Liste der Kulturdenkmale auf Fehmarn
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In der Liste der Kulturdenkmale auf Fehmarn sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Fehmarn (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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13208 | Am Hafen 3, 4, Am Hafen, Seestraße 24 (54° 26′ 50″ N, 11° 3′ 3″ O) |
Hafen Orth | Hafen Orth; 1881 in Betrieb genommen, Königliches Kreisbauamt Plön; zangenförmige Hafenanlage mit granitgepflasterter Verkehrsfläche und Gleisen, einem ehem. Bahnhofsgebäude (sog. Hafenkontor), zwei Backsteinspeichern des ausgehenden 19. Jahrhunderts und einem Wohn- und Geschäftshaus vom Beginn des 20. Jahrhunderts
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40683 Wikidata |
An der Kirche 2-4, 6, An der Kirche, An der Kirche u.a. (54° 28′ 48″ N, 11° 4′ 6″ O) |
Kirche St. Johannis | Kirche St. Johannis; 13. bis 19. Jahrhundert; kirchlicher Siedlungskern Petersdorfs mit dem kreisrunden Kirchhof um den zentralen Kirchenbau, umlaufend Lindenkranz und Granitböschungsmauer, mit dem umliegenden Straßenraum und der nördlich anschließenden Bebauung mit dem Pastorat und Kompastorat, beides Backsteinbauten aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, ihren Nebengebäuden, den Gärten und der Einfriedung sowie mit dem nördlichen Wohnhaus, einem Putzbau des 19. Jahrhunderts, mit seiner straßenseitigen Einfriedung
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51400 | Austraße 1 ( ) |
Hof Detlef | Hof Detlef; um 1800 – Ende 19. Jahrhundert; Ensemble aus Wohnhaus und zwei Scheunen mit dem Hofpflaster, giebelständige Backsteinbauten in einer Reihe mit Fassaden des Historismus, die Scheunen mit Dreiständergerüst der Zeit um 1800, Fassaden Ende 19. Jahrhundert, Krüppelwalmdächer, Wohnhaus aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts, eingeschossig mit Drempel, Satteldach
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36279 | Breite Straße 2, 8, 10, 12, 14, 16, 18-20, 22, 26, 28, 30, 32 ( ) |
Wohn- und Geschäftshäuser Breite Straße 2-32 | Wohn- und Geschäftshäuser Breite Straße; 17. – 20. Jahrhundert; prägende Straßenzeilenbebauung ein- bis zweigeschossiger Bauten mit harten Dächern auf tradierter Parzellenstruktur der historischen Altstadt
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40539 Wikidata |
Breite Straße (54° 26′ 9″ N, 11° 11′ 46″ O) |
Kirche St. Nikolai | Aktualisierung vorgesehen
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51542 | Dörpdiek 8 ( ) |
Hofanlage Dörpdiek 8 | Hofanlage Dörpdiek 8; 1863–1924; giebelständiges Ensemble aus Backsteinwohnhaus mit Satteldach und Großscheune aus Backstein mit Mansarddach am historischen Dorfplatz
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38205 | Fehmarnsundbrücke ( ) |
Fehmarnsund, Heinrichsruh | Fehmarnsundbrücke; 1959–1963; Ensemble aus der Netzwerkbogenbrücke über den Fehmarnsund und dem Sperrmittelhaus in Großenbrode
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45962 | Flügger Leuchtturm 1a, 1, 2, Flügger Leuchtturm, Strukkamp Huk ( ) |
Leuchtturm Flügge | Leuchtturm Flügge; 1872–1935; der Leuchtturm Strukkamphuk, mit Brüstungsmauer und ehem. Gasgeräteschuppen, der Flügger Leuchtturm und seine umgebende Bebauung mit dem Alten Wärterwohnhaus, dem Neuen Wärterwohnhaus sowie dem ehem. Wirtschaftsgebäude im Heimatschutzstil
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13195 Wikidata |
Dänschendorfer Straße, Am Großsoll (54° 28′ 51″ N, 11° 4′ 17″ O) |
Dorfanger Petersdorf | Dorfanger Petersdorf; Anlage vermutlich auf mittelalterlichen „Leger“ (Dingplatz) zurückgehend, Gestaltung um 1920, nach 1945; parkartige Platzanlage mit reichem Altbaumbestand, Teich und aufwändigen Ehrenmalen
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40681 Wikidata |
Hauptstraße (54° 27′ 3″ N, 11° 8′ 46″ O) |
Kirche St. Petri | Aktualisierung vorgesehen
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44559 Wikidata |
Kapellenweg 13a-b, 13, 13c ( ) |
St.-Jürgen-Stift | St.-Jürgen-Stift; auf 14. Jh. zurückgehend, Wohnhäuser 1935 u. 1950; ehem. als Siechenhaus errichtete Anlage aus kleiner turmloser Backsteinkapelle und zwei Stiftwohnhäusern, Backsteinbauten mit Walmdächern. Die St.-Jürgen-Kapelle steht separat unter Schutz
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40679 Wikidata |
Kirchenstieg (54° 28′ 9″ N, 11° 13′ 0″ O) |
Kirche St. Johannis | Aktualisierung vorgesehen
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38607 Wikidata |
Marienleuchte 1 (54° 29′ 37″ N, 11° 14′ 15″ O) |
Marienleuchte | Sachgesamtheit Marienleuchte; Leuchtturm bez. 1832, Wirtschaftsgebäude wohl 1900, Stall bez. 1925; bestehend aus: Leuchtturm, viergeschossiger quadratischer Turm mit Plattform und Laterne mit eingeschossigen Halbwalmdachflügelbauten und Flachdachvorhaus, mit Backsteinfassaden; abgesetztes Wirtschaftsgebäude, eingeschossiger Satteldachbau; Stall, eingeschossiger Walmdachbau mit Giebelrisalit, in Formen der Heimatschutzarchitektur; umgebende Außenanlage mit Windschutzbepflanzung.
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40274 | Meeschendorf 17 (54° 25′ 29″ N, 11° 14′ 56″ O) |
Hof Mackeprang | Hof Mackeprang; 1786 und Anfang 20. Jahrhundert; stattliche Hofanlage mit Fachhallenwohnhaus in Zweiständerbauweise und Nebengebäude des ausgehenden 18. Jahrhunderts sowie Großscheune aus Backstein im Heimatschutzstil, mit vier Hausbäumen
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37376 Wikidata |
Sahrensdorfer Straße 13 (54° 26′ 10″ N, 11° 11′ 58″ O) |
Wohnhaus mit Hofgebäude | Hofstelle; 18./19. Jh.; giebelständiges Wohnhaus mit rückwärtigem Wirtschaftsgebäude, beide in Fachwerk
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5042 Wikidata |
Zur Strandpromenade 1, 5, Am Burggraben 2, Am Burggraben, Dünenweg 1-13, 14-26, 27-32, 33-43, 44-53, 54-60, Stranddistelweg 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, Strandhaferweg 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, Südstrandpromenade (54° 24′ 38″ N, 11° 12′ 3″ O) |
Ostseeheilbad Burgtiefe | Ostseeheilbad Burgtiefe; 1965–1973, Architekt Arne Jacobsen/Otto Weitling; einheitlich entworfene Ferienanlage auf der Halbinsel Burgtiefe entlang der südlichen Strandlinie, organischer städtebaulicher Duktus und sachliche, zu Teilen typisierte Detailformen, bestehend aus Kurzentrum, Hotelbereich sowie Bungalow- und Appartementsiedlung.
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Bauliche Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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34189 | Albertsdorf 13 (54° 25′ 36″ N, 11° 6′ 27″ O) |
Scheune Mackeprang | Scheune Mackeprang; 1932; monumentaler, giebelständiger Backsteinbau mit Drempelgeschoss, flaches Satteldach
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13171 | Albertsdorf 17 (54° 25′ 39″ N, 11° 6′ 30″ O) |
Fachhallenhaus | Fachhallenhaus; im Kern 1750, Straßenfassade 1880; Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung, Westgiebel in Fachwerk mit über Karniesknaggen vorkragendem Giebel, Ostgiebel 1880 in Formen des Historismus neu aufgeführt, Traufseiten massiv erneuert; mit Stallgebäude von 1880 und Einfriedung
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34188 | Albertsdorf 19 (54° 25′ 42″ N, 11° 6′ 30″ O) |
Scheune | Scheune; 1900; monumentaler zweigeschossiger Backsteinbau von vier Achsen in Formen des Historismus, flaches Satteldach
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1606 Wikidata |
Am Burggraben (54° 24′ 44″ N, 11° 12′ 30″ O) |
Burgruine Glambek | Burgruine Glambek; 13. Jh., 1627 zerstört, 1908 freigelegt; rechteckige, von einem breiten Burggraben umzogene Anlage, ca. 1 m hohe Backsteinmauern auf Feldsteinfundamenten
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13465 Wikidata |
Am Burggraben 2 ( ) |
Haus des Kurgastes | Haus des Kurgastes; 1968, Architekt A. Jacobsen; zweigeschossiger weitgehend verglaster Stahlbetonskelettbau, Terrasse mit Pergola
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51237 | Am Hafen 3 (54° 26′ 50″ N, 11° 3′ 3″ O) |
Speicher | Speicher; nach 1890; viergeschossiger Backsteinbau mit Mittelrisalit mit Ladeluken, flaches Satteldach
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51257 | Am Hafen 4 (54° 26′ 49″ N, 11° 3′ 3″ O) |
Wohnhaus und Café | Wohnhaus und Café; vor 1905; eingeschossiges Backsteinhaus, schindelverkleidet, traufständig mit giebelständigen Risaliten, schiefergedecktes Satteldach
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13206 | Am Hafen (54° 26′ 47″ N, 11° 2′ 58″ O) |
Denkmal Kaiser Wilhelm I. | Denkmal Kaiser Wilhelm I.; 1890, E. March und Söhne, Berlin-Charlottenburg; weiß gefasste Terrakottabüste Kaiser Wilhelms I. auf stumpfem Obelisken über quadratischem Postament, umzäunt durch ein umlaufendes schmiedeeisernes Gitter
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1553 Wikidata |
Am Markt (54° 26′ 22″ N, 11° 11′ 49″ O) |
Marktplatz (Straßenraum) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1554 Wikidata |
Am Markt 1 (54° 26′ 20″ N, 11° 11′ 50″ O) |
Rathaus | Das Rathaus Burg auf Fehmarn wurde 1901 für die Stadt Burg auf Fehmarn anstelle des spätmittelalterlichen Rathauses von 1520 gebaut. Der Architekt war Carl Voß aus Kiel, die Gesamtbausumme betrug 85.000 Mark. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1517 Wikidata |
Am Markt 21 (54° 26′ 23″ N, 11° 11′ 50″ O) |
Wissers Hotel | Hotel; 1909, im Kern älter; zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, giebelständig, Gebäudeecken und Erdgeschoss rustiziert
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1520 | Am Markt 25 (54° 26′ 22″ N, 11° 11′ 52″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1898; zweigeschossiger traufständiger Backsteinbau mit historistischer Putzfassade, Kieler Dach mit Schieferdeckung und Firstbekrönung
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1531 | Am Markt 28 (54° 26′ 21″ N, 11° 11′ 53″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; 1879; zweigeschossiger gelber Backsteinbau des Historismus mit geputzter Giebelfassade, mit rückwärtigem Hofflügel, Satteldächer
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42878 | Am Markt 30 (54° 26′ 20″ N, 11° 11′ 53″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; Anfang 20. Jahrhundert; zweigeschossiger Backsteinbau mit aufwändiger Putzgliederung, Kieler Dach mit schiefergedecktem Mansardbereich
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456 Wikidata |
An der Kirche (54° 28′ 48″ N, 11° 4′ 6″ O) |
Kirche St. Johannis (Petersdorf) mit Ausstattung | Im Ursprung ist die Kirche im 13. Jahrhundert erbaut worden. Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche erweitert. Im Inneren befindet sich ein Altarschrein aus der Zeit nach 1390. Der Altar stammt aus dem Jahre 1702. Kirche St. Johannis mit Ausstattung; 13. bis 19. Jahrhundert; gewölbte Backsteinhalle von vier Jochen, im 13. Jahrhundert zweischiffig von vier Jochen Länge, im 15. Jahrhundert um ein südliches Schiff verbreitert, Chor nach 1300 mit Vorjoch und 5/8 Polygon, nördlich liegender Sakristeianbau, Westturm des 16. Jahrhunderts, Spitzhelm von 1567, nördlicher Kapellenanbau 1856; Ausstattung mit Petersdorfer Altar
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5157 Wikidata |
An der Kirche 4 (54° 28′ 50″ N, 11° 4′ 3″ O) |
Pastorat | Pastorat; Mitte 19. Jahrhundert; eingeschossiger Backsteinbau mit Schopfwalmdach; mit Nebengebäude, Pastoratsgarten, Einfriedung
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13213 | Austraße 1 ( ) |
Scheune 1884 | Scheune 1884; im Kern wohl um 1800, Fassade 1884; giebelständiger Backsteinbau mit Dreiständerkonstruktion, Halbwalmdach
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13214 | Austraße 1 ( ) |
Wohnhaus | Wohnhaus; viertes Viertel 19. Jahrhundert; giebelständiges, eingeschossiges Backsteinhaus des Historismus mit Drempel, Satteldach
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51398 | Austraße 1 ( ) |
Scheune | Scheune; im Kern wohl um 1800, Fassade um 1884; giebelständiger Backsteinbau mit innerer Dreiständerkonstruktion, Halbwalmdach
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13261 Wikidata |
Bahnhofstraße 7 (54° 26′ 26″ N, 11° 11′ 46″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; Anfang 20. Jahrhundert; zweigeschossiger Putzbau mit Schmuckformen des Jugendstils, Mansarddach
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13259 | Bahnhofstraße 21 (54° 26′ 26″ N, 11° 11′ 42″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1902; zweigeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach von 1902, Fassade in Formen der Neorenaissance
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13257 | Bahnhofstraße 31 (54° 26′ 26″ N, 11° 11′ 40″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; Ende 19. Jahrhundert; zweigeschossiger traufständiger Putzbau des Historismus, Halbwalmdach
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1557 | Bahnhofstraße 36 (54° 26′ 26″ N, 11° 11′ 37″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus Witte; 1902–03, Architekt Carl Hahn, Bauherr Jacob A.P.W. Witte; eingeschossiges Wohnhaus mit reicher Dachgeschossgestaltung im Cottage-Stil, Sattel- und Halbwalmdächer
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1561 | Bahnhofstraße 43 (54° 26′ 27″ N, 11° 11′ 37″ O) |
Wohnhaus Wisser | Wohnhaus Wisser; 1898, Bauherr Apotheker Anton B. Wisser; zweigeschossiger Putzbau des Neoklassizismus, schiefergedecktes Walmdach
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30 | Bahnhofstraße 45 (54° 26′ 29″ N, 11° 11′ 34″ O) |
ehem. Amtshaus | ehem. Amtshaus; 1853; eingeschossiger, weiß geschlämmter Backsteinbau des Spätklassizismus, Satteldach
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1564 | Bahnhofstraße 54 (54° 26′ 27″ N, 11° 11′ 24″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1897; zweigeschossiger kubischer Putzbau, schiefergedecktes Walmdach; mit Remise und Einfriedung
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13166 | Bisdorf 8 (54° 27′ 59″ N, 11° 8′ 35″ O) |
Scheune | Scheune; 1923, Zimmermeister Pott; mächtiger giebelständiger Backsteinbau mit Wandstreifengliederung, Mansarddach
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42811 | Bisdorf 47 (54° 28′ 4″ N, 11° 8′ 29″ O) |
Scheune | Scheune; 1911; giebelständiger Backsteinbau, zweigeschossig mit Drempel, flaches Satteldach
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38436 | Blieschendorf 1 ( ) |
Wohnhaus | Wohnhaus; um 1900; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Mittelzwerchhaus, Schopfwalmdach mit Schieferdeckung; mit vier Hausbäumen
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1565 Wikidata |
Breite Straße (54° 26′ 18″ N, 11° 11′ 52″ O) |
Straßenraum | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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27638 Wikidata |
Breite Straße (54° 26′ 15″ N, 11° 11′ 52″ O) |
Baumreihen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1608 | Breite Straße (54° 26′ 10″ N, 11° 11′ 47″ O) |
Kirche St. Nikolai mit Ausstattung | Der älteste Teil der Kirche stammt aus dem Übergang von der Romanik zur Gotik. Die romanischen Bauelemente sind außen zu erkennen am Rundbogenfries unter dem Dachfirst, der Nordbogenblende an der Nordseite und Rundbogenfenstern, die später in gotische Spitzbogenfenster umgebaut wurden, wobei die Spitzbögen den Rundbogenfries durchbrechen. Romanisch sind drei Joche des Mittelschiffs und die beiden Seitenschiffe. Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche im spätgotischen Stil vergrößert. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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228 Wikidata |
Breite Straße 2 (54° 26′ 19″ N, 11° 11′ 52″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | ehemalig | |
1567 | Breite Straße 8 (54° 26′ 19″ N, 11° 11′ 52″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | ehemalig | |
1568 Wikidata |
Breite Straße 10 (54° 26′ 18″ N, 11° 11′ 54″ O) |
Gasthaus mit Firsturne | Gasthaus mit Firsturne; 1644; stattlicher giebelständiger, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, Krüppelwalmdach
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235 Wikidata |
Breite Straße 12 (54° 26′ 18″ N, 11° 11′ 53″ O) |
Wohnhaus | ehemalig | Fotos hochladen |
226 Wikidata |
Breite Straße 14 (54° 26′ 18″ N, 11° 11′ 54″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | ehemalig | |
227 Wikidata |
Breite Straße 16 (54° 26′ 17″ N, 11° 11′ 54″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | ehemalig | |
1569 Wikidata |
Breite Straße 18 – 20 (54° 26′ 17″ N, 11° 11′ 53″ O) |
Gasthaus | ehemalig | Fotos hochladen |
1571 Wikidata |
Breite Straße 22 (54° 26′ 17″ N, 11° 11′ 54″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | ehemalig | Fotos hochladen |
1570 Wikidata |
Breite Straße 24 (54° 26′ 16″ N, 11° 11′ 54″ O) |
Apotheke | ehemalig | |
1572 Wikidata |
Breite Straße 26 (54° 26′ 15″ N, 11° 11′ 54″ O) |
Wohnhaus mit Vortreppe | Wohnhaus; zweite Hälfte 19. Jahrhundert; traufständiges, zweigeschossiges Backsteingebäude des Historismus mit hohem Sockel, Satteldach; mit Nebengebäude
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1574 Wikidata |
Breite Straße 28 (54° 26′ 14″ N, 11° 11′ 54″ O) |
ehem. Kapitänswohnhaus | ehem. Kapitänswohnhaus; 1783, Bauherren Jürgen und Anna Wohler; eingeschossiges Fachwerktraufenhaus mit Backsteinausfachung und zweiachsigem Mittelzwerchhaus mit Satteldach, Schopfwalmdach
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1575 Wikidata |
Breite Straße 29 (54° 26′ 14″ N, 11° 11′ 49″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1576 Wikidata |
Breite Straße 30 (54° 26′ 14″ N, 11° 11′ 53″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; Ende 19. Jahrhundert; eingeschossiges Giebelhaus des Historismus aus Backstein, Halbwalmdach
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1577 Wikidata |
Breite Straße 32 (54° 26′ 13″ N, 11° 11′ 52″ O) |
Wohnhaus | ehem. Wohnhaus N. Mildenstein; 1920, Architekt D. Willbrandt; eingeschossiger Backsteinbau des Heimatschutzstils mit zweigeschossigem Mittelrisalit an der Traufseite, Schopfwalmdach mit Biberschwanz-Kronendeckung
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1578 Wikidata |
Breite Straße 42 (54° 26′ 10″ N, 11° 11′ 51″ O) |
Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1581 Wikidata |
Breite Straße 45 (54° 26′ 11″ N, 11° 11′ 48″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1586 Wikidata |
Breite Straße 49 (54° 26′ 10″ N, 11° 11′ 48″ O) |
Museum, ehem. Schulhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1585 Wikidata |
Breite Straße 51 (54° 26′ 9″ N, 11° 11′ 50″ O) |
Museum, ehem. Cantorwohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1584 Wikidata |
Breite Straße 53 (54° 26′ 11″ N, 11° 11′ 47″ O) |
Museum/ ehem. Predigerwitwenhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13180 | Dörpdiek 8 ( ) |
Wohnhaus Kruse | Wohnhaus; 1863; eingeschossiges, giebelständiges Backsteinhaus mit historistischen und spätklassizistischen Schmuckelementen, Schopfwalmdach; mit vier Hausbäumen
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41817 | Dörpdiek 8 ( ) |
Scheune | Scheune; 1924; giebelständige Großscheune aus Backstein, Mansarddach
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10279 | Fehmarnsund (54° 24′ 2″ N, 11° 6′ 42″ O) |
Fehmarnsundbrücke | Die Netzwerkbogenbrücke wurde von den Ingenieuren G. Fischer, T. Jahnke und P. Stein der Gutehoffnungshütte Sterkrade AG, Oberhausen-Sterkrade entworfen. Bei der architektonischen Gestaltung wirkte der Architekt Gerd Lohmer mit. Die Brücke wurde am 30. April 1963 eingeweiht. Fehmarnsundbrücke; Wettbewerb 1959, Ausführung 1960-1963, Entwurf des Bogentragwerks Gutehoffnungshütte AG, Netzwerkbogenbrücke mit stählernem Bogentragwerk, zweistreifiger Fahrbahn für den Autoverkehr sowie Gleisstrecke für den Zugverkehr und Hohlkastenpfeilern aus Beton
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13048 Wikidata |
Flügge (54° 26′ 27″ N, 11° 1′ 3″ O) |
Leuchtturm Flügge | Leuchtturm Flügge; 1914–16; schlanker, sich über oktogonalem Grundriss nach oben verjüngender Backsteinturm mit stählernem Laternenaufsatz mit zwei umlaufenden Galerien
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3153 Wikidata |
Hauptstraße (54° 27′ 3″ N, 11° 8′ 46″ O) |
Kirche St. Petri mit Ausstattung | Im Ursprung stammt die Kirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Der Chor wurde im 14. Jahrhundert erweitert. Im Inneren ein Altar aus dem Jahr 1715. Das Votivschiff eines Lübecker Kriegsschiffes ist das älteste Schiffmodel in Deutschland. Es stammt aus dem Jahr 1617. Es ist ein Dreimaster. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3336 Wikidata |
Hauptstraße 39 a ( ) |
Scheune Goessel | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2657 Wikidata |
Hohendörp 1 ( ) |
Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13251 | Kantstraße 1 ( ) |
Bronzeplastik „Knabe mit Fohlen“ von Karlheinz Goedtke | Bronzeplastik „Knabe mit Fohlen“; 1965, Bildhauer Karlheinz Goedtke; lebensgroße Skulpturengruppe auf Grünfläche vor der Inselschule
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42903 | Kantstraße 1 ( ) |
„Zwei Schwimmer“ von Karlheinz Goedtke | Bronzeplastik „Zwei Schwimmer“; 1970, Bildhauer Karlheinz Goedtke (1915-1995); Bronzeplastik auf Betonpostament eingebettet in eine kleine Grünanlage vor der Inselschule
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1607 Wikidata |
Kapellenweg 13 (54° 26′ 0″ N, 11° 12′ 2″ O) |
St.-Jürgen-Kapelle | St.-Jürgen-Kapelle; wohl 1507, Restaurierung 1907; dreiseitig geschlossener, kleiner Backsteinsaalbau mit hölzerner Segmentbogentonne, Spitzbogenfenster, spätgotische figürlicheund Rankenmalerei u. mittelalterliche Ausstattung
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42814 | Katharinenhof (54° 26′ 6″ N, 11° 16′ 53″ O) |
Wartehäuschen Bushaltestelle | Wartehäuschen; um 1963 aufgestellt, 1962 Entwurf Paul Cadovius; muschelförmiger Schalenbau aus GFK
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3965 | Kirchenstieg (54° 28′ 9″ N, 11° 13′ 0″ O) |
Kirche St. Johannis mit Ausstattung | Die Kirche wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. Die Südwand und andere Partien wurden 1875 mit Ziegeln ausgebessert. Im Inneren befindet sich eine gotländische Taufe aus dem Jahre 1240. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1650 Wikidata |
Marienleuchte 1 (54° 29′ 42″ N, 11° 14′ 17″ O) |
Leuchtturm 1832 mit Flügelbauten | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1159 Wikidata |
Meeschendorf 17 (54° 25′ 28″ N, 11° 14′ 57″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1786, Bauherr Nikolas Hieronymus Mackeprang; giebelständiges Fachhallenhaus in Zweiständerbauweise, Fachwerkaußenwände mit ausgemauerten Gefachen, pfannengedecktes Schopfwalmdach; mit vier Hausbäumen
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40276 | Meeschendorf 17 (54° 25′ 29″ N, 11° 14′ 56″ O) |
Scheune | Scheune; Anfang 20. Jahrhundert; Großscheune aus Backstein im Heimatschutzstil, flaches Satteldach
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13090 Wikidata |
Ortsteil Meeschendorf 17 (54° 25′ 31″ N, 11° 14′ 56″ O) |
Hof Mackeprang: Backhaus | ehemalig | |
3518 Wikidata |
Mühlenweg 3 (54° 28′ 39″ N, 11° 4′ 15″ O) |
Windmühle „Südermühle“ | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13210 Wikidata |
Mühlenweg/Lemkenhafen 43 ( ) |
Müllerwohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3374 | Mühlenweg/Lemkenhafen 45 (54° 27′ 0″ N, 11° 5′ 46″ O) |
Segel-Windmühle mit Wirtschaftsgebäude | Die Segelwindmühle Jachen Flünk ist Teil des Mühlen- und Handwerkmuseums. Die Mühle wurde 1787 erbaut. Die ursprüngliche Inneneinrichtung ist erhalten. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9419 | Niendorfer Straße 12 (54° 26′ 27″ N, 11° 11′ 52″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1789, Umbau 1888; im Kern giebelständiges Fachwerkhaus, nach Brand im Jahr 1888 Drempelgeschoss aufgestockt und neue in Formen des Historismus ausgeführt, Satteldach, mit rückwärtiger Werkstatt
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1609 Wikidata |
Niendorfer Weg 5 (54° 26′ 35″ N, 11° 11′ 57″ O) |
Realschule | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13076 | Op de Wei 17 (54° 29′ 51″ N, 11° 12′ 46″ O) |
Kate | Kate; 18./19. Jahrhundert; Fachwerkkate mit verputztem Straßengiebel und reetgedecktem Halbwalmdach
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2759 | Priesterstraße 5 (54° 26′ 8″ N, 11° 11′ 42″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; prägendes Gesamtbild erstes Drittel 20. Jahrhundert, im Kern älter; zweigeschossiger, breitgelagerter Backsteinkubus, Walmdach
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2760 Wikidata |
Sahrensdorfer Straße 13 (54° 26′ 10″ N, 11° 11′ 58″ O) |
Wohnhaus | Fachwerkgebäude; 18./19. Jh.; eingeschossiger Zweiständerbau mit Durchgangsdiele, Abseiten und Walmdach, Fachwerk unter Putz
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2761 Wikidata |
Sahrensdorfer Straße 13 (54° 26′ 10″ N, 11° 11′ 58″ O) |
Speicher | Wirtschaftsgebäude; 19. Jh.; Fachwerkbau in Ständerbauweise mit Halbwalmdach und seitlicher Toreinfahrt
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1594 | Sahrensdorfer Straße 16 (54° 26′ 10″ N, 11° 12′ 1″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; im Kern 18. Jahrhundert; eingeschossiges Fachwerkhaus weitgehend verputzt, Nordseite mit sichtbarem Fachwerk, giebelständig mit Feldsteinsockel und seitlichem Eingang, Halbwalmdach, mit Traufpflaster
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1552 | Sahrensdorfer Straße 62 (54° 26′ 6″ N, 11° 12′ 27″ O) |
Friedhofskapelle | Friedhofskapelle; 1923, Architekt Otto Siebert; giebelständiger Backstein-Saalbau über Bruchsteinsockel mit jüngerem Chorbereich, Glockenturm an der Eingangsfront dachreiterartig vorkragend, Satteldach, mit Vorplatz
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13185 | Schlagsdorf 1 ( ) |
Scheune | Scheune; 1811; Vierständerscheune mit Längsdurchfahrt, Fachwerkaußenwände mit Backstein- und Lehmausfachung, Walmdach
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30233 | Seestraße 24 (54° 26′ 50″ N, 11° 3′ 4″ O) |
Speicher | Speicher; 1890; eingeschossiger Backsteinspeicher des Historismus mit hohem Drempelgeschoss, flaches Satteldach
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42788 | Siedendörp 24 ( ) |
Scheune | Scheune; 1929; mächtiger Backsteinbau, doppelgeschossig mit Drempel, flaches Satteldach
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970 Wikidata |
Staberhof 4 (54° 24′ 34″ N, 11° 17′ 40″ O) |
Gut Staberhof: Herrenhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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971 Wikidata |
Staberhof 4 (54° 24′ 32″ N, 11° 17′ 39″ O) |
Gut Staberhof: Scheune | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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7978 Wikidata |
Staberhuk (54° 24′ 9″ N, 11° 18′ 39″ O) |
Leuchtturm „Staberhuk“ | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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32512 | Strukkamp (54° 24′ 6″ N, 11° 6′ 45″ O) |
Reichsautobahn-Brücke | Reichsautobahn-Brücke; 1941, Architekt Heinrich Bartmann für die Organisation Todt; backsteinsichtige Bogenbrücke auf der B 207 über die Straße Strukkamp
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13049 Wikidata |
Strukkamp (54° 24′ 34″ N, 11° 5′ 44″ O) |
Leuchtturm Strukkamphuk | Leuchtturm Strukkamphuk; 1934–35; zylindrischer Betonleuchtturm mit stählernem Leuchtfeueraufsatz, flach geneigtes Kegeldach; mit Brüstungsmauer und ehem. Gasgeräteschuppen
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13049 Wikidata |
Strukkamp ( ) |
Leuchtturm Strukkamphuk | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen) (doppelt erfasst)
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1596 | Süderstraße 7 (54° 26′ 7″ N, 11° 11′ 49″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus Mildenstein; 1884, Bauherr M.E. Mildenstein; zweigeschossiger Putzbau des Historismus, traufenständig mit zentralem Schmuckgiebel, schiefergedecktes Satteldach, vier Hauslinden
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1597 | Süderstraße 9 (54° 26′ 7″ N, 11° 11′ 49″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1897; zweigeschossiges neoklassizistischer Putzbau über hohem Sockel, zur Straße abgewalmtes Satteldach mit Mittelzwerchhaus
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1598 Wikidata |
Süderstraße 15 (54° 26′ 5″ N, 11° 11′ 50″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus, um 1900, eingeschossiger Backsteinbau mit Rückflügel, Drempel, zweigeschossigem Mittelteil und Satteldach
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1602 Wikidata |
Süderstraße 36 (54° 26′ 2″ N, 11° 11′ 53″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 2. Hälfte 19. Jh.; eingeschossiger Putzbau mit dreiachsigem Zwerchhaus und Halbwalmdach, traufständig
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6413 Wikidata |
Südstrandpromenade (54° 24′ 42″ N, 11° 12′ 32″ O) |
Meereswellenbad | Meerwasserwellenbad; 1971–72, Architekt A. Jacobsen; im Kontext des Ostseeheilbades Burgtiefe errichtet,Bau auf podestartigem Unterbau, monumentales Außengerüst aus sieben, zum Meer schräg abfallenden Betonbindern, filigranes verglastes Stahlgehäuse eingehängt
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37748 Wikidata |
Südstrandpromenade (54° 24′ 42″ N, 11° 12′ 32″ O) |
Bronzeplastik „Mädchen vom Südstrand“ | Bronzeplastik „Mädchen am Strand“; 1975, Karlheinz Goedtke; etwa lebensgroße Bronzegruppe, zwei junge Frauen in wehender Strandkleidung
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13065 | Todendorf 50 (54° 29′ 3″ N, 11° 11′ 25″ O) |
Scheune | Scheune; im Kern 1781; Fachwerkbau in Dreiständerkonstruktion, Westgiebel in Backstein erneuert, Walmdach
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13057 | Vitzdorf 13 (54° 26′ 10″ N, 11° 14′ 22″ O) |
Fachhallenhaus | Fachhallenhaus; im Kern von 1723; Fachhallenhaus von fünf Fach, Außenwände mit Backsteinausfachung, südlich Vollgiebel, nördlich Halbwalm
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42795 | Westerdor 5 ( ) |
Scheune Wulf | Scheune Wulf; 1908; giebelständiger Backsteinbau, zweigeschossig mit Drempel, flaches Satteldach; mit Hofpflaster
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9031 Wikidata |
Westermarkelsdorf (54° 31′ 39″ N, 11° 3′ 30″ O) |
Leuchtturm „Westermarkelsdorf“ mit Wärterhaus | Als Lichtquelle kam nach dem Bau zunächst eine zweidochtige Petroleumlampe zum Einsatz, die 1922 durch einen Benzol-Glühlichtbrenner ersetzt wurde. Ab 1924 wurde das Leuchtfeuer elektrisch betrieben. Der Turm ist noch heute mit der Original-Gürtelleuchte, Brennweite 250 mm aus dem Jahr 1924 ausgestattet. Seit 1999 kommt eine HQI-T 400 W Halogenentladungslampe zum Einsatz, die eine Helligkeit von 33104 cd erzeugt. Die Nenntragweite beträgt ca. 7,4 sm. Bei Netzausfall steht eine Notstromaggregat zur Verfügung. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Gründenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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13205 Wikidata |
An der Kirche (54° 28′ 48″ N, 11° 4′ 7″ O) |
Kirchhof (Petersdorf) | Kirchhof; vermutlich mit dem Kirchenbau im 13. Jahrhundert angelegt; um die Kirche St. Johannis umlaufender Friedhof; mit Lindenkranz und umlaufender Böschungsmauer aus Granitsteinen
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10791 Wikidata |
Breite Straße (54° 26′ 9″ N, 11° 11′ 43″ O) |
Kirchhof (Burg) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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42902 | Breite Straße ( ) |
Doppeleiche mit Gedenkstein | Doppeleiche mit Gedenkstein; gepflanzt 1898; landestypische Sonderzüchtung zum Gedenken an die Schleswig-Holsteinische Erhebung von 1848 gepflanzt
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13155 Wikidata |
Hauptstraße (54° 27′ 1″ N, 11° 8′ 45″ O) |
Kirchhof (Landkirchen) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13105 Wikidata |
Kirchenstieg (54° 28′ 9″ N, 11° 12′ 58″ O) |
Kirchhof (Bannesdorf) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13148 | Ortsteil Vadersdorf ( ) |
Lindenallee | Lindenallee; in der Anlage mittelalterlich, 1863 Ausbau der Dorfstraße, 1888 Pflanzung der Linden; die Allee flankiert die Hauptverkehrsachse Vadersdorfs auf der gesamten Dorflänge; mit dem Dorfteich
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12512 | Staakensweg u.a. ( ) |
Sorbus-Allee mit Granitpflaster | Sorbus-Allee mit Granitpflaster; angelegt in den 1930er Jahren; etwa 1 km lange Allee aus Schwedischen Mehlbeeren, in historischem Querschnitt aus flankierenden Baumreihen und Fußwegen um Straße aus Granitpflaster
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29010 | Sundchaussee ( ) |
Jüdischer Friedhof | Jüdischer Friedhof; 1800 angelegt, letzte Bestattung 1879; dreieeckige Friedhofsfläche, seit 1958 mit zentralem heckenumsäumten Rasenplatz mit 2007 erneuertem Gedenkstein versehen
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Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kulturdenkmale in Fehmarn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien