Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Westliche Höhe
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In der Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Westliche Höhe sind alle Kulturdenkmale des Stadtteils Westliche Höhe der schleswig-holsteinischen Stadt Flensburg aufgelistet. Flensburg aufgelistet. Der Erstellung diente insbesondere die im Hauptartikel gelistete Literatur (Stand: 21. Oktober 2024).
Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Flensburg erfasst.
Legende
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- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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51192 | Falkenberg 3, 7, 9, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 19, 21, 26, 28, Immenhof 1, 3, 4, 5, 11, 12, 15, Strucksdamm 6 ( ) |
Tietjekolonie | Tietjekolonie; 1924-25, Planung Baugeschäft Jürgensen und Tietje, beteiligt Chr. W. S. Hummel, Richard Janssen, G. Hansen, Thomsen und Lauritzen; homogen angelegte Siedlung mit großzügigen Villen und Wohnhäusern überwiegend im Heimatschutzstil auf Gartengrundstücken; zugehörige Einfriedungen
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20032 | Matthias-Claudius-Straße 1, 2, 3-5, 4, 6, 7-9, 8, 10, 11-13, 12, 14, 15-17, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 25, 27, Dietrich-Nacke-Straße 30-32, 34-36, 38-40, 42-44, 46, Emanuel-Geibel-Straße 1, 3, 5-7, 9-11, 13-15, 17-19, 21, 23, Gorch-Fock-Weg 1, 2, 3-5, 4-6, 7, 8, Heinrich-Voß-Straße 17-19, 21-23, 25-27, 26, 28-30, 29-31, 32, 33, 34, 36, Liliencronweg 1, Matthias-Claudius-Straße, Timm-Kröger-Weg 2, 4, 6, 8, 10 (54° 47′ 18″ N, 9° 24′ 44″ O) |
Landhaussiedlung an der Marienhölzung („Monokelsiedlung“) | Landhaussiedlung an der Marienhölzung; 1936-37, Planung Ernst Reinarz, Bauleitung Friedrich Tietje; einheitliche im Auftrag der AHAG angelegte Siedlung um das Straßenkarree Matthias-ClaudiusStraße/Heinrich-Voß-Straße/Emanuel-Geibel-Straße und Dietrich-Nacke-Straße sowie am angrenzenden Timm-Kröger-Weg, serielle Typenentwürfe, freistehende eingeschossige Backsteinbauten in sachlichen Formen mit Satteldächern, teils zu Doppelhäusern zusammengefasst; Straßenraum der Matthias-Geibel-Straße alleeartig mit Baumbestand und historischer Gehwegpflasterung
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50269 Wikidata |
Marienhölzungsweg 160, 161 (54° 47′ 10″ N, 9° 23′ 39″ O) |
Forsthof Marienhölzungsweg | Forsthof Marienhölzungsweg; um 1850, 1938/39, Theodor Rieve; Anlage aus zwei sich gegenüberstehenden schlichten Forsthäusern, das Alte Forsthaus mit Reetdach, das Neue Forsthaus mit übergiebeltem Mittelzwerchhaus
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35382 | Nordergraben 19 (54° 47′ 15″ N, 9° 25′ 50″ O) |
Villa „Burg Schöneck“ | Villa „Burg Schöneck“; 1884/85, Architekt Alexander Wilhelm Prale; zweigeschossiger Gelbsteinbau mit vielteiliger historistischer Fassade, eingebettet in weitläufigen Hanggarten, an der Ostseite Böschungsmauer mit Zyklopenmauerwerk und Gitterzaun
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35383 | Nordergraben 23 (54° 47′ 17″ N, 9° 25′ 49″ O) |
Logenhaus Flensburg | Logenhaus Flensburg; 1901–02, Arch. Magnus Schlichting; Freimaurerloge „Wilhelm zur nordischen Treue“, repräsentativer zweigeschossiger Putzbau in neuklassizistischem Stil mit tempelartig gestaltetem Saalbau, eingebettet in Hanggarten, zum Nordergraben Böschungsmauer mit Zyklopenmauerwerk sowie breite Freitreppe
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Mehrheit von baulichen Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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49395 | Dorotheenstraße 5, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, Gertrudenstraße 20 (54° 47′ 28″ N, 9° 25′ 21″ O) |
Mietwohnungshäuser östliche Dorotheenstraße | Mietshausgruppe östliche Dorotheenstraße; E. 19. Jh.; beidseitige Bebauung des östlichen Abschnitts der Dorotheenstraße, 15 zumeist dreigeschossige Putzbauten mit schlichter spätklassizistischer Fassadengestaltung in geschlossener und halboffener Bauweise
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49579 | Flurstraße 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, Marienhölzungsweg 34, 36, 38, Waldstraße 23, 25 (54° 47′ 32″ N, 9° 25′ 7″ O) |
Mietwohnungshäuser Flurstraße | Mietshausbebauung Flurstraße; A. 20. Jh., Architekt Karl Bernt, Maurermeister Jensen u.a.; beidseitige geschlossene Bebauung der Flurstraße mit Ausläufern in die Waldstraße und den Marienhölzungsweg, viergeschossige Putzbauten mit abwechslungsreicher Fassadengestaltung in Formen des Jugend und Reformstils
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36255 | Hermann-Löns-Weg 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 41, 43, 45, 47 (54° 47′ 25″ N, 9° 24′ 54″ O) |
Wohnsiedlung Hermann-Löns-Weg | Wohnsiedlung Hermann-Löns-Weg; Mitte 1930er Jahre u. 1950er Jahre, Architekten Friedrich Tietje, Fritz Höger, Guido Widmann, Erhardt Carstens, Georg Rieve und Karl Bernt; beidseitige Bebauung aus Einfamilienhäusern in offener Bauweise, kleinformatige Giebel und Traufenhäuser aus rotem Backstein mit schlichter sachlicher Gestaltung, teilw. spätexpressionistische Details, straßenseitig niedrige Einfriedungen aus Bruchsteinmauerwerk
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49679 | Marienhölzungsweg 1, 3, 5, 7, 9, 11 (54° 47′ 22″ N, 9° 25′ 30″ O) |
Wohnhäuser Marienhölzungsweg 1-11 | Wohnhäuser Marienhölzungsweg 1-11; 1907, 1910er Jahre u. 1927, Zimmermeister Christian Qualen, Architekten Friedrich Fabian, Hermann Zemter, Guido Widmann; Reihe aus sechs großzügigen Wohnhäusern in offener Bauweise, Nr. 1, 3, 9 und 11 Backsteinbauten mit Elementen des Heimatschutzstils der 1910er Jahre, Putzbauten Nr. 5 im Landhausstil von 1907 sowie Nr. 7 von 1927 im sachlichen Duktus
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49704 | Wohnhäuser Marienhölzungsweg 27, 29, 31, 33 (54° 47′ 22″ N, 9° 25′ 12″ O) |
Wohnhäuser Marienhölzungsweg 27-33 | Wohnhausgruppe Marienhölzungsweg 27-33; um 1900; Gruppe aus vier großzügigen zweigeschossigen Putz- und Backsteinbauten in offener Bauweise, vielfältige historisierende Gestaltungselemente zumeist im Wechsel von Backstein- und Putzflächen, Nr. 27 als Eckgebäude zur Nerongsallee mit betonter stumpfer Ecke besonders hervorgehoben
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49713 | Marienhölzungsweg 50, 52, 58 (54° 47′ 31″ N, 9° 24′ 53″ O) |
Wohnhäuser Marienhölzungsweg 50-58 | Wohnhausgruppe Marienhölzungsweg 50-58; 1914, 1922, v.a. Max Schlichting; Reihe von drei Einfamilienhäusern in offener Bauweise, zweigeschossige Putzbauten mit Walmdächern, zeittypisch reduzierte Fassadengestaltung
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45665 | Marienhölzungsweg 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83 (54° 47′ 28″ N, 9° 24′ 46″ O) |
Villen Marienhölzungsweg 71-83 | Villenbebauung Marienhölzungsweg 71-83; 1925-1934, Architekt G. Rieve, Ehrhardt u. Carstens; Reihung von zweigeschossigen Villen in Gartengrundstücken, Backstein und Putzbauten mit Walmdächern, expressionistische und sachliche Details
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46208 | Moltkestraße 1, 1a-d, 3, 4, 5, 6-8, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 20 (54° 47′ 13″ N, 9° 25′ 26″ O) |
Wohnhäuser Moltkestraße 1-20 | Wohnhausbebauung Moltkestraße 1-20; E. 19./A. 20. Jh., H. Davids, H. Höft, A. Fabian u.a.; beidseitige Bebauung der östlichen Moltkestraße mit Ein- und Mehrfamilienhäusern in offener Bauweise, ein- und zweigeschossige Putz- und Backsteinbauten mit z.T. sehr repräsentativer Gestaltung in historisierenden Formen
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26748 | Moltkestraße 25, 26, 27, 28 (54° 47′ 13″ N, 9° 25′ 17″ O) |
Mehrfamilienhäuser Moltkestraße 25-28 | Wohnhausgruppe Moltkestraße 25-28; 1909-10, Baugeschäft Schwark u. Körner; Gruppe aus vier großzügigen Mehrfamilienhäusern in betonter Eckausbildung auf eine projektierte, nicht verwirklichte Ringstraßenkreuzung bezogen, Putz- und Backsteinbauten im zeittypischen Landhausstil mit variierenden Gestaltungselementen
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49750 | Moltkestraße 39, 41-43, 45 (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 9″ O) |
Wohnhäuser Moltkestraße 39-45 | Wohnhausgruppe Moltkestraße 39-45; 1910-12, Baugeschäft Schwark u. Körner; Gruppe aus drei Einfamilien- und Doppelhäusern in offener Bauweise als westlicher Abschluss der Moltkestraße, ein und zweigeschossige Putzbauten mit repräsentativer Gestaltung im villenartigen Landhausstil
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49455 | Nerongsallee 4, 6, 8, 10 (54° 47′ 22″ N, 9° 25′ 12″ O) |
Wohnhäuser Nerongsallee 4-10 | Wohnhausgruppe Nerongsallee 4-10; um 1900; Reihe aus vier villenartigen Putzbauten in geschlossener und halboffener Bebauung, einheitliche historisierende Gestaltung mit spätklassizistischen Elementen
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45765 | Nordergraben 10, 12, 14 (54° 47′ 12″ N, 9° 25′ 57″ O) |
Wohn- und Geschäftshäuser Nordergraben 10-14 | Wohn- und Geschäftshausgruppe Nordergraben 10-14; 1877-1900; geschlossene heterogene Gruppe aus drei dreigeschossigen Wohn und Geschäftshäusern mit historisierenden Putz- und Backsteinfassaden
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49979 | Wrangelstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 14a, 15, 16, 17, 19, 21a, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 29, 31, Wrangelstraße (54° 47′ 17″ N, 9° 25′ 31″ O) |
Wohnhäuser und Villen Wrangelstraße | Wohnhäuser und Villen Wrangelstraße; 1884 - 1912, Architekten A. W. Prale, G. Willrath, Ehrhardt u. Carstens u.a.; beidseitige Straßenbebauung in offener Bauweise, individuelle qualitätvolle Fassadengestaltung in aufwändigen historisierenden und Jugendstilformen, belebt v.a. durch Erker und Risalite; Straßenraum mit Gehweg- und Straßenpflasterung und Straßenbäumen
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Bauliche Anlagen und Gründenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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6394 Wikidata |
Christiansenpark (54° 47′ 6″ N, 9° 25′ 38″ O) |
Christiansenpark | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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183 | Christiansenpark ( ) |
Christiansenpark: Grotte mit Mumiensarkophag | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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5278 | Christiansenpark (54° 47′ 6″ N, 9° 25′ 33″ O) |
Christiansenpark: Pavillon | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12673 | Christiansenpark ( ) |
Christiansenpark: Erinnerungsstein Gartenbauausstellung 1874 | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1309 Wikidata |
Duburger Straße 58–64 (54° 47′ 31″ N, 9° 25′ 26″ O) |
Finanzamt Flensburg (Altbau) | Finanzamt Flensburg; 1923-24, 1981, Regierungsbaurat Wilhelm Penners, Söhnke Blaue, Christian Polacsek; Altbau im Heimatschutzstil, dreigeschossiger Backsteinbau in neubarocken Formen, Walmdächer, mehrflügelige Anlage mit Vorhof; rückwärtiger Erweiterungsbau auf kreuzförmigem Grundriss, zweigeschossige Backsteinflügel mit Pultdächern, kräftige Lisenen und sichtbare Holzkonstruktionen; umgebende Grün- und Freiflächen, Einfriedung und gepflasterte Vorfahrt
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9877 Wikidata |
Duburger Straße 81 (54° 47′ 25″ N, 9° 25′ 26″ O) |
Feierabendheim Pniel | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9068 | Falkenberg 7 ( ) |
Wohnhaus Hummel | Wohnhaus Hummel; 1925, Architekt Chr. W. S. Hummel; eingeschossiger Backsteinbau, giebelständig mit Mansarddach, Giebelfront mit gerahmtem Mitteleingang, Garage von 1937-38; Gartenhaus und Einfriedung aus der Bauzeit
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9067 | Falkenberg 12 (54° 47′ 9″ N, 9° 24′ 31″ O) |
Villa | Villa; 1925, Heinrich und August Tietje; eingeschossiger Backsteinbau auf L-förmigem Grundriss mit steilen Satteldächern, straßenseitige Fenstergruppen und Ortgänge mit weißer Rahmung abgesetzt; Einfriedung
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9126 | Falkenberg 15 ( ) |
Wohnhaus Petersen | Wohnhaus Petersen; 1924-25, Jürgensen und Tietje; zweigeschossiger, kubischer Backsteinbau mit Walmdach, kräftiges helles Traufprofil, straßenseitig eingeschossiger Polygonalerker; Einfriedung niedrige Backsteinmauer
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9066 | Falkenberg 19 (54° 47′ 8″ N, 9° 24′ 28″ O) |
Villa Kohrs | Villa Kohrs; 1924, Architekt Richard Janssen; zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, vertikale Rustizierungen, Mitteleingang mit kräftiger Muschelkalkrahmung abgesetzt; Einfriedung Natursteinmauer
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6278 | Gertrudenstraße (54° 47′ 24″ N, 9° 25′ 16″ O) |
Mietwohnungshaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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8968 | Heinrich-Schuldt-Straße 7 (54° 47′ 12″ N, 9° 24′ 56″ O) |
Villa | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9114 | Hermann-Löns-Weg 2 (54° 47′ 27″ N, 9° 25′ 0″ O) |
Einfamilienhaus | Einfamilienhaus; 1935, Entwurf Friedrich Tietje; eingeschossiger giebelständiger Backsteinbau über Natursteinsockel, Satteldach, mittig kastenförmiger Standerker, seitlich Eingang mit doppelläufiger Freitreppe, bauzeitliche Ausstattung, Einfriedung
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9116 | Hermann-Löns-Weg 16 (54° 47′ 26″ N, 9° 24′ 55″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1936, Architekt Fritz Höger; eingeschossiger traufständiger Backsteinbau, Satteldach mit breiter Gaube, Straßenfront mit angeschleppten Seitenrisaliten; Gartenpavillon; Einfriedung
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28015 | Hermann-Löns-Weg 16 (54° 47′ 26″ N, 9° 24′ 55″ O) |
Gartenpavillon | Gartenpavillon; 19. Jh.; translozierter hölzerner Rundpavillon, spätklassizistische Formen mit Säulen toskanischer Ordnung, flaches kegelförmiges Dach, Innenkonstruktion mit Hängezapfen, Fliesenboden um 1900
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9117 | Hermann-Löns-Weg 18 (54° 47′ 26″ N, 9° 24′ 54″ O) |
Einfamilienhaus | Einfamilienhaus; 1934, Architekt Karl Bernt; eingeschossiger traufständiger Backsteinbau mit Satteldach, plastische Gliederung durch umlaufende horizontale Backsteinbänder; Einfriedung
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9118 | Hermann-Löns-Weg 24 (54° 47′ 25″ N, 9° 24′ 51″ O) |
Einfamilienhaus | Einfamilienhaus; 1934, Architekt Friedrich Tietje; eingeschossiger giebelständiger Backsteinbau mit Satteldach, straßenseitig polygonaler Standerker, Formen des sachlichen Heimatschutzstils; Einfriedung
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9120 | Hermann-Löns-Weg 31 (54° 47′ 24″ N, 9° 24′ 50″ O) |
Einfamilienhaus | Einfamilienhaus; 1936, Architekt Georg Rieve; eingeschossiger traufständiger Backsteinbau mit Satteldach, asymmetrische Gliederung und aufwändige Backsteinornamentik im Detail
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9123 | Hermann-Löns-Weg 35 (54° 47′ 23″ N, 9° 24′ 49″ O) |
Wohnhaus | Einfamilienhaus; 1935 Architekt Guido Widmann; eingeschossiger giebelständiger Backsteinbau mit steilem Satteldach, sachliche Heimatschutzformen, Backsteinornamentik; Einfriedung
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9061 | Immenhof 12 ( ) |
Zweifamilienhaus | Zweifamilienhaus; 1924-25, Bauunternehmer Chr. Jürgensen; eingeschossiger kubischer Klinkerbau mit überstehendem Walmdach, straßenseitig gerundeter Standerker mit Altan, Gaube mit geschweifter Blechdeckung. Einfriedung niedrige Backsteinpfeilermauer
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20020 | Marienhölzungsweg 32 (54° 47′ 29″ N, 9° 25′ 5″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1906, Maurermeister Andreas Jensen; drei- bis viergeschossiger Putzbau in Ecklage, aufwändige, teils geschossübergreifende Backstein- und Putzgliederung mit Kasten und Eckerkern
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6479 | Marienhölzungsweg 37 (54° 47′ 24″ N, 9° 25′ 8″ O) |
Villa | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6481 | Marienhölzungsweg 46 (54° 47′ 31″ N, 9° 24′ 56″ O) |
Villa | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6482 | Marienhölzungsweg 47 (54° 47′ 27″ N, 9° 25′ 5″ O) |
Mehrfamilienhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6486 | Marienhölzungsweg 59 (54° 47′ 29″ N, 9° 24′ 55″ O) |
Villa | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6487 | Marienhölzungsweg 61 (54° 47′ 29″ N, 9° 24′ 55″ O) |
Villa | Villa; 1922, Architekt Georg Rieve; eingeschossiger giebelständiger Putzbau mit steilem Satteldach, Baugliederung durch polygonale Standerker, im Giebel Zieranker und gezacktes Gesimsband; Garagenanbau von 1926
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24249 | Marienhölzungsweg 66 (54° 47′ 30″ N, 9° 24′ 44″ O) |
Ungdomskollegiet | Ungdomskollegiet; 1970-72, Architekten Theo Bjerg, Palle Dyreborg u. Paul Heinrich; Wohnheim für Schüler der Duborg Skolen, zweigeschossiger Sichtbetonbau auf winkelförmigem Grundriss, Flachdach, farbige Fensterelemente, an Westseite terrassenförmig angeordnete Balkone; offene Grünfläche zur Straße
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6488 | Marienhölzungsweg 71 (54° 47′ 29″ N, 9° 24′ 48″ O) |
Villa | Villa; 1928, Georg Rieve; breitgelagerter zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, Mitteleingang mit Rundbogen und Freitreppe, flankierende Standerker, bauzeitliche Einfriedung
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6490 | Marienhölzungsweg 75 (54° 47′ 28″ N, 9° 24′ 46″ O) |
Villa | Villa; 1925, Ehrhardt u. Carstens; zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Standerker mit Mitteleingang, dekorativ profilierte Haustür und Freitreppe
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6491 | Marienhölzungsweg 77 (54° 47′ 27″ N, 9° 24′ 45″ O) |
Landhaus | Landhaus; 1926, Georg Rieve; zweigeschossiger Backsteinbau in expressionistischer Formgebung, Walmdach, Mitteleingang im profilierten Parabelbogen, bauzeitliche Innenausstattung
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6492 | Marienhölzungsweg 79 (54° 47′ 27″ N, 9° 24′ 44″ O) |
Villa | Villa Gross; 1925, Ehrhardt u. Carstens; zweigeschossiger Putzbau, auskragendes Walmdach, überhöhter Mittelrisalit mit Eingang und Freitreppe
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13895 | Marienhölzungsweg 81 (54° 47′ 27″ N, 9° 24′ 42″ O) |
Villa | Villa Timman; 1934, Ehrhardt u. Carstens; zweigeschossiger Putzbau, auskragendes Walmdach, Eingang seitlich verschoben, liegende Fensterformate, qualitätvolle Innenausstattung
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166 | Marienhölzungsweg 150 (54° 47′ 26″ N, 9° 23′ 50″ O) |
Gasthaus Marienhölzung | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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20012 | Marienhölzungsweg 160 (54° 47′ 10″ N, 9° 23′ 37″ O) |
Altes Forsthaus | Altes Forsthaus; um 1850; kleines verputztes Gebäude mit reetgedecktem Halbwalmdach in schlichter Ausführung, Fenster mit hölzernen Läden
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20013 | Marienhölzungsweg 161 (54° 47′ 11″ N, 9° 23′ 40″ O) |
Neues Forsthaus | Neues Forsthaus; 1938-39, Architekt Theodor Rieve; eingeschossiger Gelbsteinbau mit reetgedecktem Halbwalmdach, rundbogiger Mitteleingang mit übergiebeltem Zwerchhaus
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20035 | Moltkestraße 1 a-d (54° 47′ 14″ N, 9° 25′ 32″ O) |
Wohnhauszeile | Wohnhauszeile; 1899-1900, Architekt u. Maurermeister Adolf Voigt; Zeile aus vier Reihenhäusern, zweigeschossige Putzbauten mit abgesetzten Dächern, Backstein-Ziergliederungen und Risalite mit Fachwerkgiebeln
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9875 | Moltkestraße 6 - 8 (54° 47′ 14″ N, 9° 25′ 28″ O) |
Mehrfamilienwohnhaus | Mehrfamilienwohnhaus; 1902, Maurermeister und Bauunternehmer Heinrich Davids; als Doppelhaus konzipierte Zeile, zweigeschossige Putzbauten mit Schieferdach und backsteinverblendetem Obergeschoss, Stuckierungen in Jugendstilornamentik von L. Paris
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6510 | Moltkestraße 22 - 24 (54° 47′ 13″ N, 9° 25′ 18″ O) |
Mehrfamilienhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6511 | Moltkestraße 25 (54° 47′ 12″ N, 9° 25′ 17″ O) |
Mehrfamilienhaus | Mehrfamilienhaus; 1909-10, Baugeschäft Schwark u. Körner; zweigeschossiger Putzbau über sockelartigem Untergeschoss mit pfannengedecktem Mansarddach, Ecke mit halbrundem Vorbau Schweifgiebelabschluss, an den Längsfronten mittige Standerker mit geschweiften Zwerchgiebeln Sockelgeschoss verputzt, darüber bis ins 1. OG Backsteinsichtmauerwerk
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6512 | Moltkestraße 26 (54° 47′ 13″ N, 9° 25′ 17″ O) |
Mehrfamilienhaus | Mehrfamilienhaus; 1909-10, Baugeschäft Schwark u. Körner; über stumpfwinkeligem Grundriss zweigeschossiger Backsteinbau mit sockelartigem natursteinverblendetem Untergeschoss und pfannengedecktem Walmdach, Fronten im Landhausstil asymmetrisch gegliedert durch Risalit, Fenstererker mit Zwerchgiebelabschluss und Loggienachse, an der Giebelseite Eingangsbau mit Freitreppe und Altan
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6513 | Moltkestraße 27 (54° 47′ 12″ N, 9° 25′ 15″ O) |
Mehrfamilienhaus | Mehrfamilienhaus; 1909-10, Baugeschäft Schwark u. Körner; zweigeschossiger Putzbau über sockelartigem natursteinverblendetem Untergeschoss mit Mansarddach, Straßenfront mit seitlichem, von Schweifgiebel abgeschlossenem Risalit, daneben Loggienachse, schlichte Gestaltung mit sparsamem Jugendstildekor am Risalitgiebel, an der westlichen Schmalseite Eingangsvorbau mit Freitreppe und Altan
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6514 | Moltkestraße 28 (54° 47′ 13″ N, 9° 25′ 14″ O) |
Mehrfamilienhaus | Mehrfamilienhaus; 1909-10, Baugeschäft Schwark u. Körner; auf winkelförmigen Grundriss zweigeschossiger Putzbau über sockelartigem natursteinverblendetem Untergeschoss mit pfannengedecktem Walmdach, an der stumpfen, von Fachwerkgiebel abgeschlossener Ecke halbrunder Loggienbau mit Altan, Fronten im Landhausstil gegliedert durch mittlere Risalite mit Fachwerkgiebeln, portalartiger Eingang in der westlichen Seitenachse
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20048 | Moltkestraße 39 (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 9″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1911, Baugeschäft Schwark u. Körner; eingeschossiger giebelständiger Putzbau auf hohem Sockel mit pfannengedecktem Mansarddach, Straßenfront mit breitem teilvertrettertem Giebel und übergiebeltem mittigem Eingangsvorbau, Treppenhausfenster mit Farbverglasung
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20049 | Moltkestraße 41 - 43 (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 8″ O) |
Doppelwohnhaus | Doppelwohnhaus; 1910/11; Baugeschäft Schwark u. Körner; zweigeschossiger traufständiger Putzbau mit Pfannendächern, Straßenfassade als Doppelgiebelfront ausgebildet; mit Einfriedung
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20050 | Moltkestraße 45 (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 7″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1912, Baugeschäft Schwark u. Körner; eingeschossiger giebelständiger Putzbau über sockelartigem Untergeschoss mit biberschwanzgedecktem Mansarddach, Straßenfront mit polygonalem, von Altan abgeschlossenem Standerker, links seitlich angelagert Eingangsvorbau
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1471 | Mühlenstraße 1 (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 38″ O) |
Christiansenpark: ehem. Müllerwohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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6393 | Mühlenstraße 1 - 3 (54° 47′ 12″ N, 9° 25′ 37″ O) |
Christiansenpark: Gußeisenzaun mit Eingangstor | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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26808 | Mühlenstraße 1 - 3 (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 37″ O) |
Christiansenpark: Teil des Christiansenparks (Mühlengehöft) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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20052 | Mühlenstraße 1 - 5 (54° 47′ 12″ N, 9° 25′ 39″ O) |
Christiansenpark: ehem. Mühlengehöft | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1316 | Mühlenstraße 5 (54° 47′ 9″ N, 9° 25′ 35″ O) |
Christiansenpark: Stallgebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12671 | Mühlenstraße 5 (54° 47′ 10″ N, 9° 25′ 34″ O) |
Christiansenpark: Kutscherhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12672 | Mühlenstraße 5 (54° 47′ 9″ N, 9° 25′ 34″ O) |
Christiansenpark: Schuppen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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19934 | Mühlenstraße 34 (54° 47′ 6″ N, 9° 25′ 26″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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7577 | Nerongsallee 9 (54° 47′ 20″ N, 9° 25′ 11″ O) |
Villa Holm | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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20059 | Nerongsallee 14 (54° 47′ 21″ N, 9° 25′ 9″ O) |
Villa | Villa; 1902-03, Maurermeister Christian Hummel; zweigeschossiger Putzbau mit Attika, markanter Mittelrisalit mit flachem Dreiecksgiebel, aufwändige Putz- und Backsteingliederung, Pultdach
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94 | Nerongsallee 22 (54° 47′ 18″ N, 9° 25′ 8″ O) |
Marienhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); ehemaliger Bauernhof der heute als Wohnhaus dient
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321 | Nerongsallee 44 (54° 47′ 13″ N, 9° 25′ 5″ O) |
Anthon-Stift | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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7576 Wikidata |
Nerongsallee 46 - 46a (54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 4″ O) |
Heinrich- und Minna-Schuldt-Stift | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); Erbaut 1920–21. Sanierung/Umbau 2005
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20068 | Nordergraben 14 (54° 47′ 12″ N, 9° 25′ 57″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1877/78; dreigeschossiger Bau mit Satteldach und zwei flachen überhöhten Seitenrisaliten, die historisierende Gelbsteinfassade mit Rotsteingliederung und Terrakottareliefs, im ersten OG aufwändige Terrakottarahmung des Mittelteils
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20069 Wikidata |
Nordergraben 19 (54° 47′ 15″ N, 9° 25′ 50″ O) |
Villa „Burg Schöneck“ | Villa „Burg Schöneck“; 1884/85, Anbau 1905/06, Architekt Alexander Wilhelm Prale; zweigeschossiger Gelbsteinbau in historistischer Manier mit Schieferdach und Gliederung in Rotstein, vielteilige Fassade mit seitlichem Türmchen, verschiedenen Erkern, Giebeln und Vorbauten, 1905/06 Anbau an der Südseite, seit 1921 dänisches Konsulat
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10951 | Nordergraben 23 (54° 47′ 17″ N, 9° 25′ 50″ O) |
Logenhaus | Logenhaus; 1901-02, Arch. Magnus Schlichting; Freimaurerloge Wilhelm zur nordischen Treue, zweigeschossiger Putzbau in neuklassizistischem Stil, tempelartig gestalteter Saalbau mit Satteldach an der Nordseite und anschließendem Treppenhausanbau mit Nebenräumen, im Inneren prächtige Ausstattung erhalten
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28043 | Nordergraben 23 (54° 47′ 16″ N, 9° 25′ 50″ O) |
Freitreppenanlage | Freitreppenanlage; 1901-02; vom Nordergraben auf das Portal des Logenhauses zuführende repräsentative, von schweren Steinpfosten begleitete einläufige Treppe mit Steinstufen
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20070 | Nordergraben 26 (54° 47′ 14″ N, 9° 25′ 56″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1902, Maurermeister H. Höft; viergeschossiger Putzbau mit schiefergedecktem Berliner Dach, Fassade durch Vor und Rücksprünge aufgelockert mit aufwändiger historisierender Gliederung und an die Innenseiten der Vorsprünge angelegte Balkone, die Obergeschosse teilweise gelb verklinkert, Erdgeschoss mit gebänderter Buckelquaderung
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9549 | Reepschlägerbahn 30 (54° 47′ 12″ N, 9° 25′ 47″ O) |
Villa | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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8817 | Reepschlägerbahn 38 (54° 47′ 15″ N, 9° 25′ 45″ O) |
Villa | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1823 Wikidata |
Selckstraße (54° 47′ 10″ N, 9° 25′ 45″ O) |
Alter Friedhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1824 Wikidata |
Selckstraße (54° 47′ 14″ N, 9° 25′ 42″ O) |
Alter Friedhof: Friedhofskapelle | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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29773 | Selckstraße ( ) |
Alter Friedhof: Grabstelle Christiansen (Grabmal/Gruft) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1323 Wikidata |
Selckstraße 1 (54° 47′ 20″ N, 9° 25′ 42″ O) |
Altes Gymnasium | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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20097 | Selckstraße 3 (54° 47′ 17″ N, 9° 25′ 42″ O) |
Villa Hansen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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20098 | Selckstraße 5 (54° 47′ 16″ N, 9° 25′ 42″ O) |
Selckstift | Selckstift; 1891-92; breitgelagerter zweigeschossiger Gelbsteinbau mit seitlichen Kopfbauten, Satteldächer, Mittelgaube, farbige Backsteingliederung; hölzernes, weitgehend verglastes Gartenhaus
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1860 | Stadtpark (54° 47′ 18″ N, 9° 25′ 38″ O) |
Bronzestatue General Carl von Wrangel | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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20103 Wikidata |
Stadtpark (54° 47′ 19″ N, 9° 25′ 36″ O) |
Stadtpark | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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27792 | Stadtpark ( ) |
Doppeleiche mit Gedenkstein (1920) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9058 | Strucksdamm 6 ( ) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1924-25, Friedrich und August Tietje; zweigeschossiger Backsteinbau auf etwa quadratischem Grundriss mit Walmdach, rustizierte Kanten, gruppierte Fenster, eingeschossiger Standerker in Ecklage, reiche bauzeitliche Innenausstattung, Einfriedung
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20138 Wikidata |
Waldstraße 44 (54° 47′ 39″ N, 9° 25′ 1″ O) |
Waldschule mit Turnhalle | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9464 | Westerallee 6 (54° 47′ 9″ N, 9° 25′ 0″ O) |
Villa | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9463 | Westerallee 8 (54° 47′ 9″ N, 9° 24′ 58″ O) |
Villa | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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27982 | Westerallee 8 (54° 47′ 10″ N, 9° 24′ 59″ O) |
Garagengebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9441 | Westerallee 10 (54° 47′ 9″ N, 9° 24′ 58″ O) |
Villa | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10685 | Westerallee 10 (54° 47′ 8″ N, 9° 24′ 57″ O) |
Garage | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10686 | Westerallee 10 (54° 47′ 9″ N, 9° 24′ 58″ O) |
Gartenpavillon | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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20140 | Westerallee 11 (54° 47′ 5″ N, 9° 24′ 48″ O) |
Wohnhaus Graef | Wohnhaus Graef; 1913, Architekt Anton Huber; zweigeschossiger Putzbau mit geschweiftem Walmdach, Biberschwanzdeckung, kurzer straßenseitiger Flügel, eingeschossiger gerundeter Eingangsvorbau
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20144 | Wrangelstraße 2 (54° 47′ 21″ N, 9° 25′ 23″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; um 1912; zweigeschossiger Putzbau mit Anbauten, kreuzförmig durchdrungenes Walmdach, an Nordostseite Standerker mit Altan, südseitig Eingangsvorbau; im Innern bauzeitliche Ausstattung
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20145 | Wrangelstraße 3 (54° 47′ 21″ N, 9° 25′ 26″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1902, Architekt Gustav Willrath; zweigeschossiges Mehrfamilienhaus im Landhausstil, Pfannendach mit Schweifhelm, untere Gebäudehälfte in Backstein, sonst verputzt, Drempelzone mit Zierfachwerk, Straßenfront gegliedert durch Vorbau, übergiebelten Seitenrisalit, Polygonalerker und FachwerkDoppelgiebel
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20146 | Wrangelstraße 4 (54° 47′ 20″ N, 9° 25′ 24″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1885, Arch. Alexander Wilhelm Prale; dreigeschossiger Putzbau, Straßenfront mit aufgesetztem Mezzanin und aufwendig in gelbem Backstein angelegter, gotisierender Straßenfassade mit Rotsteingliederung, schmaler Mittelrisalit, Putzfelder mit vegetabiler Sgraffitomalerei
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4132 | Wrangelstraße 5 (54° 47′ 21″ N, 9° 25′ 27″ O) |
Villa | Villa; 1900, Maurermeister Martin Jensen; zweigeschossiger Backsteinbau auf hohem Sockel mit schiefergedecktem Walmdach, reich gegliederte Fassade in späthistoristischen Formen mit übergiebeltem Risalit, Säulenloggien und kastenförmigem Erkerturm mit Pyramidendach
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7572 | Wrangelstraße 7 (54° 47′ 20″ N, 9° 25′ 27″ O) |
ehem. Reedervilla | ehem. Reedervilla; 1902, Architekt Gustav Willrath; zweigeschossiger Putzbau mit teils halbgewalmten Dach, flachrunder Standerker, Altan und Schweifgiebel in Formen der Neurenaissance, dekoratives Fachwerk in den oberen Geschossen, Eingang als kleiner Säulenportikus, im Inneren historische Ausstattung; Vorgarten-Einfriedung
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20147 | Wrangelstraße 8 (54° 47′ 19″ N, 9° 25′ 26″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1901-02, Maurermeister Christian Hummel; zweigeschossiger Backsteinbau über spitzwinkeligem Grundriss mit Schieferdach und reicher späthistoristischer Putzgliederung, vor der stumpfen Ecke gerundeter Loggienvorbau mit Altan, geschweiftem Zwerchhaus und Dachkuppel
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20148 | Wrangelstraße 9 (54° 47′ 19″ N, 9° 25′ 28″ O) |
Villa | Villa; 1902, Architekt Heinrich Petersen; zweigeschossiger historistischer Putzbau mit Schieferdach und turmartiger von Zeltdach bekrönter Ecke, dreigeschossige Giebelfront mit seitlich gerundetem Standerker, seitlich polygonaler Standerker, Gartenseite mit Säulenloggia; Einfriedung schmiedeeisernes Ziergitter
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20149 | Wrangelstraße 11 (54° 47′ 19″ N, 9° 25′ 30″ O) |
Villa | Villa; 1902, Gustav Willrath; zweigeschossiger Putzbau mit Schieferdach über unregelmäßigem Grundriss, Eckrustizierung durch kräftige Buckelquader, Hauptfront mit Schweifgiebel und Standerker mit Altan, an der Ecke zur Roonstraße eingeschossiger polygonaler Standerker; Einfriedung schmiedeeisernes Ziergitter
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20150 | Wrangelstraße 13 (54° 47′ 18″ N, 9° 25′ 30″ O) |
Villa | Villa; 1900, Maurermeister Chr. Fürstenberg; zweigeschossiger traufständiger Putzbau im Landhausstil mit Halbwalmdach, an Südseite Giebeltrakt mit polygonalem Standerker und Altan, gelber Backsteindekor, Fassaden im Wechsel mit Rotstein gegliedert, Giebel in Fachwerk. Straßenseitig schmiedeeiserne Einfriedung
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20151 | Wrangelstraße 14 (54° 47′ 16″ N, 9° 25′ 31″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1. Hälfte 19. Jh.; ehem. Müllerhaus der um 1880 abgebrochenen Ölwindmühle Sempkruk, eingeschossiger, traufständiger, Backsteinbau mit geschlämmten Außenwänden und Halbwalmdach, schlichte neunachsige Front mit Mitteleingang
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20153 | Wrangelstraße 15 (54° 47′ 17″ N, 9° 25′ 31″ O) |
Villa | Villa; 1900, Architekt Alexander Wilhelm Prale; eingeschossiger traufständiger Putzbau auf hohem Backsteinsockel mit roter Backsteingliederung, seitlich eingestellter Giebeltrakt, Schopfwalmdächer mit Zierdeckung, straßenseitig Loggia mit Backsteinpfeilern unter flachem Satteldach
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9412 | Wrangelstraße 19 (54° 47′ 18″ N, 9° 25′ 27″ O) |
ehem. Reedervilla | ehem. Reedervilla; 1912, Architekten Ehrhardt und Carstens; zweigeschossiger Putzbau im Reformstil mit Walmdach und übergiebeltem Seitenrisalit, Fronten zurückhaltend gegliedert, gartenseitig polygonaler Seitenrisalit mit halbrundem Standerker und Altan; reiche historische Innenausstattung
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13669 | Wrangelstraße 21 a (54° 47′ 16″ N, 9° 25′ 34″ O) |
Villa | Villa; 1891, Gebr. Hummel; zweigeschossiger Putzbau in neuklassizistischen Formen, mit Seitenrisaliten, vorgelagerten Loggien und Veranda, Eingang mit Säulenportikus, Satteldächer mit Schieferdeckung; Einfriedung mit Pforte und Einfahrtstor
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20156 | Wrangelstraße 25 (54° 47′ 14″ N, 9° 25′ 36″ O) |
Villa | Wohnhaus; 1896, Maurermeister Carl Schulz; zweigeschossiger Putzbau in historisierenden Formen mit schiefergedecktem Mansarddach, dreigeschossiger giebelständiger Quertrakt mit turmartiger Eckbetonung, vorgelagert zweigeschossiger Standerker, Säulenloggia und Altane
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20158 | Wrangelstraße 27 (54° 47′ 14″ N, 9° 25′ 37″ O) |
Mehrfamilienhaus | Mehrfamilienhaus; 1904, Maurermeister Martin Jensen; zweigeschossiger Putzbau mit Backsteinziergliederungen, dreigeschossigem giebelständigem Quertrakt und schiefergedecktem Halbwalmdach, vorgelagerter turmartiger polygonaler Standerker in Backstein mit Putzgliederung und Zeltdach
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8673 | Wrangelstraße 31 (54° 47′ 14″ N, 9° 25′ 38″ O) |
Mietwohnungshaus | Wohnhaus; 1902-03, Maurermeister Martin Jensen; Eckgebäude zur Selckstraße, zwei- und dreigeschossiger Putzbau mit Backsteinzierelementen und schiefergedecktem Walmdach, an stumpfer Ecke in Backsteinsichtmauerwerk mit Putz und Zierfachwerk ausgeführter Erkerturm, Seitenrisalit und Loggienvorbau mit Freitreppe
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Ehemalige Kulturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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24250 | Marienhölzungsweg 85a (54° 47′ 27″ N, 9° 24′ 39″ O) |
Bungalow | Bungalow; 1973-1974, Architekt Karl-Heinz Sönnichsen; eingeschossiger Flachdachbau bestehend aus gerappten Kalksandsteinen und aus strukturierten Betonfertigteilen, Außenwände teilweise verklinkert, kräftiger Traufabschluss aus glatten Betonelementen, gegliederter Grundriss mit Split-Level, Schwimmbad im Untergeschoss
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9058 | Strucksdamm 6 (54° 47′ 8″ N, 9° 24′ 31″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus
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Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Quelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Westliche Höhe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien