Liste der Kulturdenkmale in Herrnhut

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Wappen von Herrnhut

In der Liste der Kulturdenkmale in Herrnhut sind die Kulturdenkmale der sächsischen Stadt Herrnhut verzeichnet, die bis Juni 2018 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Görlitz.

Wegen der großen Anzahl von Kulturdenkmalen in Herrnhut sind die Kulturdenkmale in den Ortsteilen in Teillisten aufgeführt.

Kulturdenkmale in Herrnhut-…
Berthelsdorf
Euldorf
Friedensthal
Großhennersdorf
Neundorf auf dem Eigen
Rennersdorf
Ruppersdorf
Schönbrunn
Strahwalde

Liste der Kulturdenkmale in Herrnhut

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Stadtkern Herrnhut (Sachgesamtheit) (im Bereich Löbauer/Zittauer Straße, Comeniusstraße, Zinzendorfplatz, August-Bebel-Straße und Dürninger Straße)
(Karte)
Ab 1722 Sachgesamtheit Stadtkern Herrnhut: Kern der im 18. Jahrhundert nach einem Plan gebauten Stadt mit der Allee Löbauer Straße bis Beginn der Gemarkung Strahwalde und der Berthelsdorfer Allee (Gartendenkmale); Berthelsdorfer Allee aus dem 18. Jahrhundert eine zweireihige Lindenallee entlang der Straße von Herrnhut nach Berthelsdorf, landschaftsgestaltend und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224737
 
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Eisenbahnstrecke Löbau – Zittau (Sachgesamtheit) (Strecke zwischen Herrnhut und Ruppersdorf)
(Karte)
1846 bis Ende 19. Jahrhundert Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahn Löbau-Zittau, Abschnitt im Ortsteil Herrnhut, mit folgenden Einzeldenkmalen: eine Eisenbahnbrücke (Zur Bleiche, Obj. 08992555), Durchlassöffnung des Petersbachs (Obj. 08992553), Viadukt über das Tal des Petersbaches (Obj. 09224664), Eisenbahnerwohnhaus, Löbauer Straße 51 (Obj. 09224654), Bahnhof Herrnhut, Löbauer Straße 55 (Obj. 09224652) und Bogenbrücke über die Oderwitzer Straße (Obj. 09224661) sowie Trasse und Gleisanlage der Eisenbahn als Sachgesamtheitsteil (siehe auch Sachgesamtheitsdokument in der Denkmalliste der Stadt Löbau – Obj. 08992544); verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09302439
 
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Eisenbahnviadukt über das Tal des Petersbaches (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302439) (Petersbachtal, südwestlich vom Ort; km 44,504)
(Karte)
Um 1850 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Löbau – Zittau; baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, fünf Bögen in Granit, mit Brüstung und Eisengeländer 09224664
 

Weitere Bilder
Gedenkstein an die Ortsgründung Herrnhuts (im Wald, ein Kilometer südsüdöstlich des Ortes)
(Karte)
1822 Würfel aus Granit mit Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224623
 

Weitere Bilder
Altan auf dem Hutberg; Aussichtsturm in Form eines Pavillons auf dem Hutberg und Areal darum (Gartendenkmal) (auf dem Hutberg)
(Karte)
1790 1790 von Matthijs Beuning (1739–1800) gebaut, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09303709
 

Weitere Bilder
Gottesacker der evangelischen Brüder-Unität und Allee (Sachgesamtheit) (Flurstücke 73/2, 222, 255/1, 255a)
(Karte)
1730 Sachgesamtheit Evangelische Brüder-Unität, Gottesacker Herrnhut: Gottesacker Herrnhut und hinführende Allee, beim Friedhof Eingangstor mit Spruchband, sieben sarkophagartige Grabmale der Familien von Zinzendorf und von Wattewille, Denkmalanlage für 60 im Ersten Weltkrieg gefallene Brüder und alle anderen Grabmale (Einzeldenkmale, siehe obj 09224597) die Friedhofsgestaltung mit Stutzlindenquartieren und Hecken, die vom Ort zum Gottesacker führende Lindenallee und das Hutbergareal (Gartendenkmal) sowie alle in den Boden eingelassenen Grabplatten als Sachgesamtheitsteile; ortsgeschichtlich, kulturgeschichtlich und religionsgeschichtlich von Bedeutung 09303311
 

Weitere Bilder
Eingangstor mit Spruchband, sieben sarkophagartige Grabmale der Familien von Zinzendorf und von Wattewille, Denkmalanlage für 60 im Ersten Weltkrieg gefallene Brüder (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303311) (Flurstück 73/2)
(Karte)
1790 (Aussichtsturm); 1830 (Friedhofstor); nach 1918 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Gottesacker der evangelischen Brüder-Unität und Allee; ortsgeschichtlich, kulturgeschichtlich und religionsgeschichtlich von Bedeutung 09224597
 
Wohnhaus in Ecklage (Pilgerhaus der Evangelischen Brüder-Unität) August-Bebel-Straße 1 (Zinzendorfplatz 5)
(Karte)
1864 Ein Haus mit August-Bebel-Straße 1, spätklassizistische Fassade mit Putznutung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09224541
 

Weitere Bilder
Witwenhaus der Evangelischen Brüder-Unität in Ecklage, Garten mit Gartenhaus und Gartenlaube sowie Reste der Einfriedungsmauer an der Dürningerstraße und der August-Bebel-Straße August-Bebel-Straße 2, 4 (Zinzendorfplatz 6, 7)
(Karte)
1759–1761 (Witwenhaus); 2. Hälfte 18. Jahrhundert (Gartenhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Gartenlaube) Ein Haus mit August-Bebel-Straße 2/4, repräsentativer U-förmiger Barockbau mit Mansardwalmdach, schlichte Wandgliederung durch rustizierte Eckpilaster, barockes achteckiges Gartenhaus aus Holz mit gerundeter Haube, hölzerne Gartenlaube, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung 09224539
 

Weitere Bilder
Waschhaus der Evangelischen Brüder-Unität August-Bebel-Straße 3
(Karte)
1788 Putzbau mit hölzerner Toreinfahrt und Dacherker, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224545
 
Wohnhaus und Nebengebäude (Holländerhaus; van Laersches Haus) August-Bebel-Straße 5
(Karte)
1771 Putzbau mit Rokoko-Zierelementen und fünf aufwändig gestalteten Dachhäuschen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224546
 

Weitere Bilder
Wohnhaus August-Bebel-Straße 6
(Karte)
Mitte 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, kleiner Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09224588
 

Weitere Bilder
Feuerwehrgerätehaus mit Gefängniszelle August-Bebel-Straße 6 (neben)
(Karte)
Um 1900 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224589
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, nach links frei stehend (Kummer´sches Haus) August-Bebel-Straße 7
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Putzbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224547
 
Wohnhaus in Ecklage und Nebengebäude August-Bebel-Straße 8
(Karte)
18. Jahrhundert Putzbau mit Walmdach und fünf Dachhäuschen, Nebengebäude an der Dürningerstraße mit Toreinfahrt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224587
 

Weitere Bilder
Wohnhaus und seitliche Pforte August-Bebel-Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1755 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Schnitzarbeiten am Wohnhaus mehrfach bezeichnet, Rokoko-Schmuckportal, im Hof Laubengang und Veranda aus Holz, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 09224548
 
Wohnhaus in Ecklage der Evangelischen Brüder-Unität (Dürningersche Tabakfabrik) August-Bebel-Straße 10
(Karte)
1820 Ehemals Tabakfabrik, siehe auch Dürningerstraße 11a, Putzbau mit Walmdach und Dachhäuschen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224581
 

Weitere Bilder
Gildemeisterhaus in Ecklage (Bibliothek) August-Bebel-Straße 11
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Siehe auch Dürningerstraße 18, Putzbau mit Toreinfahrt und Schopfwalmdach, viele Dachhäuschen und Fledermausgaupen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224549
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, nach rechts frei stehend August-Bebel-Straße 12
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224580
 
Handelshaus der Firma Abraham Dürninger über winkligem Grundriss, nordöstliches Torhaus, nördliches Quergebäude, dahinter liegende barocke Gartenanlage mit Gartenhaus, alten Gehölzen und Resten der ursprünglichen Wegeführung sowie Einfriedungsmauer (Evangelische Brüder-Unität) August-Bebel-Straße 13
(Karte)
1774 (Garten); um 1840 (Gartenhaus); 1938–1940 (Quergebäude und Torhaus) Repräsentative Hofanlage, ursprünglich mit Orangerie, baugeschichtlich, gartenkünstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224557
 
Wohnhaus und Gartenhäuschen August-Bebel-Straße 14
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Wohnhaus Putzbau mit fünf Dachhäuschen, darüber Fledermausgaupen, hölzernes Gartenhäuschen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224579
 
Wohnhaus, nach rechts frei stehend August-Bebel-Straße 16
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Putzbau mit Krüppelwalmdach und Schleppgaupe, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224578
 
Wohnhaus August-Bebel-Straße 17
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Einfacher Putzbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224568
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Gartenhaus August-Bebel-Straße 18
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert, verändert (Wohnhaus); Ende 19. Jahrhundert (Gartenhaus) Wohnhaus einfache Putzgliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224577
 
Wohnhauszeile, bestehend aus vier Wohnhäusern (Nachtwächterhäuser) August-Bebel-Straße 19, 21, 23, 25
(Karte)
1787 Eingeschossige Putzbauten mit verbrettertem Giebel, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09224567
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung August-Bebel-Straße 20
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Schlichter Putzbau, steiles Satteldach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224576
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung August-Bebel-Straße 22
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Schlichter Putzbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224575
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, nach links frei stehend August-Bebel-Straße 24
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Schlichter Putzbau mit steilem Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224574
 
Wohnhaus mit zwei Rückgebäuden und Gartenhaus (Reichelsches Haus) August-Bebel-Straße 26
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert (Gartenhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus) Wohnhaus mit einfacher Putzgliederung, Krüppelwalmdach und Dachhäuschen, aufwändiges Gartenhaus mit gesprossten Rundbogenfenstern, auf Säulen ruhendem Gebälk und Giebeldreieck, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224573
 
Wohnhaus August-Bebel-Straße 28
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachhäuschen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224572
 
Postgebäude mit seitlichen Toreinfahrten August-Bebel-Straße 29
(Karte)
Um 1895 Klinkerbau mit farbigen Zierklinkern und aufwändigen Fenster- und Türgewänden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224566
 
Wohnhaus mit winkelförmigem Anbau und Nebengebäude sowie Gartenhäuschen August-Bebel-Straße 30
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert (Wohnhaus); 19. Jahrhundert (Gartenpavillon) Wohnhaus breitgelagerter Putzbau mit Putzornament und drei Dachhäuschen, im Winkel stehendes Nebengebäude und hölzernes Gartenhäuschen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224571
 
Wohnhaus August-Bebel-Straße 31
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Putzbau mit Stockgesimsen und Fensterverdachungen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224565
 
Wohnhaus, nach rechts frei stehend, mit Einfriedung August-Bebel-Straße 32
(Karte)
Um 1800 Putzbau mit drei Dachhäuschen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224570
 
Wohnhaus und Einfriedung August-Bebel-Straße 33
(Karte)
1894 Gebäude mit Putzzier und Fensterverdachungen, baugeschichtlich von Bedeutung 09224564
 
Wohnhaus, nach links frei stehend August-Bebel-Straße 34
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Einfacher Putzbau mit Satteldach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224569
 
Wohnhaus und Einfriedung August-Bebel-Straße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1898–1899 Putzbau mit profilierten Fenstergewänden und Walmdach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224563
 
Dürninger-Garten mit Borkenhaus, Gartenhaus und Teehaus sowie Einfriedungsmauer August-Bebel-Straße 35 (gegenüber), Ecke Goethestraße
(Karte)
18. Jahrhundert und Ende 19. Jahrhundert (Garten); um 1780 (Gartenhaus); vor 1845 (Borkenhäuschen); 19. Jahrhundert (Teehaus) Borkenhäuschen mit neogotischen Fensterformen in der hinteren Ecke des Gartens, spätbarockes Gartenhaus mit quadratischem Grundriss und originalgetreuer Innenausstattung sowie das Teehaus am Eingang mit Küche und Toilette, baugeschichtlich, kulturgeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09224644
 

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Berthelsdorfer Allee (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09224737) Berthelsdorfer Allee
(Karte)
18. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtkern Herrnhut; zweireihige Lindenallee entlang der Straße von Herrnhut nach Berthelsdorf aus dem 18. Jahrhundert, landschaftsgestaltend und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09307168
 
Gästehaus der Evangelischen Brüder-Unität, mit Gartenanlage und Brunnen (Christian-David-Haus; ehemals Brüderhaus) Christian-David-Straße 2
(Karte)
1763, erneuert (Gästehaus); 18. Jahrhundert (Brunnen) Rest des ehemaligen Brüderhauses, breitgelagerter barocker Putzbau mit Mansarddach mit Schopf, barocker Brunnen im Garten, baugeschichtlich, gartenkünstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung 09224735
 
Wohnhaus mit Einfriedung und Toreinfahrt Christian-David-Straße 3
(Karte)
1920er Jahre Putzbau mit Reformstilelementen, baugeschichtlich von Bedeutung 09224633
 

Weitere Bilder
Seminargebäude der Evangelischen Brüder-Unität mit winkelförmig anschließendem Nebengebäude und Gartenhaus an der Dürningerstraße (Theologisches Seminar) Civitatenweg 1
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert (Gartenhaus); 1920er Jahre (Seminar) Dieses ehemals zum Witwerhaus gehörend, mit neogotischen Fenstern, Seminargebäude heute Wohnhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224631
 

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Schulgebäude (Grundschule, ehemals Berufsschule) Civitatenweg 8
(Karte)
1928 Putzbau mit mittiger Eingangsfront und steilem Walmdach, in der Art der Tessenow-Häuser in Hellerau, baugeschichtlich von Bedeutung 09224634
 

Weitere Bilder
Zisterne Civitatenweg 8 (gegenüber)
(Karte)
18. Jahrhundert Siehe auch Comeniusstraße/Ecke Hutbergweg und bei Dürningerstraße 1, Zeugnis der Trinkwasserversorgung des Ortes, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09229991
 

Weitere Bilder
Zisterne Comeniusstraße (Ecke Hutbergweg)
(Karte)
18. Jahrhundert Siehe auch Civitatenweg (gegenüber von Nr. 8) und bei Dürningerstraße 1, Zeugnis der Trinkwasserversorgung des Ortes, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09229992
 

Weitere Bilder
Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit); Meilenstein Comeniusstraße (Ecke Allee zum Gottesacker)
(Karte)
Bezeichnet mit 1859 Sandsteinblock mit Entfernungsangaben, verkehrshistorisch von Bedeutung 09224595
 

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Wohnhaus mit Rückgebäude, Garten und Einfriedung Comeniusstraße 1
(Karte)
2. Viertel 18. Jh. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09224591
 

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Wohnhaus mit Laden (Comeniusbuchhandlung) Comeniusstraße 2
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Breitgelagerter barocker Putzbau mit Mansarddach mit Schopf, baugeschichtlich von Bedeutung 09224598
 

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Villenartiges Wohnhaus Comeniusstraße 3
(Karte)
Laut Auskunft 1913, verändert Zeittypischer Putzbau mit Mansardwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09224592
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit Garten und Gartenhaus Comeniusstraße 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1743 (Wohnhaus); Ende 18. Jahrhundert oder 1822 (Gartenhaus) Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach mit vier Dachhäuschen, Torschlussstein bezeichnet, klassizistisches Gartenhäuschen im hinteren Teil des Gartens, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09224599
 

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Wohnhaus Comeniusstraße 5
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224593
 

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Wohnhaus mit Freitreppe, zwei seitlichen Remisengebäuden und zwei rückwärtigen Nebengebäuden sowie Garten mit Gartenpavillon (Kölbingsches Haus, Heimatmuseum Herrnhut) Comeniusstraße 6
(Karte)
1764 (Wohnhaus); 1770 (Gartenhaus) Repräsentatives barockes Gebäude, heute Heimatmuseum, das Gartenhaus im chinesischen Stil (Chinoiserie), baugeschichtlich, kulturgeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung.

Der Garten ist Mitglied des Gartenkulturpfades beiderseits der Neiße.[1] Dies verbessert die Möglichkeiten der Pflege („Parkseminare“) und die Aussichten auf Förderung sowie die touristische Erschließung.

09224600
 

Weitere Bilder
Wohnhaus, ohne Anbauten, mit südöstlicher Gartenmauer (Schulungszentrum der Evangelischen Brüder-Unität) Comeniusstraße 8
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert, verändert Putzbau mit Ecklisenen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224601
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit nordöstlichem Nebengebäude und Gartenhäuschen Comeniusstraße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1739 (Wohnhaus); 1822 (Gartenhaus) Repräsentatives Gebäude mit Portal, im Schlussstein bezeichnet, mittiges großes Dachhäuschen flankiert von je drei kleineren, klassizistisches hölzernes Gartenhäuschen, baugeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung 09224594
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit zwei rückwärtigen Nebengebäuden, Garten, Gartenhäuschen und umgebender Gartenmauer (Wauersches Haus) Comeniusstraße 10
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert Wohnhaus als barocker Putzbau mit Lisenengliederung, baugeschichtlich, kulturgeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09224602
 

Weitere Bilder
Wohnhaus und Gartenhäuschen Comeniusstraße 11
(Karte)
19. Jh. Putzbau mit Putzgliederung, hölzernes Gartenhäuschen, baugeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung 09224820
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit zwei seitlichen Anbauten, Garten, Gartenhaus und umgebender Gartenmauer (Altenheim; Evangelische Brüder-Unität) Comeniusstraße 12
(Karte)
Laut Auskunft 1789 (Wohnhaus); nach 1770 (Gartenhaus) Wohnhaus als Putzbau mit Lisenengliederung, spätbarockes Gartenhaus, baugeschichtlich, kulturgeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09224603
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit Einfriedung Comeniusstraße 13
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Zeittypischer Putzbau mit Klinkerzier, schmiedeeiserne Einfriedung, baugeschichtlich von Bedeutung 09224604
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einfriedungsmauer Dürningerstraße (in Richtung Gottesacker)
(Karte)
19. Jahrhundert Bruchstein, straßenbildprägend von Bedeutung 09224586
 

Weitere Bilder
Zisterne Dürningerstraße 1 (bei)
(Karte)
18. Jahrhundert Siehe auch Civitatenweg, gegenüber Nr. 8 und Comeniusstraße/Ecke Hutbergweg, Zeugnis der Trinkwasserversorgung des Ortes, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224823
 
Wohnhaus mit Laden in Ecklage Dürningerstraße 3a (Löbauer Straße 9)
(Karte)
2. Viertel 18. Jahrhundert, verändert Massives Gebäude mit hohem Mansardwalmdach mit Schopf, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224630
 

Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage mit Nebengebäude (Dürningersches Geschäftshaus, Evangelische Brüder-Unität) Dürningerstraße 5 (Löbauer Straße 12)
(Karte)
1761 Ein Haus mit Löbauer Straße 12, repräsentatives Gebäude mit Putzgliederung, Walmdach mit vielen Dachhäuschen, Nebengebäude Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224555
 
Wohnhaus mit Laden Dürningerstraße 7
(Karte)
1920er Jahre Putzbau in der Formensprache der 1920er Jahre mit Mansardwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09224556
 
Wohnhaus, nach rechts frei stehend (Dürningersche Tabakfabrik, Evangelische Brüder-Unität) Dürningerstraße 11a
(Karte)
1820 Steht im Zusammenhang mit ehemaliger Tabakfabrik August-Bebel-Straße 10, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224582
 
Wohnhaus, ehemals in geschlossener Bebauung Dürningerstraße 12
(Karte)
1797 Massives Gebäude mit Putzgliederung und Mansardwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09224553
 
Wohnhaus, nach links frei stehend Dürningerstraße 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1924 Massives Gebäude mit Putzgliederung und Mansardwalmdach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224552
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Dürningerstraße 15
(Karte)
2. Viertel 18. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224584
 
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Wohnhaus mit Laden Dürningerstraße 16
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert Ohne Rückgebäude, einfache Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224551
 
Doppelwohnhaus Dürningerstraße 17, 19
(Karte)
Um 1800 Eingeschossiges Gebäude mit hohem Dach, vielen Dachhäuschen und Fledermausgaupen, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09224585
 
Gildemeisterhaus Dürningerstraße 18
(Karte)
Um 1800 Anbau von August-Bebel-Straße 11, eingeschossiges Gebäude mit hohem Dach, Dachhäuschen und Fledermausgaupen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224550
 
Museumsbau in Ecklage (Völkerkundemuseum, ehemals Missionsmuseum) Goethestraße 1
(Karte)
1878 Reiche späthistoristische Fassade, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224643
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villenartiges Wohnhaus Goethestraße 5
(Karte)
Um 1900 Erbaut im Reform- und Jugendstil, mit Schmuckfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224641
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Goethestraße 7
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Fassade mit späthistoristischen Elementen, baugeschichtlich von Bedeutung 09224640
 
Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit); Meilenstein Löbauer Straße (Ecke August-Bebel-Straße)
(Karte)
19. Jahrhundert Zum Kilometerstein umgearbeitet, mit Kronenrelief und Kilometerangabe „Zittau 16,3 km“, verkehrshistorisch von Bedeutung 09303597
 
Wohnhaus mit Laden in Ecklage Löbauer Straße 9 (Dürningerstraße 3a)
(Karte)
2. Viertel 18. Jahrhundert, verändert Massives Gebäude mit hohem Mansardwalmdach mit Schopf, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224630
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Laden Löbauer Straße 11
(Karte)
18. Jh. Schlichter Putzbau mit Mansarddach und Dachhäuschen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224629
 
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage mit Nebengebäude (Dürningersches Geschäftshaus, Evangelische Brüder-Unität) Löbauer Straße 12 (Dürningerstraße 5)
(Karte)
1761 Ein Haus mit Löbauer Straße 12, repräsentatives Gebäude mit Putzgliederung, Walmdach mit vielen Dachhäuschen, Nebengebäude Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224555
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Rückgebäude Löbauer Straße 13
(Karte)
2. Viertel 18. Jahrhundert Schlichter Putzbau mit Satteldach und Dachhäuschen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224628
 
Wohnhaus Löbauer Straße 14
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Putzbau mit rundbogiger Toreinfahrt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224559
 
Wohnhaus und drei Nebengebäude eines geschlossenen Hofes, auf der nordwestlichen Seite Tordurchfahrt Löbauer Straße 15
(Karte)
2. Viertel 18. Jahrhundert Das südwestliche Nebengebäude mit Oberlaube zum Innenhof, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224627
 
Wohnhaus mit Laden in Ecklage Löbauer Straße 16
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung 09224558
 
Wohnhaus mit seitlicher Toreinfahrt, zwei Nebengebäude, Schuppen und Gartenhäuschen (sogenannte Kruppasche Laube) Löbauer Straße 17, 17a
(Karte)
19. Jahrhundert (Gartenhaus) Wohnhaus breitgelagerter Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachhäuschen, Rückseite: Obergeschoss in Art einer Oberlaube, Gartenhaus mit neogotischen Fenstern, baugeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung 09224626
 

Weitere Bilder
Rathaus Löbauer Straße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1911 Im traditionalistischen Stil um 1910, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224560
 
Doppelwohnhaus Löbauer Straße 20, 22
(Karte)
Um 1910 Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, mit modernem Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224561
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit Laden, in Ecklage und offener Bebauung Löbauer Straße 21
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Einfacher Putzbau mit Eckerker, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224624
 
Wohnhaus in Ecklage Löbauer Straße 23
(Karte)
Um 1800 Einstige Toreinfahrt heute zugemauert, Satteldach mit Fledermausgaupe und zwei Dachhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung 09224660
 
Wohnhaus Löbauer Straße 28
(Karte)
Um 1900, verändert Putzbau mit Zierklinkern aus der Zeit um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung 09224645
 
Wohnhaus Löbauer Straße 29
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Spätklassizistische Fassade, aufwändig gestalteter Eingangsbereich, späterer Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09224659
 
Wohnhaus Löbauer Straße 31
(Karte)
Laut Auskunft 1874, verändert Putzbau mit übergiebelten Seitenrisaliten, baugeschichtlich von Bedeutung 09224658
 
Wohnhaus und Gartenhäuschen Löbauer Straße 33
(Karte)
Um 1900 Schlichte Fassade mit Eckquaderung, Drempel, hölzernes Vorhaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09224657
 
Wohnstallhaus, Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Löbauer Straße 36
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224650
 
Villenartiges Wohnhaus mit seitlichem Ladenanbau und Nebengebäude Löbauer Straße 40
(Karte)
Um 1900 Klinkerfassade mit Schmuckfachwerk, reiche Dachlandschaft, baugeschichtlich von Bedeutung 09224651
 
Wohnhaus Löbauer Straße 41
(Karte)
1930er Jahre Zeittypisches massives Gebäude mit Eckquaderung, baugeschichtlich von Bedeutung 09224655
 
Bahnhofsrestauration, später Eisenbahnerwohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302439) Löbauer Straße 51
(Karte)
1846 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Löbau – Zittau; baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, klassizistische Fassade mit Putzgliederung und Rundbogenfenstern 09224654
 

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Empfangsgebäude des Bahnhofs Herrnhut (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302439) Löbauer Straße 55
(Karte)
1865 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Löbau – Zittau; baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliches Empfangsgebäude mit Rundbogenfenstern, im Innern des Empfangsgebäudes zwei gusseiserne Säulen und „Knipshäusel“ 09224652
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Durchlassöffnung des Petersbachs (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302439) Oderwitzer Straße
(Karte)
1848 eröffnet Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Löbau – Zittau; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Durchlass ein Bogen, Granit 08992553
 

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Eisenbahnbrücke über die Oderwitzer Straße (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302439) Oderwitzer Straße
(Karte)
1848 eröffnet Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Löbau – Zittau; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Brücke ein Bogen, Granit 09224661
 
Doppelwohnhaus Oderwitzer Straße 1, 3
(Karte)
Um 1900 Zeittypisches Gebäude mit Putzgliederung, Mansardwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09224670
 

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Villenartiges Wohnhaus Oderwitzer Straße 8
(Karte)
Um 1900 Klinker-Putz-Fassade mit Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224662
 
Doppelwohnhaus Oderwitzer Straße 9, 11
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Fassade mit Putzgliederung und Stufengiebel, baugeschichtlich von Bedeutung 09224668
 
Verwaltungsgebäude, Kesselhaus mit Schornstein und Maschinenhaus der Textilfabrik Abraham Dürninger und Co. Oderwitzer Straße 12
(Karte)
Gegründet 1747; Schornstein bezeichnet mit 1891 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224663
 
Villenartiges Wohnhaus Oderwitzer Straße 13
(Karte)
1900/1910 Erbaut im Reformstil der Zeit um 1905, Schmuckfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224665
 
Wohnhaus Oskar-Lier-Straße 1
(Karte)
1920er Jahre Im Heimatstil errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung 09224647
 
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Krankenhausbau, ohne Anbau (Poliklinik Herrnhut) Oskar-Lier-Straße 2, 4
(Karte)
1920er Jahre Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre errichtet, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224646
 
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Villenartiges Wohnhaus mit Einfriedung Rennersdorfer Straße 2
(Karte)
Nach 1900 Putzbau mit Fachwerkelementen und Jugendstilfenstern, baugeschichtlich von Bedeutung 09224605
 
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Doppelwohnhaus mit Einfriedung (Missionshaus) Rennersdorfer Straße 4, 6
(Karte)
1910er Jahre Einstiges Missionshaus, repräsentatives Gebäude mit Pilastergliederung und Giebelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224606
 
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Doppelwohnhaus mit Einfriedung (Missionshaus) Rennersdorfer Straße 8, 10
(Karte)
1910er Jahre, verändert Einstiges Missionshaus, überformte Fassade, Pilastergliederung, Veränderungen im Dachbereich durch Geschossaufstockung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224607
 
Glockenwand an der Stelle des ersten Betsaales, mit Inschrifttafel Zinzendorfplatz
(Karte)
1824 (Inschrifttafel); nach 1945 (Glockenturm) Geschichtlich von Bedeutung 09224535
 

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Kirche mit Betsaal und Flügelbauten, Denkmal für Nikolaus Ludwig Reichsgraf von Zinzendorf im Hof sowie umgebender Kirchplatz (Evangelische Brüder-Unität) Zinzendorfplatz
(Karte)
1756; 1953 erneuert; 19. Jahrhundert (Büste) Kirche verputzter Bruchsteinbau über rechteckigem Grundriss, an der Ostseite Eingangspavillons, hohes Mansardwalmdach, hölzerner Dachreiter mit geschweifter Haube, zwei schlichte Flügelbauten im Westen mit Wohnungen, Zinzendorf-Denkmal als Sandsteinbüste auf Granitsockel, gestaltete Kirchplatzanlage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09224534
 
Wohnhaus, ehemals in geschlossener Bebauung und Nebengebäude Zinzendorfplatz 3
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Schlichte Putzfassade mit Lisenengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224544
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Nebengebäude Zinzendorfplatz 4
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Schlichte Putzfassade mit Lisenengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224543
 
Wohnhaus in Ecklage (Pilgerhaus der Evangelischen Brüder-Unität) Zinzendorfplatz 5 (August-Bebel-Straße 1)
(Karte)
1864 Ein Haus mit August-Bebel-Straße 1, spätklassizistische Fassade mit Putznutung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09224541
 

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Witwenhaus der Evangelischen Brüder-Unität in Ecklage, Garten mit Gartenhaus und Gartenlaube sowie Reste der Einfriedungsmauer an der Dürningerstraße und der August-Bebel-Straße Zinzendorfplatz 6, 7 (August-Bebel-Straße 2, 4)
(Karte)
1759–1761 (Witwenhaus); 2. Hälfte 18. Jahrhundert (Gartenhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Gartenlaube) Ein Haus mit August-Bebel-Straße 2/4, repräsentativer U-förmiger Barockbau mit Mansardwalmdach, schlichte Wandgliederung durch rustizierte Eckpilaster, barockes achteckiges Gartenhaus aus Holz mit gerundeter Haube, hölzerne Gartenlaube, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung 09224539
 

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Wohnhaus und Nebengebäude Zinzendorfplatz 8
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224590
 

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Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude des Neuen Schwesternhauses der Evangelischen Brüder-Unität sowie Garten mit zwei Gartenhäusern Zinzendorfplatz 10, 11
(Karte)
1822 (Wohnhaus); 2. Hälfte 18. Jahrhundert (Gartenhaus) Lang gestreckte Gebäude mit Bohlenbinderdach, barocke achteckige Gartenhäuser aus Holz mit Zeltmansarddächern, innen bemalte Decken: „Morgen“ und „Abend“, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung 09224537
 

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Gärtnerhaus Zinzendorfplatz 15
(Karte)
1900 Errichtet als Wohnhaus für den Gärtner, der das Areal am Herrschaftshaus bewirtschaftete, barockisierender Putzbau mit Eckrustizierung, baugeschichtlich von Bedeutung 09224538
 

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Stadtpalais mit Gartenanlage (Herrschaftshaus, Zinzendorfpalais) Zinzendorfplatz 16
(Karte)
1781 Herrschaftshaus, barocke Dreiflügelanlage, Hauptseite mit dreiachsigem übergiebelten Mittelrisalit, Erdgeschoss mit rustizierten Eckpilastern, barocker Garten, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09224536
 

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Waldbad Herrnhut: Freibad mit Stahlbetonbecken und Umkleidekabinen Zittauer Straße
(Karte)
Laut Auskunft 1906 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224822
 

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Wohnhaus Zittauer Straße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Ländlich mit Satteldach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224609
 

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Wohnhaus in Ecklage, mit zwei Rückgebäuden Zittauer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Rückgebäude mit hölzernen Galerien zum Innenhof, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224636
 

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Wohnhaus in Ecklage mit nordwestlichem Seitenflügel sowie winkliges Nebengebäude und Einfriedungsmauer an der Liergasse Zittauer Straße 14
(Karte)
Laut Auskunft 1729, später überformt Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224637
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Zittauer Straße 16
(Karte)
2. Viertel 18. Jahrhundert Putzbau mit hohem Mansardgiebeldach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224638
 

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Wohnhaus und Brunnen Zittauer Straße 18
(Karte)
2. Viertel 18. Jahrhundert, erneuert (Wohnhaus); 19. Jahrhundert (Handschwengelpumpe) Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224639
 

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Wohnhaus, nach rechts frei stehend Zittauer Straße 19
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Putzbau mit Kniestock, baugeschichtlich von Bedeutung 09224613
 

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Schirmvogtei der Evangelischen Brüder-Unität mit Gartenanlage, Gartenhaus und ehemaliger Parkanlage am Heinrichsberg Zittauer Straße 20
(Karte)
1730 Mittelbau; vor 1751 (Garten); um 1900 (Gartenhaus) Barocke Dreiflügelanlage, Mittelbau mit dreigeschossigem übergiebeltem Mittelrisalit und Mansardwalmdach, zunächst privates Wohnhaus, ab 1756 Sitz der Schirmvogtei, später übernahm die Brüder-Unität das Anwesen mit ausgedehnter Gartenanlage, seit 1913 Sitz der Unitätsdirektion, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung 09224621
 

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Evangelische Brüder-Unität; Vogtshof; Wirtschaftshof des Vogtshofs mit Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude Zittauer Straße 22
(Karte)
1766, verändert Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224622
 

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Wohnhaus und Einfriedung Zittauer Straße 23
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Schlichter Bau mit Mittelrisalit und Stockgesims, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224614
 

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Archiv der Evangelischen Brüder-Unität Zittauer Straße 24
(Karte)
Bezeichnet mit 1889 Klassizistisch mit übergiebeltem Mittelrisalit, Putznutung und Gurtgesimsen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224620
 

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Wohnhaus mit Einfriedung Zittauer Straße 26
(Karte)
Um 1910 Reformstilelemente der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09224619
 

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Wohnhaus mit Einfriedung Zittauer Straße 27
(Karte)
Bezeichnet mit 1893 Repräsentative historistische Fassade im Stil der Neorenaissance, mit Klinkerzier und Terrakottaschmuckband, baugeschichtlich von Bedeutung 09224615
 

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Wohnhaus Zittauer Straße 28
(Karte)
Laut Auskunft 1905 Putzbau mit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich von Bedeutung 09224618
 

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Wohnhaus Zittauer Straße 29
(Karte)
1920er Jahre Im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09224616
 
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Wohnhaus, Remise, Nebengebäude, Gartenhäuschen und Einfriedungin Schmiedeeisen Zittauer Straße 30
(Karte)
Um 1873 (Gartenhaus); Ende 19. Jahrhundert (Wohnhaus) Wohnhaus spätklassizistischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09224617
 
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Eisenbahnbrücke (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302439) Zur Bleiche (Strecke zwischen Herrnhut und Ruppersdorf)
(Karte)
1846/1848 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Löbau – Zittau; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Brücke ein Bogen, Granit 08992555
 
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Streichungen von der Denkmalliste

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Streichungen von der Denkmalliste (Herrnhut)

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Löbauer Straße 19
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Schlichtes, lang gestrecktes Gebäude mit Drempel, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[2] 09224625
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Zittauer Straße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Schlichte Fassade, Satteldach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung; zwischen 2014 und 2016 abgerissen[3] 09224610
 

Streichungen von der Denkmalliste (Heuscheune)

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Wirtschaftsteil Heuscheuner Weg 6
(Karte)
Kern Ende 17. Jahrhundert Mächtiges Wohnstallhaus, Obergeschoss Fachwerk, einziges erhaltenes Beispiel der regionaltypischen Wohnhausbauweise in der Ortslage, baugeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2016 und 2017 abgerissen[4] 08961032
 
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Tabellenlegende

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 29. Mai 2018

Einzelnachweise

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  1. Homepage Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße, Mitglieder und Kooperationspartner, abgerufen am 4. Juni 2018
  2. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 6. Juni 2018.
  3. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 6. Juni 2018.
  4. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 9. Juni 2018.
Commons: Kulturdenkmale in Herrnhut – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien