Liste der Kulturdenkmale am Rennsteig
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Die Liste der Kulturdenkmale am Rennsteig enthält die Einzeldenkmale und Sachgesamtheitsteile der Sachgesamtheit „Thüringer Rennsteig“ (auch Pläncknerscher Rennsteig genannt), die in den Denkmallisten des Freistaates Thüringen erfasst sind sowie die Baudenkmäler des Rennsteigs auf bayerischem Gebiet, die in den Denkmallisten des Freistaates Bayern enthalten sind. Der Pläncknersche Rennsteig wurde im September 1997 als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz gestellt.[1] Zusätzlich wurden einige wesentliche Landmarken des Rennsteigs (ohne Denkmalschutz) aufgenommen.
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Liste der Kulturdenkmale am Rennsteig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bemerkung: kDS = kein Denkmalschutz
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Beginn des Rennsteigs in Hörschel an der Werra | Hörschel (Karte) |
Hörschel (168 m) | kDS | |
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Plänckner-Gedenkstein | Hörschel (Karte) |
Gedenkstein für Julius von Plänckner (1791–1858) | kDS | |
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Wegeobelisk Vachaer Stein | Eisenach, an der B84 (Karte) |
Denkmal der Verkehrsgeschichte an der B84 Eisenach–Marksuhl, Wegeobelisk Vachaer Stein bzw. Förthaer Stein (372 m) bei km 8,7 | ||
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Steinkreuz Wilde Sau | Eisenach (Karte) |
1483 | ältester Gedenkstein am Rennsteig bei km 11,6[2] | |
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Jagdschloss Hohe Sonne | Eisenach, Hohe Sonne 1 (Karte) |
Hohe Sonne (434 m) bei km 14,6 | ||
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Obelisk am Ruhlaer Häuschen | Ruhla (Karte) |
Ruhlaer Häuschen (629 m) km 21,0 – Abzweig des Sallmannshäuser Rennsteigs[3] | ||
Rennsteig-Ehrenmal | Ruhla (Karte) |
Rennsteig-Ehrenmal an Glöckner für die im 1. Weltkrieg gefallenen Mitglieder des Rennsteigvereins | |||
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Glasbachwiese | Ruhla (Karte) |
Glasbachwiese bei km 25,0 – ehem. Dreiherrenstein am Glasbach (von 1643, verschollen) | kDS | |
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Dreiherrenstein am Großen Weißenberg | Steinbach (Karte) |
1783 | Dreiherrenstein (740 m) bei km 27,8 – auch Böhnerstein genannt, nach dem Komponisten Johann Ludwig Böhner (1787–1860), der eine Oper Der Dreiherrenstein geschrieben hat.[4] Grenzpunkt: ehem. Herzogtum Sachsen-Meiningen, Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha und von Kurhessen, hier Abzweig des Breitunger Rennsteigs[5] | |
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Waldschänke am Dreiherrenstein | Brotterode (Karte) |
urspr. Sitz der Scheffelgemeinde | kDS | |
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Scheffeldenkmal | Brotterode (Karte) |
zur Erinnerung an den Dichter Joseph Victor von Scheffel (1826–1886) | ||
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Großer Inselsberg | Brotterode / Bad Tabarz (Karte) |
Gr. Inselsberg (916 m) bei km 32,7 | kDS | |
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Grenzsteine an den Reitsteinen | Brotterode / Bad Tabarz (Karte) |
1777 | Grenzsteine am östlichen Aufstieg zum Großen Inselsberg, Grenze Herzogtum Sachsen-Gotha und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Herrschaft Schmalkalden) | |
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Kleiner Inselsberg – Grenzwiese | Brotterode (Karte) |
Grenzadler-Stein an der Grenzwiese (723 m) bei km 34,0 | ||
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Heuberghaus | Friedrichroda (Karte) |
Berggasthof Heuberghaus (688 m) bei km 37,9 – an der Straße von Friedrichroda nach Kleinschmalkalden | kDS | |
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Possenröder Kreuz | Kleinschmalkalden (Karte) |
Possenröder Kreuz (700 m) bei km 40,6 am alten Passübergang von Kleinschmalkalden nach Finsterbergen[6] | ||
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Dreiherrenstein am Hangweg an der Ebertswiese | Floh-Seligenthal (Karte) |
1586 | Dreiherrenstein (727 m) bei km 44,3 – Grenzstein des Herzogtums Sachsen-Weimar, der Herrschaft Schmalkalden und des Herzogtums Sachsen-Coburg-Eisenach (Amt Tenneberg), Bild, siehe [1] | |
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Gustav-Freytag-Stein | Oberhof / Georgenthal (Karte) |
1719 | benannt nach dem Schriftsteller Gustav Freytag (1816–1895) und seinen Roman Die Ahnen. Der alte dreieckige Grenzstein von 1586 – Dreiherrenstein (H = Hessen, G = Amt Georgenthal und S = Amt Schwarzwald) ist verschollen, neuer Grenzstein seit 2009 – Stein Nr. 1 (876 m) bei km 57,8[7] | |
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Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert Oberhof | Oberhof |
Landesgrenzsteine zwischen Hessen und dem Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha
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Grenzadler Oberhof | Oberhof (Karte) |
Grenzstein am Grenzadler, früher Schützenwiese (876 m) bei km 61,4 an der Gemarkungsgrenze von Oberhof, ehem. Grenze zwischen dem Königreich Preußen und dem Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha | ||
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Dietzel-Geba-Stein (Stein 16) | Oberhof (Karte) |
1734 | Stein 16 an der Zellaer Leube (890 m) bei km 62,8 am Ort der Hinrichtung des Raubritters Dietzel von Geba († 1498) | |
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Obelisk am Rondell | Oberhof (Karte) |
1834 | Denkmal der Verkehrsgeschichte bei km 63,7 – das Rondell erinnert an den Bau der Straße Gotha-Oberhof-Zella von 1830 bis 1832 unter der Leitung von Julius von Plänckner, ehem. B247, jetzt Landstraße L3247 | |
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Julius-Kober-Gedenkstein an der Suhler Ausspanne | Zella-Mehlis (Karte) |
Suhler Ausspanne (922 m) bei km 67,6 – zur Erinnerung an den Schriftsteller Julius Kober (1894–1970) | ||
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Rennsteig zwischen Alter Tränke und Suhler Ausspanne | Gehlberg (Karte) |
Rennsteig-Abschnitt von Alter Tränke bis Suhler Ausspanne als Einzeldenkmal innerhalb der Sachgesamtheit, einschl. Tränckners Aussicht und höchstem Punkt des Rennsteigs (973 m). | ||
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Schmücke | Gehlberg (Karte) |
Siedlung Schmücke (916 m) bei km 71,0 | kDS | |
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Bahnhof Rennsteig | Schmiedefeld am Rennsteig (Karte) |
1906 | Bahnhof (747 m) der ehem. Bahnstrecke Plaue–Themar bei km 78,4 | kDS |
Kleiner Dreiherrenstein | Frauenwald (Karte) |
1630 | Dreiherrenstein (825 m), Bild, siehe [2] | ||
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Großer Dreiherrenstein | Frauenwald, bei der Waldbaude, an der Straße von Neustadt am Rennsteig nach Allzunah (Karte) |
1596 | Grenzpunkt (808 m) der ehem. Länder Grafschaft Henneberg (später Königreich Preußen), Schwarzburg-Sondershausen und Herzogtum Sachsen-Meiningen bei km 83,8 | |
Streckenabschnitt des „Thüringer Rennsteigs“ mit Sachteilen in Neustadt am Rennsteig | Neustadt am Rennsteig (Karte) |
Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert im Bereich Neustadt am Rennsteig, siehe Liste der Kulturdenkmale in Großbreitenbach | |||
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Grenzstein | Neustadt am Rennsteig (Karte) |
im Zentrum von Neustadt am Rennsteig (785 m) bei km 88,7 | ||
Steinkreuz | Neustadt am Rennsteig (Karte) |
südl. des Ortes, an der Straße Neustadt-Kahlert, ca. 300 m hinter dem Ortsschild | |||
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Laßmannstein | Masserberg (Karte) |
zur Erinnerung an den Förster Christoph Wilhelm Laßmann († 6. Sept. 1764)[8] | ||
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Triniusstein | Masserberg (Karte) |
zur Erinnerung an den Schriftsteller August Trinius (1851–1919) | ||
Streckenabschnitt des „Thüringer Rennsteigs“ mit Sachteilen in Masserberg | Masserberg (Karte) |
Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert im Bereich Masserberg bei km 98,1 | |||
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Rennsteigwarte | Masserberg (Karte) |
Rennsteigwarte auf dem Eselsberg (842 m) | kDS | |
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Dreiherrenstein an der Hohen Heide | Goldisthal / Masserberg (Karte) |
1846 | Grenzpunkt (832 m) des Herzogtums Sachsen-Meiningen, des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt und des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen bei km 100,0 | |
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Landesgrenzsteine aus dem 17. bis 19. Jahrhundert / Eisfelder Ausspanne | Goldisthal / Masserberg (Karte) |
Rennsteig an der Eisfelder Ausspanne (752 m) bei km 102,1 – ehemalige Grenze zwischen Schwarzburg-Rudolstadt und den Ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg bzw. später Herzogtum Sachsen-Meiningen, z. T. als Wappensteine mit dem sächsischen Rautenkranz und den schwarzenburgischen gekreuzten Gabeln. | ||
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Bruno-von-Germar-Gedenkstein | Friedrichshöhe (Karte) |
1925 | zur Erinnerung an den Schriftsteller Bruno von Germar († 1924) | |
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Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert | Friedrichshöhe (Karte) |
Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert am Rennsteig bei Friedrichshöhe, ehemalige Grenze zwischen Schwarzburg-Rudolstadt und den Ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg bzw. später Sachsen-Meiningen, z. T. als Wappensteine mit dem sächsischen Rautenkranz und den schwarzenburgischen gekreuzten Gabeln. | ||
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Obelisk Dreistromstein (1733) | Siegmundsburg (Karte) |
1906 | Wasserscheidepunkt von Weser, Elbe und Rhein bei km 108,0[9] | |
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Kleiner Dreiherrenstein bzw. Dreiherrenstein am Saarzipfel | Siegmundsburg / Scheibe-Alsbach (Karte) |
1733 | Grenzstein des Herzogtums Sachsen-Meiningen, Sachsen-Hildburghausen und des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt | |
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Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert | Siegmundsburg (Karte) |
Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert am Rennsteig bei Siegmundsburg, ehemalige Grenze zwischen Schwarzburg-Rudolstadt und den Ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg bzw. später Herzogtum Sachsen-Meiningen, z. T. als Wappensteine mit dem sächsischen Rautenkranz und den schwarzenburgischen gekreuzten Gabeln. | ||
Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert | Scheibe-Alsbach (Karte) |
Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert im Bereich Scheibe-Alsbach | |||
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Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert | Steinheid (Karte) |
Landesgrenzsteine der ehem. Grenze zwischen Sachsen-Coburg (ab 1735/42 Sachsen-Meiningen) und Schwarzburg-Rudolstadt | ||
Landesgrenzsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert | Neuhaus am Rennweg (Karte) |
Landesgrenzsteine der ehem. Grenze zwischen Sachsen-Coburg (ab 1735/42 Sachsen-Meiningen) und Schwarzburg-Rudolstadt | |||
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Dreiherrenstein Hoher Lach | Neuhaus am Rennweg (Karte) |
1548 | Grenzpunkt der Territorien von Sachsen-Coburg bzw. ab 1735/42 Sachsen-Meiningen, Schwarzburg-Rudolstadt und der Herrschaft Gräfenthal bei km 120,2 | |
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Kriegerdenkmal am Rennsteig | Ernstthal (Karte) |
1921 | Ehrenmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Thüringer Wintersportler | |
Sachgesamtheit des Pläncknerschen Rennsteigs auf einem Teil der Gemarkungsgrenzen von Hasenthal | Hasenthal, OT von Sonneberg (Karte) |
siehe Liste der Kulturdenkmale der Sonneberger Ortsteile | |||
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Berggasthof Brand | Spechtsbrunn (Karte) |
Berggasthof Brand (774 m) bei km 126,0 am ehem. Schieferbruch, früher „Naumburger Hütte“[10] | ||
Sachgesamtheit des Pläncknerschen Rennsteigs auf einem Teil der Gemarkungsgrenzen von Spechtsbrunn | Spechtsbrunn, OT von Sonneberg (Karte) |
siehe Liste der Kulturdenkmale der Sonneberger Ortsteile | |||
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Streckenabschnitt des „Thüringer Rennsteigs“ mit Sachteilen in Buchbach | Buchbach, Kreuzung L1152/L1150 Naturparkinformationszentrum (Karte) |
an der Kreuzung Kalte Küche (690 m) bei km 129,5 | ||
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Gasthaus „Kalte Küche“ | Buchbach, Buchbach 53 (Karte) |
Gasthaus „Kalte Küche“ (Ausspanne) als Bestandteil der Sachgesamtheit „Thüringer Rennsteig“. | ||
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Abschnitt des Rennsteigs an der Schildwiese | Lichtenhain b. Gräfenthal, Schildwiese-L2659 (Karte) |
mit dem Mahnmal an der Schildwiese | ||
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Grenzstein an der Schildwiese | Lauenstein, Schildwiese-L2659 (Karte) |
1725 | Schildwiese (699 m) bei km 132,0 – Baudenkmal Bayern D-4-76-152-36 | |
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Forsthaus Weidmannsheil mit Julius-Kober-Gedenkstein | Waidmannsheil bei Ludwigsstadt (Karte) |
Ehem. Waldhaus Weidmannsheil (681 m) bei km 136,7 – Gründungsort des Rennsteigvereins (1896) und Gedenkstein für den Schriftsteller Julius Kober (1894–1970) | kDS | |
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Obelisk an der Wasserscheide | Steinbach am Wald (Karte) |
Wasserscheide (624 m) Elbe – Rhein bei km 140,1 | ||
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Landesgrenzstein Nr. 625 am Schönwappenweg | Lauenhain (Karte) |
1727 | Landesgrenzstein Nr. 625 mit Wappen der Markgrafschaft Bayreuth und des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld, Baudenkmal Bayern D-4-76-152-56, am Schönwappenweg[11] | |
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Landesgrenzstein Nr. 629 am Schönwappenweg | Lauenhain (Karte) |
1727 | Landesgrenzstein Nr. 629 mit Wappen der Markgrafschaft Bayreuth und des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld, Baudenkmal Bayern D-4-76-152-56 | |
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Dreiwappenstein am Kießlich | Haßlach bei Teuschnitz (Karte) |
1717 | Dreiherrenstein (723 m) bei km 143,7 – Landesgrenzstein Nr. 634, Baudenkmal Bayern D-4-76-152-30 | |
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Kleiner Bischofstein am Schönwappenweg | Reichenbach (Karte) |
1651 | Landesgrenzstein Nr. 638 mit Wappen des Hochstifts Bamberg und des Herzogtums Sachsen-Gotha, Baudenkmal Bayern D-4-76-152-31 | |
Streckenabschnitt des „Thüringer Rennsteigs“ mit Sachteilen | Lehesten (Karte) |
siehe Liste der Kulturdenkmale in Lehesten | |||
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Großer Bischofstein am Schönwappenweg | Reichenbach (Karte) |
1619 | Landesgrenzstein Nr. 648, Baudenkmal Bayern D-4-76-166-11 | |
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Kurfürstenstein am Schönwappenweg | Reichenbach (Karte) |
1513 | Landesgrenzstein Nr. 656 mit Wappen des Hochstifts Bamberg und des Kurfürstentums Sachsen, Baudenkmal Bayern D-4-76-166-12 | |
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Kurfürstenstein am Schönwappenweg | Reichenbach (Karte) |
Landesgrenzstein Nr. 661 mit bambergischem und kursächsischem Wappen, Baudenkmal Bayern D-4-76-166-10 | ||
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Kurfürstenstein am Schönwappenweg | Reichenbach (Karte) |
Landesgrenzstein Nr. 663 mit bambergischem und kursächsischem Wappen, Baudenkmal Bayern D-4-76-166-10 | ||
Streckenabschnitt des „Thüringer Rennsteigs“ mit Sachteilen in Brennersgrün | Brennersgrün (Karte) |
siehe Liste der Kulturdenkmale in Lehesten | |||
Dreiherrenstein Hohe Tanne | Brennersgrün / Tschirn (Karte) |
1845 | bei km 150,3 – Bild, siehe [3] | ||
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Rennsteigdenkmal Blankenstein | Blankenstein (Karte) |
1903 | ||
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Ende des Rennsteigs in Blankenstein an der Selbitz | Blankenstein (Karte) |
Selbitzbrücke (415 m) bei km 168,3 | kDS |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manfred Kastner: Der Rennsteig und seine Grenzsteine. Museum des Thüringer Rennsteigvereines e.V. Neustadt am Rennsteig, siehe Der Gesamtgrenzsteinkatalog in seiner vorläufigen Endfassung ( vom 20. Mai 2022 im Internet Archive)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Rennsteig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Grenzsteine am Rennsteig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Denkmalschutz und Rennsteig – Gesetzliche Grundlagen (abgerufen am 26. Juni 2021)
- ↑ Rennsteigverein 1896 e.V. – Wilde Sau (abgerufen am 26. Juni 2021)
- ↑ Rennsteigverein 1896 e.V. – Ruhlaer Häuschen (abgerufen am 26. Juni 2021)
- ↑ Siegfried Maron: Der Rennsteig (Kleines Wanderheft 86). Leipzig 1959, S. 26.
- ↑ Rennsteigverein 1896 e.V. – Breitunger Rennweg (abgerufen am 26. Juni 2021)
- ↑ Rennsteigverein 1896 e.V. – Possenröder Kreuz (abgerufen am 26. Juni 2021)
- ↑ Neues vom Rennsteig ( vom 30. Januar 2022 im Internet Archive)
- ↑ Kreuzstein Masserberg (abgerufen am 26. Juni 2021)
- ↑ Rennsteigverein 1896 e.V. – Dreistromstein (abgerufen am 26. Juni 2021)
- ↑ Über den Berggasthof Brand ( vom 1. März 2022 im Internet Archive)
- ↑ Rennsteigverein 1896 e.V. – Schönwappenweg (abgerufen am 26. Juni 2021)