Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Friesischer Berg
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In der Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Friesischer Berg sind alle Kulturdenkmale des Stadtteils Friesischer Berg der schleswig-holsteinischen Stadt Flensburg aufgelistet. Die Quelle ist die Denkmaldatenbank des Landesamtes für Denkmalpflege.[1] (Stand: 21. Oktober 2024).
Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Flensburg erfasst.
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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48588 | Am Pferdewasser 12, 14 (54° 46′ 51″ N, 9° 25′ 57″ O) |
ehem. Knabenschule mit Turnhalle | ehem. Knabenschule mit Turnhalle; 1895–96, 1905, wohl Baurat Otto Fielitz; urspr. als Knabenschule zu St. Nikolai errichtet; Schule dreigeschossiger Gelbsteinbau mit flachem Walmdach und historisierender Fassadengestaltung mit qualitätvollem Backsteindekor; im Hof freistehend die ebenfalls aus Gelbstein errichtete ehemalige Turnhalle mit Rundbogengliederung, Eingangsvorbau und jüngerem Erweiterungsflügel
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49210 | Klaus-Groth-Straße 1, 3, 7-9, 10, 11, 12, 14, 15, 16-18, 17, 19, 20-22, 23, 24, 25, 26, Hebbelstraße 1, 4, Klaus-Groth-Straße, Hebbelstraße (54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 20″ O) |
Beamtensiedlung Klaus-Groth-Straße/Hebbelstraße | Beamtensiedlung Klaus-Groth-Straße/Hebbelstraße; ab 1910, Beamten-Heimstätten-Genossenschaft; Gruppe von freistehenden Wohnhäusern entlang des durch einen zentralen Platz versetzt verbundenen Straßenzuges, überwiegend eingeschossige backsteinsichtige Einfamilien- und Doppelhäuser in Formen des Heimatstils
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Mehrheit baulicher Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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48590 | An der Reitbahn 15a, 15b (54° 46′ 57″ N, 9° 25′ 38″ O) |
Wohnhausgruppe An der Reitbahn 15a-b | Wohnhausgruppe; um 1900; Gruppe aus zwei freistehenden zweigeschossigen Backsteinbauten mit Walmdächern in Traufstellung, kontrastierende Putzgliederung, Risalite mit aufwändig gestalteten Giebeln und Ziergespärren
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35201 | An der Reitbahn 23, 25, 27, 29, 31, Luisenstraße 23 (54° 46′ 58″ N, 9° 25′ 31″ O) |
Mietshauszeile An der Reitbahn 23-31/Luisenstraße 23 | Mietshauszeile; 1949, Architekten Ehrhardt u. Carstens; geschlossene Reihe aus sechs dreigeschossigen traufständigen Backsteinbauten mit Satteldächern, als Block der Krümmung des Straßenverlaufs sowie der ansteigenden Topographie folgend, reduzierte Gliederung mit verdachten Treppenhausrisaliten
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48675 | Christinenstraße 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18 (54° 46′ 52″ N, 9° 25′ 27″ O) |
Mietwohnungshäuser Christinenstraße 6-18 | Mietshausgruppe Christinenstraße 6-18; 1909–12, Baugeschäfte Voigt u. Fries / E. Rehm u. H. Niemand; geschlossene Reihe aus sieben drei- bis viergeschossigen Wohnhäusern, Nr. 6-16 homogen gestaltete Putzbauten im Reformstil, Nr. 18 backsteinsichtig, repräsentative Fassadengestaltung von Heinrich Cedernberg
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48817 | Friesische Straße 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83-85, 87, 89, 91, 93, 95, Katharinenstraße 1 (54° 46′ 53″ N, 9° 25′ 41″ O) |
Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 65-95/Katharinenstraße 1 | Wohn- und Geschäftshausgruppe Friesische Straße Nr. 65-95; E. 19. Jh.; Baugruppe aus 15 drei- bis viergeschossigen traufständigen Putzbauten in geschlossener und halboffener Bebauung, südseitige Bebauung der Friesischen Straße mit weitgehend einheitlicher, spätklassizistischer Fassadengestaltung, Eckgebäude mit zwei Schaufassaden
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48700 | Friesische Straße 90-92, 94, 96, 98, 100 (54° 46′ 48″ N, 9° 25′ 23″ O) |
Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 90-100 | Wohn- und Geschäftshausgruppe Friesische Straße 90-100; A. 20. Jh. Maurermeister Hans Lucassen, M. Voigt; geschlossene Reihe aus fünf zumeist viergeschossigen Mietshäusern mit reicher historistischer und Jugendstil-Gestaltung, repräsentative Eckgebäude zu den Stichstraßen, Fassadengliederung durch kontrastierenden Wechsel von Backstein- und Putzflächen sowie plastische Gliederungselemente und reiche Stuckierung
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20030 | Mathildenstraße 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, Mathildenstraße (54° 46′ 54″ N, 9° 25′ 29″ O) |
Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19 | Mietshausbebauung Mathildenstraße; 1900-1911; beidseitige Straßenbebauung durch insgesamt 16 viergeschossige Mietwohnungshäuser in geschlossener Bebauung, individuelle qualitätvolle Fassadengestaltung in historisierenden und Jugendstilformen, belebt v.a. durch Erker, Risalite und Zwerchhäuser; mit Straßenraum (Gehweg- und Straßenpflasterung sowie Straßenbäume)
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48453 | Stuhrsallee 11, 13, 15, 17, 19, 21 (54° 46′ 49″ N, 9° 25′ 49″ O) |
Wohnhäuser Stuhrsallee 11-21 | Wohnhausgruppe Stuhrsallee 11-21; Ende 19. Jh.; heterogene Reihe aus sechs freistehenden Putzbauten mit spätklassizistischen Stilelementen, Abfolge von zwei- und dreigeschossigen Wohnbauten, Nr. 11, 17 u. 21 als niedrigere Traufenhäuser mit erhöhten Seitenrisaliten, Nr. 13, 15 u. 19 stattliche Dreigeschosser von kompakter Kubatur, insgesamt zeittypisch historisierende Gliederung der Schaufassaden durch Rustizierungen, Fensterüberdachungen, Veranden und Loggien
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36684 | Stuhrsallee 27, 29, 31, 33, 35 (54° 46′ 52″ N, 9° 25′ 46″ O) |
Villen Stuhrsallee 27-35 | Villenreihe Stuhrsallee 27-35; 1897-1911, Architekt Schwerdtfeger u. Schmüser, Prale, Schlichting; Reihe aus fünf ein- bis zweigeschossigen freistehenden Villen mit aufwändiger Gestaltung in Formen des Reformstils
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Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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2869 | Am Friedenshügel 45; Auf dem Friedhof Friedenshügel (54° 46′ 23″ N, 9° 24′ 17″ O) |
Mausoleum Anthon | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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14591 | Am Pferdewasser 14 (54° 46′ 51″ N, 9° 25′ 55″ O) |
ehem. Knabenschule | ehem. Knabenschule; 1895–96, 1905, wohl Baurat Otto Fielitz; urspr. ls Knabenschule zu St. Nikolai errichtet, dreigeschossiger Gelbsteinbau auf hohem Sockel, flaches, vorkragendes Dach, qualitätvolles Backsteindekor, Geschossgesimse, Bänder und überhöhter Mittelrisalit, angeglichener dreiachsiger Erweiterungsbau von 1905, hofseitig Seitenrisalite
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6937 | Friedrichstraße 13 a (54° 47′ 0″ N, 9° 25′ 58″ O) |
Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6938 | Friedrichstraße 13 (54° 47′ 0″ N, 9° 25′ 58″ O) |
Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2714 Wikidata |
Friedrichstraße 41 (54° 47′ 7″ N, 9° 25′ 51″ O) |
Villa Sauermann | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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14634 | Friesische Straße 8 (54° 46′ 57″ N, 9° 26′ 6″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; im Kern spätes 18. Jh., Fassade 19. Jh.; zweigeschossiges Traufenhaus mit breitgelagerter Putzfassade, Ladeneinbauten im Erdgeschoss, Rückseite mit vorkragendem Dachgebälk und profilierten Balkenköpfen
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14635 | Friesische Straße 25 (54° 46′ 54″ N, 9° 26′ 1″ O) |
Villa Besenbruch (Standesamt) | Villa Besenbruch (Standesamt); 1886, Alexander Wilhelm Prale; eingeschossiger Putzbau mit erneuertem Mansarddach mit Ziergitter, rustizierte Kanten, gestaffelte Hauptfront des Eckgebäudes mit übergiebeltem Seitenrisalit
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14637 | Friesische Straße 29 (54° 46′ 54″ N, 9° 25′ 57″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; 1919, Baugeschäft Schwark und Körner; dreigeschossiger Putzbau im Stil der Reformarchitektur, seitlich breite Zwerchhäuser über Altanen
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232 | Friesische Straße 62 (54° 46′ 53″ N, 9° 25′ 39″ O) |
ehem. Fabrikantenwohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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7625 | Hebbelstraße 1 (54° 46′ 42″ N, 9° 25′ 14″ O) |
Villa | Villa; 1912, Arch. Albert Bühler; zweigeschossiger Backsteinbau mit steilem Satteldach, expressionistischer Heimatschutzstil, ursprüngliche Grundrissstruktur und originale Raumausstattung erhalten
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7626 Wikidata |
Hebbelstraße 11 (54° 46′ 41″ N, 9° 25′ 9″ O) |
"Villa Sturmfried" | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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14680 | Kanonenberg 5 (54° 47′ 5″ N, 9° 25′ 47″ O) |
ehem. Hebbelschule | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9452 | Klaus-Groth-Straße 17 (54° 46′ 43″ N, 9° 25′ 19″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1910, Architekt Anton Meyer; eingeschossiger Backsteinbau in neubarocken Formen des Heimatschutzstils mit Walmdach und Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Rückflügel zum Garten
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9447 | Klaus-Groth-Straße 24 (54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 17″ O) |
Doppelhaushälfte | Doppelhaushälfte; 1910, Architekt Anton Meyer; östliche Gebäudehälfte des breit gelagerten Backsteinbaus im Heimatschutzstil, Natursteinsockel, Mansarddach mit breiter Dachgaube
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9454 | Klaus-Groth-Straße 25 (54° 46′ 42″ N, 9° 25′ 16″ O) |
Einfamilienhaus | Einfamilienhaus; 1911, Architekt Anton Meyer; eingeschossiger Backsteinbau im Heimatschutzstil, traufständig, hohes ausgebautes Mansarddach mit breiten Zwerchhäuser Portalvorbau mit Freitreppe und Altan
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28032 | Klaus-Groth-Straße 26 (54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 16″ O) |
Gartenhaus | Gartenhaus; 1910, Arch. Anton Meyer; kleiner Backsteinbau an der Südwestecke des Grundstücks mit Sichtbezug zum Haupthaus, in Formen des Heimatschutzstils mit Eckrustizierung und Fachwerk mit Ziegelausfachung in der Fensterzone sowie pfannengedecktem Halbwalmdach
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9449 | Klaus-Groth-Straße 26 (54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 16″ O) |
Doppelhaushälfte | Doppelhaushälfte; 1910, Architekt Anton Meyer; westliche Gebäudehälfte des breit gelagerten Backsteinbaus im Heimatschutzstil mit polygonalem Standerker mit Altan, Natursteinsockel, Mansarddach
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6496 | Mathildenstraße 5 (54° 46′ 52″ N, 9° 25′ 30″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1901, Architekt L. Paris; viergeschossiger Backsteinbau mit reicher historisierender Putzgliederung, seitliche Achsen als Flacherker leicht vorgezogen, durch Zwerchgiebel abgeschlossen, im Inneren originale Ausstattung
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7878 | Mathildenstraße 9 (54° 46′ 53″ N, 9° 25′ 29″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1902, Architekten Schwarck u. Körner; viergeschossiger Backsteinbau auf hohem Sockel mit reicher historisierender Putzgliederung, seitliche Erkervorbauten, im Inneren originale Ausstattung erhalten
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6502 | Mathildenstraße 12 (54° 46′ 54″ N, 9° 25′ 30″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1904, Bauunternehmer Asmus Bögh; symmetrischer viergeschossiger Putzbau mit reicher Backsteingliederung und ausgebauter Dachzone, historistische Fassadengestaltung mit Jugendstilelementen; mit Vorgarten
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6503 | Mathildenstraße 13 (54° 46′ 55″ N, 9° 25′ 28″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1904 Architekt Georg Fries; viergeschossiger Putzbau mit sehr reich gegliederter und ornamentierter Fassade in der Formensprache des Jugendstils, im Inneren originale Ausstattung erhalten
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6504 | Mathildenstraße 14 (54° 46′ 55″ N, 9° 25′ 29″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1905; viergeschossiger Gelbsteinbau auf hohem Sockel mit aufwändiger Putzgliederung in historisierendem Jugendstil, die Mittelachse überhöht mit Giebelabschluss; mit Vorgarten
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6505 | Mathildenstraße 15 (54° 46′ 55″ N, 9° 25′ 27″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1904/05, Archiekt Georg Fries; viergeschossiger Backsteinbau auf hohem Sockel mit aufwändiger Putzgliederung in historisierendem Jugendstil; mit Vorgarten
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6506 | Mathildenstraße 16 (54° 46′ 56″ N, 9° 25′ 29″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; um 1905; viergeschossiger Putzbau auf hohem Sockel mit aufwändiger Gliederung in Jugendstilformen, gegliedert durch Blendfelder, kastenförmige Standerker und Balkonachsen; mit Vorgarten
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6507 | Mathildenstraße 17 (54° 46′ 56″ N, 9° 25′ 26″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1908, Architekt Karl Bernt; viergeschossiger Backsteinbau auf hohem Sockel mit reduzierter Gliederung im Reformstil, einzelne barockisierende Stuckelemente; mit Vorgarten
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6508 | Mathildenstraße 18 (54° 46′ 56″ N, 9° 25′ 28″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1908, Architekt Karl Bernt; viergeschossiger Putzbau mit historisierender Fassadengliederung, untere Gebäudehälfte mit Klinkerblende, oben Kastenerkerund Balkone; mit Vorgarten
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6509 | Mathildenstraße 19 (54° 46′ 56″ N, 9° 25′ 25″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1911, Architekt Heinrich Cederberg; breiter viergeschossiger Putzbau in neubarocker Formgebung mit Schieferdach; mit Vorgarten
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1317 Wikidata |
Mühlenstraße 31 - 35 (54° 47′ 3″ N, 9° 25′ 22″ O) |
Wasserwerk mit Wasserturm | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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140 | Museumsberg 1 (54° 47′ 9″ N, 9° 25′ 49″ O) |
Standbild "Gerettet" | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); Das Standbild wurde von Adolf Brütt im Jahre 1887 errichtet. Es zeigt einen Fischer, der ein Mädchen aus dem Wasser gerettet hat.
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165 Wikidata |
Museumsberg 1 (54° 47′ 9″ N, 9° 25′ 54″ O) |
Museum: "Heinrich-Sauermann-Haus" | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1902 Wikidata |
Museumsberg 1 (54° 47′ 6″ N, 9° 25′ 56″ O) |
Spiegelgrotte | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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30890 | Museumsberg 1 ( ) |
"Allegorie des Ruhms" / "Mars" | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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30891 | Museumsberg 1 ( ) |
"Athena" | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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30892 | Museumsberg 1 ( ) |
zwei Sandsteintrophäen (Nischenfiguren) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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30393 | Museumsberg 1 ( ) |
Ziervase | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Museumsberg 1 ( ) |
drei barocke Sandsteinsarkophage | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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30895 | Museumsberg 1 (54° 47′ 7″ N, 9° 25′ 47″ O) |
Löwe aus Sandstein | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); Der Löwe stand ursprünglich im Park in Mürwik-Stützpunkt. Der Löwe trägt ein Wappenschild mit einem Lindenbaum. Er hat eine Höhe von ungefähr 150 cm und besteht aus Sandstein.[2][3]
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8948 Wikidata |
Museumsberg 1 (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 51″ O) |
Museum: "Hans-Christiansen-Haus" | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); Vorgängerbau der Goethe-Schule Flensburg und ursprünglicher Standort der Zollschule Flensburg. Heute Erweiterungsbau des Museums.
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45770 | Nordergraben ( ) |
Transformatorenpavillon | Transformatorenpavillon; 1913, Architekt Paul Ziegler; schlichter eingeschossiger Backsteinbau auf quadratischem Grund mit hohem Putzsockel, Mansarddach pfannengedeckt mit abschließender Laterne und halbrunden Gauben
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20065 | Nordergraben 3 (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 57″ O) |
Knuthsches Stiftungshaus | Knuthsches Stiftungshaus; 1880, Architekt Alexander Wilhelm Prale; ehem. Warteschule, zweigeschossiger traufständiger Gelbsteinbau in neogotischen Formen mit schiefergedecktem Walmdach über Kniestock, Straßenfassade mit übergiebeltem Mittelrisalit und portalartig gerahmtem Mitteleingang, Dachzone mit Zwerchhäusern
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9542 | Stuhrsallee 10 - 12 (54° 46′ 59″ N, 9° 25′ 46″ O) |
Doppelhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13232 | Stuhrsallee 14 (54° 47′ 0″ N, 9° 25′ 46″ O) |
Villa | Villa; 1911–12, Architekt Anton Meyer; eingeschossiger Backsteinbau in barockisierenden Formen des Heimatschutzstils, Mansardwalmdach und Mittelzwerchhaus, Gartenpavillon
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13523 | Stuhrsallee 27 (54° 47′ 2″ N, 9° 25′ 43″ O) |
Villa | Villa, heute Katasteramt; 1897, Maurermeister Chr. Henningsen nach Plänen von Schwerdtfeger u. Schmüser; zweigeschossiger Putzbau auf hohem, genutetem Sockelgeschoss mit Schieferdach und dekorativ eingesetzten Backsteinflächen und -rahmungen, Straßenfront an der rechten Seite betont durch Risalit mit aufgesetztem Fachwerk und Verbretterung im Giebel sowie vorgelegtem polygonalem Standerker im Erdgeschoss, zurückversetzter Eingangsvorbau mit Freitreppe an der Nordseite, im Inneren Ausstattung erhalten
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20110 | Stuhrsallee 29 (54° 47′ 3″ N, 9° 25′ 43″ O) |
Villa | Villa; 1899, Architekt Alexander Wilhelm Prale; zweigeschossiger aus trauf- und giebelständigem Trakt zusammengesetzter Putzbau mit Pfannendach über hohem Kellergeschoss, Fassade mit Backsteinziergliederungen, Dreieckgiebel in Zierfachwerk unter auf Freisparren vorgekragtem steilem Satteldach, davor polygonaler Standerker mit Altan
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20111 | Stuhrsallee 31 (54° 47′ 3″ N, 9° 25′ 43″ O) |
Villa Todsen | Villa Todsen; 1899, Architekt Alexander Wilhelm Prale; zweigeschossiger Putzbau mit Schieferdächern auf hohem Sockel, Fassadengliederung durch kontrastierende Backsteinrahmungen und übergiebeltem Mittelrisalit mit Freigespärre am Giebel und polygonalem Erdgeschossstanderker, das auskragende Walmdach über der rechten Haushälfte höher ausgebildet, im Inneren ursprüngliche Ausstattung erhalten
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20112 | Stuhrsallee 33 (54° 47′ 4″ N, 9° 25′ 44″ O) |
Villa | Villa; 1902/03, Architekt Alexander Wilhelm Prale; zweigeschossiger Putzbau mit Pfannendächern über Sockelgeschoss, Straßenfassade mit mittlerem Fachwerkzwerchgiebel sowie zweiteiligem, polygonal und kastenförmig ausgebildetem eingeschossigem Standerker mit Altan, an der Südseite ebenfalls halbrunder Standerker mit Altan, darüber breites übergiebeltes Zwerchhaus, an der Nordseite Eingangsvorbau mit polygonalem Treppenhausturm; mit Stallgebäude und Remise, heute Garage, mit korbbogigem zweiflügeligem Tor und Fachwerk im Drempelgeschoss
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20113 | Stuhrsallee 35 (54° 47′ 5″ N, 9° 25′ 44″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1911, Architekt Magnus Schlichting; eingeschossiger Putzbau über hohem Kellersockel mit auskragendem schiefergedecktem Mansarddach, an der Straßenfront mittiger Zwerchgiebel mit Ziermauerwerk und Fußwalm über vortretender rustizierter Fensterrahmung mit Altan, flankiert von flach polygonalen Fenstererkern, seitlich Eingangsvorbau mit Freitreppe
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1325 Wikidata |
Südergraben 22 (54° 47′ 2″ N, 9° 26′ 1″ O) |
Landgericht | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); Im selben Gebäude wie das Landgericht Flensburg ist auch das Amtsgericht Flensburg, die Staatsanwaltschaft und ein Justizmuseum untergebracht.
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20124 | Südergraben 24 (54° 47′ 0″ N, 9° 26′ 1″ O) |
Justizvollzugsanstalt | Justizvollzugsanstalt; 1879–82, Regierungsbaumeister Richard Plüddemann; drei- bis viergeschossiger Backsteinbau über T förmigem Grundriss mit abgewalmten Schieferdächern und Fassadengliederung durch Friese und Rahmungen aus farbig glasierten Ziegeln
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20116 | Südergraben 31 (54° 47′ 5″ N, 9° 26′ 2″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1904, Zimmermeister Boy Willandsen; dreigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach und reicher Jugendstilfassade mit seitl. polygonalen Standerker, reicher floraler Stuckdekor, Glasursteinverblendung im OG, zugehöriger innenhofbildender Rückflügel
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Südergraben 34 (54° 46′ 58″ N, 9° 25′ 52″ O) |
Auguste-Viktoria-Schule | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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20118 | Südergraben 37 (54° 47′ 4″ N, 9° 26′ 3″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1894, Maurermeister H. Höft; viergeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und reich gegliederter Fassade in historisierenden Formen, seitl. Kastenerker auf kräftigen stuckierten Volutenkonsolen mit welscher Haube
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20119 | Südergraben 39 (54° 47′ 3″ N, 9° 26′ 3″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; 1897, Maurermeister H. Höft; dreigeschossiger Putzbau mit rustizierter Fassade in Neorenaissanceformen, außermittig zweigeschossiger Kastenerker mit Türmchenaufsatz, zugehöriger hofbildender Rückflügel
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20120 | Südergraben 43 (54° 47′ 3″ N, 9° 26′ 4″ O) |
Villa | Villa; 1879, 1928/30, Maurermeister Carl T. Nielsen, erw. durch Arch. Dall; zwei-, zum rückwärtigen Hang dreigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und historisierender Fassadengestaltung, straßenseitig Eingangsvorbau mit Altan
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20121 | Südergraben 45 (54° 47′ 3″ N, 9° 26′ 4″ O) |
ehem. Kunstgewerbeschule Sauermann | ehem. Kunstgewerbeschule Sauermann; 1890, Zimmermeister Boy Willandsen, Gebr. Hummel; zwei-, rückseitig zum Hang dreigeschossiger Gelbsteinbau mit Rotsteingliederung und Berliner Dach, seitl. kleiner Eingangsanbau
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20122 | Südergraben 47 (54° 47′ 2″ N, 9° 26′ 4″ O) |
Villa Sauermann | Villa Sauermann; 1884, Heinrich Moldenschardt; traufständiger ein-, rückseitig zum Hang zweigeschossiger Gelbsteinbau mit Rotsteingliederung und schiefergedecktem Halbwalmdach, straßenseitig zweigeschossiger übergiebelter Eingangsrisalit, Drempel mit Porträtmedaillons
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45760 | Südergraben (54° 47′ 1″ N, 9° 26′ 4″ O) |
Treppenanlage am Fördehang | Treppenanlage am Fördehang; E. 19. Jh.; den Hang zwischen Nikolaikirchhof und Südergraben in drei Freitreppen überwindende Anlage mit zentralem, terrassenartig angelegtem Platz, darauf Baumreihe aus vier Linden, platzbildprägend Böschungsmauern aus Zyklopenmauerwerk sowie eiserne Geländer
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9446 | Theodor-Storm-Straße 5 (54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 15″ O) |
Einfamilienhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Gründenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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10300 Wikidata |
Museumsberg 1 (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 54″ O) |
Park Museumsberg | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Quelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Friesischer Berg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Denkmaldatenbank Schleswig-Holstein
- ↑ Ludwig Rohling u. a.: Kunstdenkmäler der Stadt Flensburg. München 1955, Seite 550
- ↑ Amtliche Bekanntmachung zum Bebauungsplan für das Seniorenzentrum Swinemünder Straße ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Seite 16, vom: 15. April 2015; abgerufen am: 19. Dezember 2015