Lage
Flur: 7, Flurstück: 173
Im Bereich der wüst gefallenen Siedlung Brück liegendes Gasthaus mit dazugehöriger Hofanlage. Im Wirtshaus schlossen 1762 die Führer der beiden Heere den Waffenstillstand, der das Ende des 7-jährigen Krieges im Friedensvertrag von Hubertusberg vorbereitete. Die „Friedenssäule“ ein sandsteinerner Obelisk auf hohem Postament mit Zippus-Aufsatz wurde vor dem Wirtshaus errichtet. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen. 1752 (Wirtshaus), 1778 (Friedenssäule)
Brücke über die Ohm
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Brücke über die Ohm Am Friedenstein (ohne Nummer)
Lage
Flur: 7, Flurstück: 167
Historische Sandsteinbrücke aus sieben Steinbögen mit Vorköpfen über die beiden Ohm-Arme die als Sammelpunkt der alten Fernstraßen „durch die langen Hessen“ und der Köln-Leipziger-Handelsstraße seit dem Jahr 1264 bekannt ist. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und technischen Gründen. 1718/22  

 
Bildstock, Am Friedenstein
Bildstock Am Friedenstein (ohne Nummer)
Lage
Flur: 7, Flurstück: 174
Bildstock in Sandstein auf Sockel mit überkragender profilierter Platte zur Erinnerung an eine im Jahr 1662 abgebrochene Fachwerkkapelle St. Nikolaus. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen. Nach 1750
Brücker Mühle
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Brücker Mühle Am Friedenstein 2
Lage
Flur: 7, Flurstück: 168
Die Brücker Mühle war im Mittelalter zugleich Zollstelle und wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Im Siebenjährigen Krieg wurde die Mühle im Jahr 1762 stark beschädigt und danach auf den Grundmauern in ihrer heutigen Form neu errichtet. Ein weiterer Neuaufbau erfolgte im Jahr 1956 nach Brand in der alten Form eines Dreiseithofes. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen. 1248 (Ursprung), 18. Jahrhundert (Neubau)
Schloss Plausdorf Ostansicht
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Sachgesamtheit Plausdorf Plausdorfer Weg
Lage
Flur: 8, Flurstück: 27, 28, 29, 30, 31
Am nördlichen Rand der Gemarkung Amöneburg am Bachlauf der Klein (Gleen) gelegene Hofanlage mit dem alten etwa 1583 im Renaissancestil erbauten Herrenhaus und mehreren Wohn- und Wirtschaftsgebäuden im Stil des Historismus vom Beginn des 20. Jahrhunderts. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen. Vor 1571 (Hof und Mühle), um 1583 (Herrenhaus)  

 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Hofgut Radenhausen
Lage
Flur: 4, Flurstück: 11
Am Nordwestfuß der Amöneburg nahe der Wüstung Radenhausen gelegenes Hofgut als große Vierseitanlage mit einem spätbarocken zweigeschossigem Herrenhaus mit Giebelmansarddach und weiteren Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen. Um 1786
  • Stoffers, Helmuth: Baudenkmale in Hessen: Gemeinden Amöneburg, Kirchhain, Neustadt und Stadtallendorf. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 1. Theiss, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1651-7, S. 95–131.
  • Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 18–20.
Commons: Kulturdenkmäler in Amöneburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. denkxweb.denkmalpflege-hessen.de (im Aufbau)
  2. denkmalpflege-hessen.de