Liste der Kulturdenkmäler in Usingen
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Usingen, Hochtaunuskreis, Hessen.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen[1] einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.
Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen.[2]
Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Eschbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Wasserbehälter in Eschbach | Eschbach, Auf der Bornkammer Lage Flur: 5, Flurstück: 152
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um 1909 | 100413 | |
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Wiegehäuschen und Brunnen | Eschbach, Bachstraße ohne Nummer Lage Flur: 1, Flurstück: 448/2
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738303 | ||
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Hessenmühle | Eschbach, Hessenmühle Lage Flur: 9, Flurstück: 110
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Im privaten Besitz und wurde 2017 vermutlich durch einen Tornado (Tornanoverdachtsfall) zerstört. Im Jahr 1510 wird die Mühle mit dem Namen „Heckenmühle“ genannt. Von 1570 bis 1818 gehörte es immer einer Familie. | 1326 | 100692 |
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Evangelische Sankt-Alban-Kirche mit zwei Ehrenmälern | Eschbach, Usinger Straße ohne Nummer Lage Flur: 1, Flurstück: 525/1
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1843–1846 nach Plänen des Weilburger Baumeisters Eduard Bautzer an der Stelle eines 1388 erwähnten Vorgängerbaus errichteter Neubau im neoromanischen Stil. | 1843–1846 | 738016 |
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Wohnhaus einer Kleinhofreite | Eschbach, Usinger Straße 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 496
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17./18. Jahrhundert | 100414 | |
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Wohnhaus einer Hofreite | Eschbach, Usinger Straße 16 Lage Flur: 1, Flurstück: 521
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18. Jahrhundert | 100415 | |
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Herrschaftlicher Hof (heute sogenanntes Gesindehaus) | Eschbach, Usinger Straße 18/16 Lage Flur: 1, Flurstück: 522/6
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Um 1700 auf dem Hof des von Fürst Walrad von Nassau-Usingen für seine Frau Maria Isabella von Croy erworbenen Anwesens errichtetes Wohnhaus | um 1694 | 100417 |
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Eschbach, Usinger Straße 36 Lage Flur: 1, Flurstück: 426/4
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100419 | |||
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Eschbach, Usinger Straße 36a Lage Flur: 1, Flurstück: 426/5
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100693 | |||
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Ehemalige Schule | Eschbach, Usinger Straße 38 Lage Flur: 1, Flurstück: 426/6
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Auf dem Gelände des einstigen Hattsteiner Hofes 1828 errichtete ehemalige Schule mit zwei Klassen, Lehrerwohnungen und Schulgarten. | um 1828 | 100694 |
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Eschbach, Usinger Straße 39 Lage Flur: 1, Flurstück: 243
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100420 | |||
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Eschbach, Zur Schlink 1a Lage Flur: 1, Flurstück: 221/3
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um 1700 | 100416 |
Kransberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Marienkapelle mit Kreuz, Kreuzweg und Ringwall | Kransberg, Der Holzberg, Marienkapelle Lage Flur: 9, Flurstück: 66, 67, 68
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Innerhalb einer Wallanlage errichtete Filiale der Mutterkirche auf dem Johannisberg bei Bad Nauheim. Die im Kern mittelalterliche Kirche gehörte 1218 dem Deutschen Orden und war Wallfahrtsort. Die zugehörige Siedlung Oberholzburg fiel im 15. Jh. wüst. | 100424 | |
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Kreuzkapelle und Hainbuchenallee | Kransberg, Kapellenberg, An der Rothwies, Der Tiergarten, Die Rothwies, Herrnacker, Kessel, Knottenplatz, Neuwies, Unner, Weißeberg Lage Flur: 7, 8, Flurstück: 1, 7, 8/1, 9/2, 9/4, 11
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1699 nach dem Entwurf von Baumeister Benedikt Burtscher für den Schlossherrn Casimir Ferdinand Adolph von Bassenheim errichtet. | 100423 | |
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Sachgesamtheit Burg Kransberg | Kransberg, Schloß Kransberg Lage Flur: 1, Flurstück: 102
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738028 | ||
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St.-Nikolaus-Kapelle | Kransberg, Schloßberg Lage Flur: 1, Flurstück: 101
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1893 nach Entwurf des Diözesanbaumeisters Maximilian Meckel erbaute Grabkapelle der Familie von Biegeleben, die seit 1874 Schlosseigentümer war. | 100557 | |
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Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes und Stützmauern | Kransberg, Schloßstraße Lage Flur: 1, Flurstück: 91
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1872–75 mit einer Stiftung des Kransberger Bürgers Johannes Discher nach den Plänen des Baumeisters Contzen im neogotischen Stil errichtete Pfarrkirche. | 100421 | |
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Pfarrhaus und Scheune | Kransberg, Schloßstraße 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 93
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Unter Einhaltung denkmalpflegerischer Auflagen wurde die um 1850 erbaute Pfarrscheune zu einem Pfarrheim umgebaut. Die Einweihung fand am 15. Oktober 2000 statt. | 738304 |
Merzhausen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Gesamtanlage Alt-Merzhausen | Lage |
Langgasse 1, 1a, 3, 5; Muffgasse 2, 4, 6, 8; Rauschpennstraße 8, 10; Weilstraße 13 | 100425 | |
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Ehemaliges Gasthaus „Schwanen“ | Merzhausen, Backhausgässchen 1 Lage Flur: 7, Flurstück: 17
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100430 | ||
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Backhaus | Merzhausen, Backhausgässchen 2 Lage Flur: 7, Flurstück: 9
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1892 | 100690 | |
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Altes Rathaus | Merzhausen, Langgasse 3 Lage Flur: 7, Flurstück: 53/1
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100426 | ||
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Evangelische Kirche | Merzhausen, Langgasse 5 Lage Flur: 7, Flurstück: 53/1
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100427 | ||
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Altes evangelisches Pfarrhaus | Merzhausen, Langgasse 9 Lage Flur: 8, Flurstück: 33
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100428 | ||
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Meerpfuhl | Merzhausen, Meerpfuhl, Der Mehrpfuhl, Meerpfuhlbach Lage Flur: 12, 14, Flurstück: 8, 26/1–3, 26/5, 26/6, 31
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738296 | ||
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Merzhausen, Schmittener Straße 9/11 Lage Flur: 8, Flurstück: 71, 72/1
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100429 |
Michelbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Gesamtanlage Michelbach | Lage |
Hubertusstraße 13, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 25, 27 | 100431 | |
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Ehemaliges Schulhaus | Michelbach, Hubertusstraße 11 Lage Flur: 6, Flurstück: 13/1
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1905 für einklassigen Betrieb erbaute Schule mit Lehrerwohnung. | 100432 | |
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Ehemaliges Backhaus | Michelbach, Hubertusstraße 11a Lage Flur: 6, Flurstück: 13/1
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Das auf dem rückwärtigen Schulgebäude 1825 errichtete Backhaus wird nach einer Renovierung zu besonderen Anlässen heute wieder genutzt. | 100434 | |
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Michelbach, Hubertusstraße 26 Lage Flur: 6, Flurstück: 41
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100433 |
Kernstadt Usingen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Gesamtanlage Altstadt | Brauhofgasse 1, 2, 3, 5–8, 6; Hintere Erbisgasse 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 13, 13a, 15, 17; Kirchgasse 4, 6/8, 10, 12; Kirchhofgasse 3, 5, 7; Pfarrgasse 1, 3, 5, 7; Untergasse 2, 3, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20; Vordere Erbisgasse 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9; Weihergasse 1, 2, 3, 3a, 4, 5, 6; Wilhelmjstraße 1, 3, 5, 9, 11, 13, 15 | 100409 | ||
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Gesamtanlage Klaubergasse | Klaubergasse 2, 4, 6/8, 10, 12, 14, 16 | 100556 | ||
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Gesamtanlage Neustadt | Dreihäusergasse 2, 4, 5, 7; Hospitalgasse 2, 2a, 4, 6, 8, 10, 12; Klapperfeld 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7/9/11, 8, 10, 12, 13, 14, 16; Kreuzgasse 12, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 26; Marktplatz 1, 3, 5, 5a, 7, 9, 11/13, 15, 17/19, 21, 23, 25; Neutorstraße 1/3, 2/4, 5/7; Porbach 3; Schulhofstraße 1, 3/5, 7, 9/11, 13, 15; Wirthstraße 2, 4, 6/8, 10, 12/14, 16; Zitzergasse 16, 18, 19, 19a, 20, 20a, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 28, 30. Die Neustadt wurde nach dem Stadtbrand von Usingen 1692 angelegt. | 100410 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Wohn- und Fabrikgebäude | Bahnhofstraße 20 Lage Flur: 33, Flurstück: 2517/6
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Das Wohn- und Fabrikgebäude aus Mauerwerk der Maschinenfabrik C. Haag mit Innenhof wurde 1918 im Stil des Spätklassizismus erbaut und verfügt über ca. 630 m² Nutzfläche[3][4] | 1918 | 404808 |
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Bahnhofempfangsgebäude | Bahnhofstraße 32 Lage Flur: 71, Flurstück: 4346/28
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Bahnhof von 1895 | 99998 | |
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Brauhofgasse 2 Lage Flur: 3, Flurstück: 61
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1698 | 99999 | ||
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Ehemaliger Brauhof | Brauhofgasse 5/8 Lage Flur: 3, Flurstück: 52, 53/1
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Der Brauhof wurde um 1740 auf den Resten eines Vorgängerbaus von 1664 erbaut. Es handelt sich um die größere Westhälfte des ca. 38 Meter langen, um 1855 geteilten Gebäudes. Viele Ausstattungsdetails vom ursprünglichen Bestand des 18. Jahrhunderts sind noch erhalten. Im Inneren befinden sich 3 Wohnungen in zwei Geschossen.[5] | 1739 | 100000 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Ehrenmal | Friedhofsweg ohne Nummer (Roßmühl) Lage Flur: 94, Flurstück: 15/1
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100687 | ||
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Grabmal Karl Markus Heye | Friedhofsweg ohne Nummer (Roßmühl) Lage Flur: 94, Flurstück: 15/1
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100687 | ||
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Denkmal Friedrich August Wengenroth | Friedhofsweg ohne Nummer (Roßmühl) Lage Flur: 94, Flurstück: 15/1
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100687 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Hintere Erbisgasse 7 Lage Flur: 3, Flurstück: 75/1
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Hintere Erbisgasse 11 Lage Flur: 3, Flurstück: 77/1
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100696 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Jüdischer Friedhof | Am Steinhöhlchen (4. Gewann) Lage Flur: 90, Flurstück: 6964/2
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1884/85 wurde ein jüdischer Friedhof in Usingen angelegt. Das Grundstück, das die Zivilgemeinde der jüdischen Gemeinde kostenlos zur Verfügung stellte, liegt nahe dem heutigen Schützenhaus und nahe dem Hattsteinweiher. | 1885 | 99995 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Kirchgasse 6/8 Lage Flur: 4, Flurstück: 110/1, 111
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100004 | |||
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Kirchgasse 10 Lage Flur: 4, Flurstück: 112
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um 1700 | 100005 | ||
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Evangelische Sankt-Laurentius-Kirche mit Kirchhof | Kirchgasse 12 Lage Flur: 4, Flurstück: 98
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Die Kirche wurde ursprünglich Ende des 15. bis Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. Sie brannte 1635 zum Teil nieder und wurde 1651 bis 1658 von dem Hanauer Baumeister August Rumpf wiederaufgebaut. | 100006 | |
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Kirchhofgasse 5 Lage Flur: 3, Flurstück: 82/1
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100007 | |||
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Kirchhofgasse 7 Lage Flur: 3, Flurstück: 81/1
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100008 | |||
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Ehemalige Synagoge | Klaubergasse 4 Lage Flur: 5, Flurstück: 155/1
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100009 | ||
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Kreuzgasse 14 Lage Flur: 8, Flurstück: 239/3
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100010 | |||
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Kreuzgasse 17 Lage Flur: 5, Flurstück: 159/1
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100011 | |||
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Kreuzgasse 18 Lage Flur: 8, Flurstück: 235/2
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100012 | |||
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Kreuzgasse 21 Lage Flur: 5, Flurstück: 161
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100013 | |||
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Kreuzgasse 22 Lage Flur: 8, Flurstück: 224/1
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100014 | |||
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Kreuzgasse 23 Lage Flur: 5, Flurstück: 162
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100015 | |||
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Kreuzgasse 24 Lage Flur: 8, Flurstück: 216
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100016 | |||
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Kreuzgasse 26 Lage Flur: 8, Flurstück: 215/1
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100017 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Brunnen | Marktplatz ohne Nummer Lage Flur: 7, Flurstück: 208
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100028 | ||
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Marktplatz 1 Lage Flur: 5, Flurstück: 163/1
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100018 | |||
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Marktplatz 3 Lage Flur: 5, Flurstück: 164/1
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100019 | |||
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Marktplatz 5 Lage Flur: 6, Flurstück: 165
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100020 | |||
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Marktplatz 7 | Marktplatz 7 Lage Flur: 6, Flurstück: 166/3
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100021 | ||
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Marktplatz 15 Lage Flur: 6, Flurstück: 170/1
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100022 | |||
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Amtsapotheke | Marktplatz 17/19 Lage Flur: 6, Flurstück: 178/7
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Die Amts-Apotheke wurde 1816 gegründet. | 100027 | |
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Liefrink-Haus | Marktplatz 21 Lage Flur: 7, Flurstück: 207/1
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Das Liefrink-Haus wurde gemeinsam mit den Nachbarhäusern rund um den Marktplatz durch Hofbaumeister Benedikt Burtscher erbaut. Es handelt sich um ein zweistöckiges Fachwerkhaus. Seit 2012 ist es im Besitz der Stadt Usingen. | ab 1698 | 100023 |
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Ehemalige reformierte Kirche | Marktplatz 23 Lage Flur: 7, Flurstück: 207/1
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Graf Walrad von Nassau-Usingen ließ Hugenotten aus Frankreich sich in Usingen ansiedeln. Für diese neuen Bürger wurde die 1700–1705 die Hugenottenkirche nach Plänen des Tiroler Baumeisters Benedikt Burtscher errichtet, der auch die Usinger Neustadt um die Hugenottenkirche erbaute. Bis zur Nassauischen Union 1817/18 wurde die Hugenottenkirche als Gotteshaus genutzt. Heute befindet sich darin die Stadtbücherei, der Trausaal und weitere Räume für kulturelle Veranstaltungen. | 100024 | |
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Marktplatz 25 Lage Flur: 7, Flurstück: 205/2
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100025 | |||
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Pavillon des Schlossgartens | Mozartstraße 5 Lage Flur: 2, Flurstück: 26/25
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99994 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Neutorstraße 1/3 Lage Flur: 6, Flurstück: 173/2, 178/7
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737633 | |||
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Neutorstraße 2/4 Lage Flur: 7, Flurstück: 187/3
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100031 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Gasthaus „Fürst Walrad“ | Obergasse 1 Lage Flur: 5, Flurstück: 115/2
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100033 | ||
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Obergasse 13 Lage Flur: 5, Flurstück: 121/2
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100034 | |||
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Obergasse 14/16 Lage Flur: 1, Flurstück: 10/1, 9
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Gemäß Tafel am Haus Baujahr 1693 | 100043 | ||
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Obergasse 15 Lage Flur: 5, Flurstück: 122/4
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100035 | |||
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Ehemalige kaiserliche Post mit Nebengebäude | Obergasse 22/20 Lage Flur: 1, Flurstück: 6/3, 7/1
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100689 | ||
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Prinzenpalais | Obergasse 23 Lage Flur: 8, Flurstück: 313/4
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Prinzenpalais in Usingen, später ehemaliges Landratsamt des Kreises Usingen. 1768 erwarb Friedrich August von Nassau-Usingen den ehemaligen Hattsteiner Hof am Usinger Obertor. In seinem Auftrag baute der Baumeister Johann Wilhelm Faber das Palais, das Friedrich August als Prinz bewohnte. Nachdem er 1803 Fürst geworden war, wechselte er seinen Wohnsitz in das Biebricher Schloss. Das Prinzenpalais wurde später an den Posthalter und Weinhändler Graf verkauft. | 100036 | |
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Obergasse 24 Lage Flur: 1, Flurstück: 4/2
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100037 | |||
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Ehemaliges fürstliches Beamtenhaus | Obergasse 25 Lage Flur: 8, Flurstück: 313/3
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Beamtenhaus, Usingen, Obergasse 25. Geburtshaus von August Hergenhahn (* 16. April 1804 in Usingen; † 29. Dezember 1874 in Wiesbaden), ein nassauischer liberaler Politiker. 2007 ehrte ihn seine Heimatstadt Usingen mit der Anbringung einer Plakette an seinem Geburtshaus. Die von Bildhauer Kurt Heinrich gestaltete Bronzemedaille hat einen Durchmesser von 65 Zentimetern und ist über dem Haupteingang angebracht. | um 1734/36 | 100038 |
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Obergasse 26 Lage Flur: 1, Flurstück: 3/15
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in den 1730er | 100039 | ||
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Obergasse 27, Obergasse (B 456) Lage Flur: 8, Flurstück: 315, 8513/4
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In den 30er Jahren des 18. Jahrhunderts erweiterte Hofbaumeister Friedrich Joachim Stengel die Oberstadt. Dabei legte er die Straße „Am Füllgarten“ neu an; es entstanden die Häuser Obergasse 25, 26, 27 und 29. | 1736 | 100040 | |
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Ehemaliges Gasthaus „Zum Ritter“ | Obergasse 29 Lage Flur: 8, Flurstück: 316
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Ende August 2013 wurde das Haus bauaufsichtlich geräumt, da Einsturzgefahr besteht. Aufgrund der Insolvenz des Haupteigentümers ist eine Finanzierung der notwendigen Sicherungsmaßnahmen nicht möglich.[6] | in den 1730er | 100041 |
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Ehemaliges Zollhaus | Obergasse 31 Lage Flur: 8, Flurstück: 285/2
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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an Stelle des 1692 abgebrannten Obertores errichtetes Zollhaus. Um 1900 erweitert und neobarock überformt. | 1735 | 100042 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Pfarrgasse 2 Lage Flur: 4, Flurstück: 99/2
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100044 | |||
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Pfarrgasse 5 Lage Flur: 4, Flurstück: 95/1
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100045 | |||
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Altes Pfarrhaus | Pfarrgasse 7 Lage Flur: 4, Flurstück: 96
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100046 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Ehemaliges Schloss / Schlossgarten | Schloßplatz 1, Marstallweg, Schloßgarten Lage Flur: 1, 2, Flurstück: 18/1, 19, 21/1, 22/5, 22/6, 28/12, 28/14, 28/6, 28/9
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Usinger Schloss = Christian Wirth-Schule | 100047 | |
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Fürst Walrad-Denkmal | Schloßplatz 1, Marstallweg, Schloßgarten Lage Flur: 1, Flurstück: 18/1
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100047 | ||
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Ehrenmal | Schloßplatz 1, Marstallweg, Schloßgarten Lage Flur: 1, Flurstück: 18/1
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Kriegerdenkmal, geschaffen von Carl Wilhelm Bierbrauer | nach 1918 | 100047 |
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Ehemaliges Kavaliershaus | Schloßplatz 4 Lage Flur: 2, Flurstück: 29/10
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741685 | ||
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Stockheimer Hof | Stockheimer Weg 2a, 4, 4a, 6, Stockheimer Hof Lage Flur: 35, Flurstück: 317/1, 317/2, 317/5, 317/8
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Der Stockheimer Hof war ein nassauischer Wirtschaftshof an der Stelle der Wasserburg der Herren von Stockheim (Adelsgeschlecht). Weiter südlich lag der Ort Stockheim. | 737653 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Ehemaliger Marstall | Untergasse 5, Schloßplatz 6, Untergasse Lage Flur: 2, 3, Flurstück: 27/8, 8466/7
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Das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert gehörte mit anderen Wirtschaftsgebäuden zum Wirtschaftshof des Schlosses, der sich an seiner Südseite anschloss. | 17. Jahrhundert | 100050 |
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Untergasse 6 Lage Flur: 3, Flurstück: 88/5
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100051 | |||
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Geländer | Untergasse 7 Lage Flur: 2, Flurstück: 37/3
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100052 | ||
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Untergasse 8 Lage Flur: 3, Flurstück: 87
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100053 | |||
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Untergasse 10 Lage Flur: 3, Flurstück: 59
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100054 | |||
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Untergasse 12 Lage Flur: 3, Flurstück: 58
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100055 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Vordere Erbisgasse 4 Lage Flur: 3, Flurstück: 85/2
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100056 | |||
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Vordere Erbisgasse 5 Lage Flur: 3, Flurstück: 64
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100057 | |||
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Vordere Erbisgasse 7 Lage Flur: 3, Flurstück: 65
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100058 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Weihergasse 2 Lage Flur: 3, Flurstück: 49/2
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100059 | |||
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Amtsgericht | Weilburger Straße 2 Lage Flur: 15, Flurstück: 751/2
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In den Jahren 1923 bis 1925 wurde das heutige Gebäude als Amtsgericht Usingen errichtet. | 100060 | |
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Brunnen | Wilhelmjstraße (B 275) Lage Flur: 4, Flurstück: 8476/4
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100048 | ||
weitere Bilder |
Rathaus | Wilhelmjstraße 1 Lage Flur: 4, Flurstück: 99/2
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100061 | ||
weitere Bilder |
Wilhelmjstraße 2, Wilhelmjstraße (B 275) Lage Flur: 4, 5, Flurstück: 8476/4, 132/4
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737666 | |||
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Fachwerkhaus (Karter-Haus) | Wilhelmjstraße 3 Lage Flur: 4, Flurstück: 99/2
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1540 gemeinsam mit dem Haus zu seiner Rechten durch Wendel Karter, den Verwalter des Zisterzienserinnenklosters Thron bei Wehrheim erbaut. Beide Häuser werden daher „Karter-Häuser“ genannt. | 737667 | |
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Gewölbekeller mit Kellerportal | Wilhelmjstraße 5 Lage Flur: 4, Flurstück: 99/2
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Karter-Haus aus dem Jahr 1577/78 | 1577 | 737668 |
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Reste der Stadtbefestigung | Wilhelmjstraße 8, Kreuzgasse 11, Untergasse 9/11, Weihergasse 3a Flur: 2, 3, 5, Flurstück: 38/1, 39/1, 41/6, 144/1, 152/5
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737636 | ||
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Junkernhof | Wilhelmjstraße 15 Lage Flur: 4, Flurstück: 113/4
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100065 | ||
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Wirthstraße 4 Lage Flur: 8, Flurstück: 218/1
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100066 | |||
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Wirthstraße 10 Lage Flur: 8, Flurstück: 221
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100067 | |||
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Wirthstraße 12/14 Lage Flur: 8, Flurstück: 222/1
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737672 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Altes Schulhaus | Zitzergasse 1 Lage Flur: 5, Flurstück: 133/1
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100688 | ||
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Zitzergasse 16 Lage Flur: 8, Flurstück: 301/4
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100070 | |||
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Zitzergasse 20 Lage Flur: 8, Flurstück: 70/298
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100071 | |||
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Zitzergasse 22 Lage Flur: 8, Flurstück: 79/297
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100072 | |||
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Zitzergasse 24 Lage Flur: 8, Flurstück: 296
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100073 | |||
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Zitzergasse 26 Lage Flur: 8, Flurstück: 295
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Hofbaumeister Friedrich Joachim Stengel legte in den 1730er Jahren eine Erweiterung der Oberstadt an. Es entstanden die Straße „am Füllgarten“ und die Häuser Zitzergasse 26, 28 und 30. | in den 1730er | 100074 | |
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Zitzergasse 28 Lage Flur: 8, Flurstück: 23/294
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in den 1730er | 100075 | ||
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Zitzergasse 30 Lage Flur: 8, Flurstück: 293
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in den 1730er | 100076 |
Wernborn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Wernborn, Backhausstraße 3 Lage Flur: 1, Flurstück: 318
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135942 | |||
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Wernborn, Backhausstraße 5 Lage Flur: 1, Flurstück: 320/3
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100817 | |||
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Katholische Pfarrkirche | Wernborn, Kirchstraße 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 132
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100435 | ||
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Wernborn, Kirchstraße 3 Lage Flur: 1, Flurstück: 135
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1680 | 100702 | ||
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Wernborn, Kirchstraße 15 Lage Flur: 1, Flurstück: 147/1
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100436 | |||
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Wernborn, Kirchstraße 16 Lage Flur: 1, Flurstück: 308/1
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100437 | |||
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Wernborn, Kirchstraße 35 Lage Flur: 1, Flurstück: 166
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100438 |
Wilhelmsdorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Gesamtanlage Wilhelmsdorf | Wilhelm-Heinrich-Straße 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 | 100439 | ||
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Ehemaliger Bahnhof | Wilhelmsdorf, Herrengarten 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 92/5
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100686 | ||
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Altes Rathaus Wilhelmsdorf | Wilhelmsdorf, Wilhelm-Heinrich-Straße 15 Lage Flur: 1, Flurstück: 122
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100440 |
Ehemalige Kulturdenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Daten |
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Scheune Scheunengasse 3 | Usingen, Scheunengasse 3 Lage |
Nach dem Stadtbrand von Usingen 1692 wurde die verputzte Fachwerkscheune im Rahmen des Wiederaufbaus errichtet. Eine Inschrift im Sturz „ANNO.1664.L.PLETZ“ nannte Baujahr und Bauherren. Als einzige verbliebene der damals in der Scheunengasse errichteten Scheunen, wurde sie unter Denkmalschutz gestellt. Aufgrund des schlechten Zustandes und bestehender Einsturzgefahr wurde das Gebäude Anfang 2016 abgerissen.[7] | 1694 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eva Rowedder: Hochtaunuskreis. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen). Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-8062-2905-9, S. 576–659.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Usingen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ denkxweb.denkmalpflege-hessen.de (im Aufbau)
- ↑ denkmalpflege-hessen.de
- ↑ lfdh.db.rjm.de
- ↑ Private Seite über das Gebäude Bahnhofstraße 20 ( des vom 15. August 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ lfdh.db.rjm.de
- ↑ Tatjana Seibt: Die Türen bleiben zu; in: Taunuszeitung vom 31. August 2013
- ↑ Frank Saltenberger: Ein Baudenkmal ist verschwunden; in: Taunus-Zeitung vom 16. Januar 2016, S. 20