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Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Oberstadt

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Oberstadt sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Oberstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 5. Dezember 2023).

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Altes Gaswerk Weisenauer Straße 15
Lage
1853–55 ehemaliges Gaswerk der Stadt Mainz auf der ehemaligen Anlage der Favorite; Südostfront: zwei Wehrbauten, Ostseite: neugotische Rotsandsteinquaderbauten in Pavillonbauweise, 1853–55, Architekt Joseph Dörr
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Denkmalzone Am Gautor Am Gautor 15, Kästrich 1–5 (ungerade Nummern)
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts neubarocke Blockrandbebauung aus Wohn- und Geschäftshäusern an der Ecke Kästrich/Am Gautor, die westliche Flanke des geplanten neuen Stadteingangs anstelle des 1896 abgebrochenen und translozierten Gautors
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Denkmalzone Am Römerlager Am Fort Josef 1, 2, 3, 5, Am Linsenberg 2–6 (gerade Nummern), Am Römerlager 25–43 (ungerade Nummern), 28–40 (gerade Nummern), Augustusplatz 1–5 (ungerade Nummern), Hochgesandstraße 1, Langenbeckstraße 28–38 (gerade Nummern)
Lage
ab 1920 Wohngebiet auf dem Höhenplateau zwischen barockem Bastionenring und dem barocken Außenfort, entstanden ab 1920 für verschiedene Bauträger, offene Blockbebauung in neubarocker Gestaltung in der Art des Heimatstils, zweigeschossige Putzbauten mit ausgebauten Mansarddächern, Vorgärten im Blockinneren, Wirtschaftsgärten, Baumreihen zur Abgrenzung der Fahrbahn
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Denkmalzone Am Rosengarten Am Klostergarten 1–15 (ungerade Nummern) und 2–6 (gerade Nummern); Am Rosengarten 1–31 (ungerade Nummern) und 2–14 (gerade Nummern); Am Stiftswingert 3, 5; An der Karlsschanz 5, 7 und 10–16 (gerade Nummern); Auf dem Albansberg 2–14 (gerade Nummern); Hechtsheimer Straße 62–78 (gerade Nummern)
Lage
ab 1909 bevorzugte Villengegend des Mainzer Großbürgertums; qualitätsvolle Villenbauten auf großen Grundstücken, Darmstädter Jugendstil, Neubarock und Landhausstil, 1909–14; teilweise mit bauzeitlichen Einfriedungen
Wohnhausbauten für französische Offiziersfamilien, 1919–21 im Auftrag des Reichsvermögensamtes von verschiedenen Mainzer Architekten erstellt, rhythmisch gruppiert, zweigeschossige Massivbauten in klassizistischen Formen, Architekturteile aus Kunststein, verschieferte Walmdächer, zugehörig die Gärten

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Denkmalzone An der Favorite An der Favorite 2, 4, Göttelmannstraße 56
Lage
1922 Gruppe von 1922 durch die Reichsvermögensverwaltung errichtete Bauten für französische Offiziersfamilien; drei zweigeschossige Zweispänner, Putzbauten mit sparsamen Sandsteingliederungen und Walmdächern an städtebaulich markanter Stelle
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Denkmalzone Auf der Bastei Auf der Bastei 1, 2, 3
Lage
1913 Ensemble aus Einzelvilla (Nr. 2, ehemalige Villa Jung) und den Zwillingsvillen Nr. 1 und 3 (ehemalige Villen Behnke) in beherrschender Lage im südlichen Teil der einstigen Bastion Alexander, 1913 errichtet
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Denkmalzone Auf der Steig Auf der Steig 2–14 (gerade Nummern), Am Frankenhag 11/13
Lage
1909/10 anspruchsvolle Wohnhaussiedlung in reichem Landhausstil, 1909/10 von der „Reichskommission für die Mainz-Kasteler Festungsgrundstücke“ von Paul Kubo entworfen; drei Doppelhäuser, ein Einzelhaus, geschlossene Einfriedung
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Denkmalzone Backhaushohl Backhaushohl 2–8 (gerade Nummern)
Lage
19. Jahrhundert um den Kirchhof der Pfarrkirche St. Achatius gruppierte schlichte Häuser (Nr. 2 Krüppelwalmdachbau, 1834; Nr. 6 zwei Wohnhäuser aus der ersten Hälfte und der Mitte des 19. Jahrhunderts, 1895 und 1892 umgebaut; Nr. 8 bescheidener Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts), die in Anordnung, Größe und Gestaltung ein Bild vom Zahlbach des 19. Jahrhunderts bieten
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Denkmalzone Bastion Martin Bastion Martin
Lage
1655 Teil des 1655 begonnenen Bastionsgürtels, nur noch Mauerreste erhalten
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Denkmalzone Bastion Martin – Drususstraße Bastion Martin 4/6, 14–20 (gerade Nummern), Drususstraße 2/4, Martinsstraße 2
Lage
ab 1921 zwei Baublöcke, ab 1921 von der Reichsvermögensverwaltung für französische Offiziers- und Unteroffiziersfamilien errichtet nach Plänen von Architekten der Arbeitsgemeinschaft Bastion Martin; drei- und viergeschossige Putzbauten in klassizierenden Großformen, zum Teil Kunststeinreliefs über den Eingängen
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Denkmalzone Bretzenheimer Straße Bretzenheimer Straße 2 und 6
Lage
19. Jahrhundert kleine Gebäudegruppe am Ortsrand von Zahlbach bei der Mündung von Mühlweg und Schaftriebweg und – nicht mehr sichtbar – den Gewässern Wildgraben und Zeybach (Nr. 2 Putzbau mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert, Zwerchhaus jünger; Nr. 6 breitgelagerter Putzbau, 19. Jahrhundert), mit altem Wege- und Gewässerverlauf von ortsgeschichtlicher Bedeutung
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Denkmalzone Ebersheimer Weg Ebersheimer Weg 7–25 (ungerade Nummern) und 8–30 (gerade Nummern), Kreuzschanze 2–28 (gerade Nummern), Martin-Luther-Straße 40–50 (gerade Nummern)
Lage
1928/29 Reihenhaussiedlung, 1928/29 von der Siedlungsgesellschaft für das Verkehrspersonal GmbH, Darmstadt (Siege), von F. W. Schieker und Kleinschmitt; in Zeilenhausschema geordnete Kleinhäuser, zweigeschossig mit ziegelgedeckten Satteldächern, an den Ecken dreigeschossige, flach gedeckte Kopfbauten; einschließlich der durch Hecken eingefassten Vorgärten und rückwärtig liegenden Hausgärten
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Denkmalzone ehemalige Flakkaserne/Johannes Gutenberg-Universität Saarstraße 21
Lage
1938–40 ehemalige Flakkaserne, jetzt Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Hauptgebäude (ehemaliges Kasino, später Mensa); Walmdachbau mit breiter Freitreppe und dreiteiliger Portalgruppe, gegenüber Dreiflügelanlage, langgestreckter Putzbau mit mächtigem Torbau, zwei unterschiedliche Kopfbauten, neuklassizistisch mit Heimatstilmotiven; ehemalige Mannschaftsbauten, ehemaliges Wachhaus, 1938–40 von Architekt Ueter, nach schweren Kriegsschäden 1946 als Sitz der neu gegründeten Universität wiederaufgebaut; Büste Johannes Gutenberg, um 1910; römischer Sarkophag, 3. oder 4. Jahrhundert; militärgeschichtlich relevant als nationalsozialistischer Kasernenbau im Zuge der Kriegsvorbereitung, landesgeschichtlich relevant als Gründungsbau der ersten Universität von Rheinland-Pfalz
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Denkmalzone Fort Joseph Am Linsenberg, Ecke Langenbeckstraße
Lage
1713 zwischen 1713 und 1724 angelegt, an der Westseite Kriegerdenkmal 1914/1918, Otto Schneider, Mainz
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Denkmalzone Fort Weisenau Unterer Michelsbergweg
Lage
1832 1832 zum Fort ausgebaute Schanze, 1878 erweitert, 1922 geschleift, erhalten Toranlage und Teile von Futtermauern mit Erdanschüttungen und Gräben
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Denkmalzone Görz-Stiftung Untere Zahlbacher Straße 10–28 (gerade Nummern), Am Dalheimer Kloster 1/3, Eupener Straße 1-5 und 2/4, Görzstraße 1/3 und 2/4, Lindenschmittstraße 21–33 (ungerade Nummern)
Lage
1903 bis 1937 symmetrisch angelegte Siedlung des Bau- und Sparvereins Mainz mit elf eng stehenden drei- oder viergeschossigen Mehrfamilienhäusern in verhaltenem Heimatstil, mit begrünten Innenhöfen, zwischen 1903 und 1937, gut erhaltenes Beispiel des genossenschaftlichen Wohnungsbaus
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Denkmalzone Grüngürtel-Promenade Am Fort Elisabeth, Am Römerlager, Auf der Steig, Drususwall, Fichteplatz, Römerwall
Lage
ab 1904 Parkanlage auf dem Gebiet der 1904 aufgegebenen Festungswerke und Umfassung des Bastionen-Tracé zwischen Römerwall und Auf der Steig nach Plänen von Friedrich Pützer, 1930 aufs Doppelte verbreitert zwischen Römerwall und Jägerstraße und mit Freizeitanlagen ausgestattet (Planschbecken, Liegewiese, Turnplatz); innerhalb der Anlage außerdem neubarockes Pumphaus, kubischer Ziegelbau mit Haubendach; Peter-Cornelius-Denkmal, 1930 von Hugo Lederer; Denkmal der in beiden Weltkriegen Gefallenen des 2. nassauischen Infanterieregiments Nr. 88 mit Spolien des zerstörten Denkmals von 1931
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Denkmalzone Hauptfriedhof Saarstraße, Untere Zahlbacher Straße
Lage
1803 1803 angelegt, 1831, 1847/48, 1873, 1893/94, 1918 erweitert, planmäßig in rechtwinklige Felder aufgeteiltes Areal, die durchgehenden Wege von Linden gesäumt; älteste erhaltene Grabsteine von 1805 bis 1807, Belegung der Grüfte ab 1850; große Zahl qualitätvoller Grabmäler, Grüfte und Denkmäler; Krematorium 1903, Architekt Josef Hassinger, monumentaler Kuppelbau in klassischen Architekturformen, Friedhofstor mit Sphingen; öffentliche Grabmäler: Kreuzigungsgruppe, 1815; helmbekröntes Veteranendenkmal, 1834; Preußendenkmal (1848) und Denkmal der Pulverturmexplosion (1857); Prinz-Holstein-Denkmal, 1872, Entwurf Eduard Kreyßig, Galvanoplastik von Heinrich Barth; Großes Franzosen-Denkmal (1870/71), Fiale mit Trophäen- und Kreuzaufsatz; Deutsches Kriegerdenkmal, 1873, Entwurf Eduard Kreyßig; Hessisches Kriegerdenkmal, 1882, Obelisk, Entwurf E. Marx; Pietà, 1895; ehrenhofartige Anlage, 1909, und so genanntes Kleines Franzosendenkmal; Französischer Garnisonsfriedhof, 1925, Obelisk, umgeben von schlichten Grabsteinen; Deutscher Ehrenhof mit 1928 eingeweihter Gedächtnishalle, Entwurf Adolf Gelius, Skulptur von Hugo Lederer, Berlin
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Denkmalzone Jägerstraße Jägerstraße 24/26, Neumannstraße 19–23 (ungerade Nummern)
Lage
1923–25 Wohnhaussiedlung für die französische Besatzung in neubarock-klassizierenden Formen, Zweispänner mit ausgebauten Mansardwalmdächern, 1923–25 von Ludwig Becker und Anton Falkowski
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Untere Zahlbacher Straße 11
Lage
1881 1881 eröffnet im direkten Anschluss an den Hauptfriedhof; Trauerhalle, eingeschossiger Backsteinbau in orientalisierenden Formen, 1880/81, Architekt Eduard Kreyßig; einfache Grabsteine mit Inschrift, klassizistische Grabmäler, zum Beispiel:
  • Feld 1: Grabstätte Eheleute Hecht (1881/1888), Postamente mit verhüllten Urnen; Grabstätte Eheleute Oppenheim (1884), Obelisken;
  • Feld 2: H. Meyer, Urne unter Baldachin, Umzäunung, 1890;
  • Feld 3: B. Wolf, aufgesockelter, rosenumwundener Säulenstumpf, 1894; Grabstätte M. M. Mayer (1917), Ädikula;
  • Feld 5* Grabstätte Eheleute Mayer (1903/1916), Ädikulen; Grabstätten Oppenheim (1902/1907), Ädikulen;
  • Feld 7: M. Loeb (1924) und B. Simon (1926), neusachlich

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Denkmalzone Kartaus Kartaus 1–15 (ungerade Nummern), Göttelmannstraße 46–54 (gerade Nummern)
Lage
1911/12 Wohnhofsiedlung, Villenkomplex im Landhausstil, 1911/12 von der „Reichskommission für die Mainz-Kasteler Festungsgrundstücke“, Architekt Paul Kubo
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Denkmalzone Kästrich Kästrich 9–15 und 21–47 (ungerade Nummern)
Lage
1857 nach der Pulverturmexplosion 1857 neu entstandene Häuserzeile des älteren Kästrich, der Westseite der Straße, die den im Nordwesten gelegenen Alexanderturm als Blickpunkt miteinbezieht; traufständige, meist zweigeschossige kleine Häuser mit rückwärtigen Lichthöfen zur mittelalterlichen Stadtmauer; Nr. 41, 41a, 45, 45a: Blankziegelhäuser mit Zwerchhäusern nach Plänen des Stadtbaumeisters Joseph Laské
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Denkmalzone Krankenhaus Langenbeckstraße 1
Lage
1911–14 ehemaliges städtisches Allgemeines Krankenhaus, heute Universitätskliniken; im so genannten Pavillonsystem 1911–14 von Adolf Gelius erbaute achsensymmetrisch ausgerichtete Anlage aus drei, durch Korridore verbundene Gebäudereihen; Patientenhäuser, zweigeschossige Putzbauten; langgestreckte Krankenbauten mit zweieinhalbgeschossigen Mittelpavillons und Seitenrisaliten; zentrale Gartenanlage mit Brunnenschale
  • Gebäude 301: Hauptgebäude, Dreiflügelanlage auf H-förmigem Grundriss, Mansarddach, teilweise bauzeitliche Einfriedung
  • Gebäude 204: in den 1920er Jahren L-förmig erweitertes Schwesternhaus mit Mansarddach, an der Nordseite katholische St.-Rochus-Kapelle
  • Gebäude 302: elfachsiges Krankengebäude mit Mansarddach
  • Gebäude 206, 209, 403, 406: durch verglaste Wandelgänge verbundene gleichartige Krankengebäude, Mittel- und Eckrisalite
  • Gebäude 207: Badehaus
  • Gebäude 405: Operationshaus, zweigeschossiger Teil mit Walmdach, eingeschossiger Gartenteil mit Mansarddach
  • Gebäude 303: ehemaliges Kinderhaus mit Eingangsrisalit
  • Gebäude 407: eingeschossig
  • Gebäude 211: ehemaliges Haus für geschlechtskranke Frauen, Walmdachbau
  • Gebäude 305: Kesselhaus, symmetrisch zusammengestellte ein- und zweigeschossige Teilbauten

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Denkmalzone Kupferbergterrasse Kupferbergterrasse
Lage
19. Jahrhundert Aussichtspromenade auf dem über dem Kästrich gelegenen Plateau, 19. Jahrhundert, von Baumreihen durchmessen; Reiterstandbild des Heiligen Martin vom Dom-Westchor, um 1767
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Denkmalzone Lanzelhohl Lanzelhohl 96, 98 und 100
Lage
19. Jahrhundert Häusergruppe am Anfang des Weges nach Bretzenheim (Nr. 100 ehemalige Hofanlage mit zwei Putzbauten, Anfang des 19. Jahrhunderts; Nr. 98 Fachwerkhaus, 1825 aufgestockt; Nr. 96 eingeschossiger Putzbau), östliche Begrenzung der Grundstücke Nr. 96 und 98 durch starke Mauer, möglicherweise ein ehemaliger Hochwasserschutz gegen den Zeybach
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Denkmalzone Neumannstraße Neumannstraße 3, 5, 7
Lage
1932 drei dreigeschossige Flachdachbauten im Bauhausstil, 1932, Architekt Carl Hermann Schieker
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Denkmalzone Obere Zahlbacher Straße Obere Zahlbacher Straße 42, 44, 46, An der Philippsschanze 19
Lage
1925 dreigeschossige Wohnbauten für Bahnbedienstete, 1925, Architekt der Reichsbahndirektion Reuschle; Planung in Zusammenhang mit Siedlung am Fichteplatz
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Denkmalzone Ritterstraße Ritterstraße 2, 4, 6, 8/10, 12, 14, Neumannstraße 24, Welschplatz 3
Lage
1922–25 zweigeschossige Wohnhäuser mit Walm- bzw. Krüppelwalmdächern, charakteristische Fassadengliederung aus Kunststein, 1922–25
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Denkmalzone Römersteine An den Römersteinen
Lage
spätes 1. Jahrhundert Rest eines römischen Aquädukts, etwa 60 Gusskerne der ehemaligen Brückenpfeiler, spätes 1. Jahrhundert nach Christus; bauliche Gesamtanlage
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Denkmalzone Siedlung am Fichteplatz Fichteplatz 1–11 (ungerade Nummern), An der Philippsschanze 2–24 (gerade Nummern), Nikolaus-Becker-Straße 1–9 (ungerade Nummern) und 2–10 (gerade Nummern), Obere Zahlbacher Straße 52–70 (gerade Nummern), Pariser Straße 25–41 (ungerade Nummern), Schneckenburger Straße 1–15 (ungerade Nummern) und 2–14 (gerade Nummern)
Lage
1925–28 einheitliche Wohnanlage mit etwa 1000 Wohnungen, 1925–28 vom Städtischen Hochbauamt unter Fritz Luft errichtet, Gestaltung und Ausführung verschiedene Mainzer Architekten; auf trapezförmigem Terrain vier geöffnete, in einzelne Hausgruppen unterteilte und Grünflächen einschließende Blöcke, Biberschwanzwalmdächer, Erker, Balkone, Giebelgauben, Schmuckformen in Steinguss, Formen des Heimatstils und des Expressionismus; beispielhaft werden erfüllt die zeitgenössischen Forderungen nach Luft, Sonne und moderner Ausstattung; nach Größe, Konzeption und Erhaltungszustand eine der bedeutendsten Siedlungen des Landes, städtebaulich bedeutsam
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Denkmalzone Stadtpark An der Favorite, Abtsgasse
Lage
nach 1820 „Neue Anlage“, nach 1820 von Gartenbauer Peter Wolf, im Kern älter; Fachwerkhaus mit Klinkergefachen, 19. Jahrhundert; barocke Herkules-Statue; barocker Rhenus-Torso von Johann Wolfgang Fröhlicher; Marmorbüste Peter Wolf († 1832), Brunnenfigur des ehemaligen Tritonbrunnens, 1862 von Heinrich Barth, Mainz; moderne Plastiken; sechs kreisförmig angeordnete Pappeln, Anfang des 19. Jahrhunderts; Denkmal zur „Erinnerung an das XI. deutsche Bundesschiessen Mainz 1894“ von Konrad Sutter, Ausführung Eduard Hermann Schmahl
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Denkmalzone Thomannstraße – Hechtsheimer Straße Thomannstraße 6/8 und Hechtsheimer Straße 107/109
Lage
1925/26 kleine Gruppe von Beamtenwohnhäusern, zweigeschossige Putzbauten mit Loggien und verschieferten Walmdächern, 1925/26 vom Volksstaat Hessen errichtet durch Architekt Luley, Hochbauamt Mainz
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Denkmalzone Trajanstraße Trajanstraße 1–11 (ungerade Nummern), Augustusstraße 2 und 4, Germanikusstraße 14/16
Lage
1924/25 Wohnsiedlung auf dreieckiger Grundfläche; Walmdachbauten in unterschiedlich großen Blöcken, zur Trajanstraße hin schlossartig gruppiert, Heimatstil- und expressionistische Motive, mit umfriedeten Vorgärten und begrüntem Innenhof, 1924/25 von Fritz Luft, Hochbauamt Mainz; bauliche Gesamtanlage
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Denkmalzone Zitadelle Zitadellenweg
Lage
regelmäßige Rechteckanlage mit vier Eckbastionen, Graben und Contrescarpe, Kalkstein- und Sandsteinmauerwerk, ab 1655, Bastionen Germanicus und Alarm 1659 vollendet, Bastionen und Kurtinen Drusus und Tacitus 1661 vollendet; rheinseitige Toranlage der Haupttraverse, bezeichnet 1660, Architekt Antonio Petrini; dreiflügeliger Kommandantenbau, 1696 begonnen, 1833 erhöht, nach Kriegszerstörung 1950 in ursprünglicher Form als zweigeschossiger Mansarddachbau wiederhergestellt; Doppelkompaniekaserne, 1914; Citadellkaserne, 1861; Kasino- und Küchenbau (neubarock);
bei Bau D Drusus-Denkmal (Eigel- oder Eichelstein), siehe dort

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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Kasernenzaun Am Fort Elisabeth, bei Nr. 1–3a, bei Freiligrathstraße 12, An der Goldgrube, bei Jägerstraße 31–37
Lage
um 1910 Reste der Einfriedung der ehemaligen Kaserne des Fuß-Artillerie-Regiments Nr. 3, um 1910; bauliche Gesamtanlage
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Wohnhaus Am Gautor 15
Lage
1914 viergeschossiges neubarock-neuklassizistisches Eckwohnhaus, 1914, Architekt Peter Crochet
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Wohnhaus Am Klostergarten 1, Am Stiftswingert 5
Lage
1920 Doppelhaus; zehnachsiger neuklassizistischer Eckbau, 1920, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Am Klostergarten 3
Lage
1920 Walmdachbau, klassizistische Motive, 1920, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Am Klostergarten 4
Lage
1920 Einzelwohnhaus mit halbrundem Altan, 1920, Architekt Franz Plaul
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Wohnhaus Am Klostergarten 5/7
Lage
1920 achtachsiges Doppelwohnhaus mit Standerkern, 1920, Architekt Franz Plaul
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Wohnhaus Am Klostergarten 9/11
Lage
1920 achtachsiges Doppelwohnhaus mit Standerkern, 1920, Architekt Franz Plaul
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Wohnhaus Am Klostergarten 15, Am Rosengarten 23
Lage
1920 Doppelwohnhaus, Nr. 15 mit eingeschossigen Vorbauten, Nr. 23 mit Eingangsvorbau mit Pultdach, 1920, Architekt Georg Bayer
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Kunst- und Gewerbeschule Am Pulverturm 13
Lage
1929–33 ehemals Kunst- und Gewerbeschule und gewerbliche Berufsschule, heute Universitätsgebäude für den medizinischen Fachbereich; viergeschossige durchfensterte Vierflügelanlage mit Flachdach, der Südflügel sechsgeschossig, 1929–33, Architekt Hermann Graf
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Wohnhäuser Am Römerlager 25–31 (ungerade Nummern)
Lage
1924 Nr. 25–29 Trakt aus drei Wohnhäusern, Nr. 31 Doppelwohnhaus, zweigeschossige sandsteingeglieder Putzbauten mit dreigeschossigen Mittelachsen und Zwerchhaus, 1924 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes
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Villa Am Rosengarten 1
Lage
1911 repräsentative Villa im Landhausstil, Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, Gartenpavillon, 1911, Architekt Franz Plaul
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Villa Am Rosengarten 2
Lage
1910 nachklassizistische Villa, Kubus mit Zeltdach, Einfriedung mit zwei Eckpavillons, 1910, Architekt Reinhold Weisse
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Villa Am Rosengarten 4
Lage
1912 Jugendstil-Villa, kunststeingegliederter kubischer Putzbau, 1912, Architekten Jacob Krug und Georg Finke, Darmstadt
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Villa Am Rosengarten 5
Lage
1912 Putzbau mit Sandsteinvorbau und Mansardwalmdach, 1912, Architekten Franz Plaul
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Altan Am Rosengarten, an Nr. 7
Lage
1920 Säulenaltan am veränderten Wohnhaus, 1920, Architekt Franz Gill
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Wohnhaus Am Rosengarten 8
Lage
1920 Wohnhaus für französische Offiziersfamilien; Walmdachbau mit Wintergarten, 1920, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski
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Wohnhaus Am Rosengarten 12/14
Lage
1920 Doppelwohnhaus für französische Offiziersfamilien; Walmdachbau, barockisierende Portaleinfassung, 1920, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski
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Wohnhaus Am Rosengarten 21
Lage
1920 Eckhaus mit Giebelrisalit und Balkon, 1920 von Georg Bayer
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Wohnhaus Am Rosengarten 27/29
Lage
1920 Doppelwohnhaus mit aufwändigen Portaleinfassungen und Säulenaltanen, 1920 von Adam J. Freitag
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Wohnhaus Am Rosengarten 31, Hechtsheimer Straße 78
Lage
1920 Doppelwohnhaus mit aufwändigen Portaleinfassungen und Säulenaltanen, 1920 von Adam J. Freitag
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Wohnhaus Am Stiftswingert 3
Lage
1920 Putzbau, teilweise lisenengegliedert, 1920 von Reinhold Weisse
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Schule an den Römersteinen Am Wildgraben 29
Lage
1899/1900 Schule mit ehemaligem Lehrerwohnhaus; Lehrerwohnhaus mit Kniestock, teilweise Zierfachwerk, 1899/1900
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Wohnhaus Am Wildgraben 33
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts barockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohnhaus An der Favorite 2
Lage
1922 fünfachsiger Walmdachbau mit einschwingender Fassade, 1922
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Katholische Kirche St. Alban An der Goldgrube 44
Lage
1951/52 sechsachsiger Rechtecksaal mit Turm, 1951/52, Architekt Franz Mertes
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Villa An der Karlsschanze 7
Lage
1911 Villa im Landhausstil, Putzbau, teilweise Fachwerk, 1911, Architekt Th. Ferber, Berlin; Garagenanbau in analogen Formen, 1914, Architekten Jacob Krug und Georg Finke, Darmstadt
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Villa An der Karlsschanze 10
Lage
1911 Jugendstil-Villa, Putzbau, teilweise Zierfachwerk (verputzt), 1911, Architekt Jacob Krug, Darmstadt
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Villa An der Karlsschanze 12
Lage
1908/09 kubischer Putzbau mit Mansarddach, 1908/09 von Georg Bayer
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Portal An der Karlsschanze, an Nr. 16
Lage
1909 Hauptportal und Personaleingang, Jugendstil, am nach Kriegseinwirkungen vereinfacht und verändert wiederaufgebauten Wohnhaus, 1909, Architekt Jacob Krug, Darmstadt
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Villa Auf dem Albansberg 1
Lage
1909 kleine Villa im Landhausstil mit Pseudo-Mansarddach, 1909, Architekt Adam J. Freitag, Veranda 1949
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Wohnhaus Auf dem Albansberg 2
Lage
1920 Wohnhaus für französische Offiziersfamilien, 1920, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski
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Hauszeichen Auf dem Albansberg, an Nr. 16
Lage
1707 barockes Rotsandsteinrelief, bezeichnet 1707
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Villen Behnke Auf der Bastei 1 und 3
Lage
1913/14 anspruchsvolle, durch Laufgang verbundene neubarocke Zwillingsvillen, bezeichnet 1913/14, Architekt Paul Kubo, Nr. 3 mit ursprünglichem Mansarddach
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Villa Jung Auf der Bastei 2
Lage
1913 zweieinhalbgeschossige Villa in strengen Formen, kunststeingegliederter Putzbau mit Portalvorbau, 1913, Architekt Albin Müller, Darmstadt
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Kartusche Auf der Steig, bei Nr. 2a
Lage
1702 Kartusche, bezeichnet 1702 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Auf der Steig 2/4
Lage
1909 unterschiedlich gegliedertes Doppelhaus mit Krüppelwalmdach, 1909, Architekt Paul Kubo
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Pavillon Auf der Steig, zu Nr. 4
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Pavillon mit neubarocker Nischenädikula, Statue des heiligen Alban
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Wohnhaus Auf der Steig 6/8
Lage
1909 unterschiedlich gegliedertes Doppelhaus mit Krüppelwalmdach, 1909, Architekt Paul Kubo
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Wohnhaus Auf der Steig 10
Lage
1909/10 villenartiger Zeltdachbau, teilweise Fachwerk, 1909/10, Architekt Paul Kubo
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Wohnhaus Auf der Steig 12/14
Lage
1909 unterschiedlich gegliedertes Doppelhaus mit Krüppelwalm- bzw. Fußwalmdach, 1909, Architekt Paul Kubo
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Gedenkstein Auf der Steig, bei Nr. 16
Lage
1920er Jahre Gedenkstein für die im Ersten Weltkrieg eingesetzten Schwestern des Alice-Krankenhauses, Kunststeinrelief, 1920er Jahre
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Bastion Alexander Augustusstraße
Lage
um 1660 Bastion aus Sand- und Kalksteinblöcken, um 1660; Mauerreste der neupreußischen Polygonalbefestigung, 1876 ff.
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Alexanderturm Augustusstraße
Lage
1500 wahrscheinlich auf römischen Fundamenten, aufgehendes mittelalterliches Bruchsteinmauerwerk, kuppelgewölbtes Untergeschoss mit rundbogigem Eingang aus Rotsandstein, 1500, Turmhelm neu, nördlicher Ansatzpunkt des mittelalterlichen Mauerrings erkennbar
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Wohnhaus Augustusstraße 1/3, Römerlager 28
Lage
1928 Beamtenwohnhaus; zwei im Winkel zusammengestellte Baukörper mit hohem Mansardwalmdach, eingestellter Treppenturm, expressionistische Einzelformen, bezeichnet 1928, Architekt Benz, Hessisches Hochbauamt
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Wohnhaus Augustusstraße 2
Lage
1924/25 Doppelhaus mit Walmdach, 1924/25 von Fritz Luft
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Wohnhaus Augustusstraße 4
Lage
1924/25 Doppelhaus mit Walmdach, 1924/25 von Fritz Luft
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Katholische Pfarrkirche St. Achatius Backhaushohl 4
Lage
1809/10 Saalbau, 1809/10, Architekt François-Auguste Cheussey; Kreuzigungsgruppe 1908, Kriegerdenkmal 1922, Grabsteine frühes 19. Jahrhundert
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Wohnhaus Bretzenheimer Straße 6
Lage
19. Jahrhundert breitgelagerter Putzbau, 19. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Bretzenheimer Straße 25
Lage
18. Jahrhundert barocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Drususstraße 6
Lage
1866 dreigeschossiges Eckhaus, 1866, Architekt wohl Wilhelm Usinger
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Wohnhaus Drususstraße 12
Lage
1866 anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, 1866, Architekt wohl Wilhelm Usinger
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Wohnhaus Drususstraße 16
Lage
1882 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, 1882, Architekt Carl Strebel
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Wohnhaus Drususwall 48
Lage
1911 villenartiger Putzbau im Landhausstil, 1911, Architekt Jacob Secker
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Villa Drususwall 52
Lage
1911 Hälfte einer Doppelvilla im Landhausstil, 1911, Architekt Jacob Secker
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Wohnhaus Germanikusstraße 14/16
Lage
1924/25 Doppelhaus mit Walmdach, expressionistische Motive, 1924/25 von Fritz Luft
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Wohnhäuser Göttelmannstraße 48, 50/52 und 54
Lage
1911/12 Walmdachbauten in reichem Landhausstil, 1911/12 von Paul Kubo
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Villa Hechtsheimer Straße 62
Lage
1911/12 Villa in schlichtem Landhausstil, 1911/12, Architekt Franz Plaul
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Wohnhäuser Hechtsheimer Straße 64–68 und 72–76 (gerade Nummern)
Lage
1920 Wohnhausbauten für französische Offiziere; dreiflügelige Anlagen, 1920 von Ludwig Becker und Anton Falkowski
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Wohnhaus Hechtsheimer Straße 105
Lage
1929 dreigeschossiger Flachdachbau im Bauhausstil, 1929, Architekt Christian Musel
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Villa Hechtsheimer Straße 107
Lage
1929 Ziegelbau mit Walmdach, 1929, Architekt Peter Gustav Rühl
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Wohnhaus Hechtsheimer Straße 109
Lage
1925 Beamtenwohnhaus, kubischer Walmdachbau, 1925, Architekt Philipp Luley
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Denkmal Heinrich-von-Gagern-Straße
Lage
1925 Denkmal der Siedlungsgemeinschaft des Ketteler-Bauvereins für die Toten des Ersten Weltkriegs, Pfeiler mit Bronzetondo (Reliefbüste des Mainzer Bischofs von Ketteler), Umfassungsmauer und Eisengitter, 1925
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Wohnhaus Jägerstraße 24/26
Lage
1923–25 Doppelwohnhaus mit dreigeschossigen Mittelrisaliten, 1923–25 von Ludwig Becker und Anton Falkowski
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Kasernengebäude Jägerstraße 33/33a/33b/33c
Lage
um 1910 ehemaliges Kasernengebäude; viergeschossige Dreiflügelanlage, Neurenaissance, stattliche Umfriedung, um 1910
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Fort Bingen Johann-Joachim-Becher-Weg, bei Nr. 6
Lage
1863–66 Überreste, bestehend aus einem Abschnitt der Kapitalpoterne und unterer Ebene eines Flankenkasemattenkorps, 1863–66 von Gustav Treumann mit Beteiligung von Frosch und Götze
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Instituts- und Hörsaalgebäude der Naturwissenschaftlichen Fakultät Johann-Joachim-Becher-Weg 21 und 23
Lage
1964–69 Institutsgebäude der Naturwissenschaftlichen Fakultät (NatFak; Nr. 21) und Naturwissenschaftliches Hörsaalgebäude (Muschel; Nr. 23) der Johannes Gutenberg-Universität; Ensemble aus kubischem Hochhausgebäude mit davor liegendem, schalenförmigem Hörsaalsolitär und gestalteter Grünfläche; 1964–68 bzw. 1967–69, Universitätsbauleitung Mainz unter Lothar Leonards; bauliche Gesamtanlage
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Wohnhaus Kartaus 1/3
Lage
1911/12 Doppelhaus mit abgewalmtem Mansarddach, 1911/12, Architekt Paul Kubo
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Wohnhaus Kartaus 5
Lage
1911/12 linke Hälfte eines Doppelhauses mit abgewalmtem Mansarddach, 1911/12, Architekt Paul Kubo
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Wohnhaus Kartaus 9/11
Lage
1911/12 Doppelhaus mit abgewalmtem Mansarddach, Risalite mit Giebelmansarddach, 1911/12, Architekt Paul Kubo
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Wohnhaus Kartaus 13/15
Lage
1911/12 Doppelhaus, Krüppelwalmdachbau mit gleich hohen Querbauten, 1911/12, Architekt Paul Kubo
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Haus Zum Fuchs Kästrich 1
Lage
1907/08 neubarockes Beamtenwohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit zwei Schauseiten, 1907/08, Architekten Kurt Röhrich und Paul Kubo, unter Verwendung barocker Architekturteile
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Wohnhaus Kästrich 2, 2a, 2b
Lage
1864 Dreifachhaus, viergeschossige Rotziegelbauten, 1864, Architekt Christian Lothary
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Scheitelstein Kästrich, an Nr. 3
Lage
1907/08 reliefierter Scheitelstein, 1907/08, zur Erinnerung an die Pulverturmexplosion 1857
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Brauerei Schöfferhof-Dreikönigshof Kästrich 6
Lage
1889 Maschinenhaus der Brauerei Schöfferhof-Dreikönigshof; Klinkerfassade, 1889
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Wohnhaus Kästrich 12
Lage
1868–70 ehemaliges St. Vinzenz- und Elisabeth-Hospital; Zweiflügelanlage mit Mittelrisaliten, neugotische Motive, 1868–70, Architekt Josef Wessicken, Erweiterung 1893/94, Architekt Peter Gustav Rühl, und 1899/1900, Architekt Franz Gill
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Stadtmauer Kästrich, an Nr. 27, 31, 37, 47
Lage
4. Jahrhundert auf römischen Fundamenten aufbauende Teile der mittelalterlichen Stadtmauer
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Skulpturennische mit Madonna Kästrich, an Nr. 37
Lage
um 1700 Hausmadonna mit Kind, Sandstein, um 1700, in einer Fassadennische Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Römertor Kästrich, bei Nr. 61
Lage
360/370 Rest eines Stadtmauerstücks mit Tor, in Sockelhöhe erhalten, 360/370 nach Christus
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Wohnhaus Kupferbergterrasse 14
Lage
1866 viergeschossiger Neurenaissancebau, 1866, Architekt Konrad Kraus
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Alexanderkaserne Kupferbergterrasse 15
Lage
1862/63 Rotsandstein-Quadermauerwerksbau mit zinnenbekrönten Risaliten und Ecken, 1862/63, Architekt von Tiedemann
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Wohnhaus Kupferbergterrasse 16
Lage
1866 dreigeschossiger herrschaftlicher Neurenaissancebau mit barocken und klassizistischen Motiven, 1866, Architekt Konrad Kraus, Bildhauerarbeiten wohl von Heinrich oder Valentin Barth; mit Ausstattung
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Kellerei Kupferbergterrasse 17
Lage
1860 langgestreckter dreigeschossiger Massivbau, 1860; rückwärtig Kellerei, sandsteingegliederter Klinkerbau, bezeichnet 1889; im Hof Bacchuskopf; im Zugang zu Nr. 17 barocke Türflügel, daneben gusseiserne Erinnerungstafel
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Haus Kupferberg Kupferbergterrasse 19
Lage
1856 Gründungsbau der Sektkellerei Kupferberg; Putzbau mit achsensymmetrischer Fassade, neugotische Motive, 1856, Architekt wohl Joseph Laske; Kelleranlage;
„Traubensaal“ im Jugendstil nach Entwurf des Berliner Architekten Bruno Möhring, ausgeführt für die Weltausstellung Paris 1900, Bogenbinder aus der Berliner Kunstschlosserei Eduard Puls, später durch die Sektkellerei erworben und hier eingebaut

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Fort Stahlberg Landwehrweg
Lage
1845 1845 angelegt, 1890 verstärkt; Teil des ab 1792 angelegten äußeren Schanzenrings; dreigeschossiger Aussichtsturm mit Treppenturm, Weiß- und Rotsandstein, expressionistische Formen, frühe 1920er Jahre
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HNO-Klinik Langenbeckstraße, Gebäude 101
Lage
1953 Vorhalle und Hörsaal der HNO-Klinik, 1953 und 1956 vom Universitätsbauamt, Betonbau auf ummantelten Stahlstützen auf einem Grundriss aus Kreissegment und Dreieck; Mosaik, bezeichnet 1956, von A. Santner
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Verwaltungsgebäude Martinsstraße 9/11
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Verwaltungsbau der ehemaligen Brauerei Schöfferhof-Dreikönigshof, Klinkerfassade
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Wohnhaus Mathildenstraße 8
Lage
1863 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Rundbogenstil, 1863, Architekt Paul Martel; mit Ausstattung
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Wohnhaus Mathildenstraße 9
Lage
1865 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Ziegelbau, Erdgeschoss hausteinverkleidet, 1865, Architekt Paul Martel
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Wohnhaus Mathildenstraße 11
Lage
1865 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Ziegelbau, Erdgeschoss hausteinverkleidet, 1865, Architekt Paul Martel
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Wohnhäuser Neumannstraße 19/21/23
Lage
1923–25 drei Zweispänner mit gebogener Fassade, Giebelrisalite, ausgebautes Mansarddach, 1923–25 von Ludwig Becker und Anton Falkowski
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Wohnhaus Ritterstraße 12
Lage
1922 neuklassizistischer Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, 1922 von Friedrich Schütz
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Wohnhaus Ritterstraße 14
Lage
1922 Doppelhaus, neuklassizistischer Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit mit Attikazone, 1922 von Friedrich Schütz
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Villa Römerwall 51
Lage
1913 kubische Walmdach-Villa, heute Hotel; Jugendstil, 1913, Architekten Jacob Krug und Georg Finke
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Wohnhaus Römerwall 57
Lage
1926 villenartiger historisierender Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1926, Architekt Franz Beck
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Wohnhaus Römerwall 59
Lage
1926 villenartiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1926, Architekt Franz Beck
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Wappenstein Salvatorstraße ohne Nummer
Lage
17. oder 18. Jahrhundert kurfürstlicher Wappenstein, 17. oder 18. Jahrhundert; Spolie, angebracht an einem Aussichtsturm Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Heilig-Kreuz-Kirche Schlesische Straße 23
Lage
1953/54 Zentralbau, Stahlbeton-Konstruktion mit kupfergedeckter Flachkuppel auf drei abgestuften Glasringen, trapezförmiger Vorplatz, 1953/54, Architekten Richard Jörg und Bernhard Schmitz
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Zentralmensa Staudingerweg 15
Lage
1980–85 Zentralmensa der Johannes Gutenberg-Universität; in das umgebende Grün eingebetteter Baukörper mit künstlerisch gestalteter Dachlandschaft und zeittypischer Ausstattung; 1980–85, Entwurf: Hans Auras, München; Bauleitung: Richard König, Mainz
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Treppenanlage Terrassenstraße
Lage
1857 Treppenanlage und Futtermauer, monumentale vierläufige Rotsandsteinquader-Anlage, rechter Arm 1857, linker Arm 1862
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Wohnhaus Thomannstraße 6/8
Lage
1926 Doppelwohnhaus mit Walmdach, bezeichnet 1926, Architekt Luley
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Wohnhaus Trajanstraße 1
Lage
1924/25 Eckbau der städtischen Wohnsiedlung, in stumpfem Winkel gebogener Baukörper mit polygonalem Turm, 1924/25 von Fritz Luft
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Wohnsiedlung Trajanstraße 3–9 (ungerade Nummern)
Lage
1924/25 Teil der städtischen Wohnsiedlung mit schlossartig angelegter straßenseitiger Blockfassade, 1924/25 von Fritz Luft
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Wohnhaus Trajanstraße 11
Lage
1924/25 Eckbau der städtischen Wohnsiedlung, in stumpfem Winkel gebogener Baukörper mit polygonalem Turm, 1924/25 von Fritz Luft
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Gewürzmühle Moguntia-Werke Untere Zahlbacher Straße 54–58
Lage
1952 Mahlturm der Gewürzmühle Moguntia-Werke, in Neubaukomplex integriert; von der ab 1926 sukzessive errichteten Mühle einzig erhalten der sechsgeschossige Mühlturm mit fünfteiligem, über mehrere Geschosse laufendem Fenster und darüberliegenden schmalen Rechteckfenstern, 1952
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Portal Weisenauer Straße, an Nr. 3
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts Hofportal, spätbarock, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohnhaus Welschplatz 3
Lage
1925 Walmdachbau, Ecktürme mit Pyramidendach, Heimatstil- und expressionistische Formen, 1925, Architekt Ludwig Mertes, Mainz
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Treppengeländer und Türblätter Wilhelmiterstraße, in Nr. 2
Lage
18. Jahrhundert reiches Treppengeländer und zwei geschnitzte Türblätter des Rokoko, 18. Jahrhundert, aus der Mainzer Altstadt
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Evangelische Lutherkirche Wilhelmiterstraße 17
Lage
1948/49 Bruchstein-Saalbau mit eingeschossigen Pultdach-An- und Vorbauten („Notkirche“), über Resten des römischen Theaters, 1948/49, Architekt Otto Bartning, Neckarsteinach; vorgelagerte Treppenanlage, gärtnerisch angelegtes Umfeld; bauliche Gesamtanlage
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Ehrenmal Windmühlenstraße
Lage
1931 Ehrenmal für das Nassauische Infanterie-Regiment Nr. 87, Rechteckpfeiler mit Reliefs und Inschriften, Kunststein, 1931, Architekt Reinhold Schreiner, Bildhauer Dienstdorf
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Brunnenstube Zahlbacher Steig, Bretzenheimer Straße
Lage
1860 Brunnenstube und Brunnentrog, Rotsandstein, 1860
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Drususdenkmal Zitadelle, zu Nr. 1
Lage
nach 9 vor Christus auch Eigel- oder Eichelstein; Kern eines römischen Bauwerks; Gussmauerwerk, ursprünglich mit Steinummantelung versehen, Eingang und Treppenaufgang im Inneren von späterer Nutzung als Wachturm
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Commons: Kulturdenkmäler in Mainz-Oberstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien