Liste der Kulturdenkmale in Mulfingen
In der Liste der Kulturdenkmale in Mulfingen sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Ortsteile von Mulfingen aufgeführt. Die Gemeinde Mulfingen besteht neben dem Hauptort Mulfingen aus dem Ortsteilen Ailringen, Buchenbach, Eberbach, Hollenbach, Jagstberg, Simprechtshausen und Zaisenhausen. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale.
Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Gemeinde Mulfingen erhältlich.[Anm. 1]
Bau- und Kulturdenkmale der Gemeinde Mulfingen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mulfingen (Hauptort)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale im Hauptort Mulfingen mit dem Dorf Mulfingen (⊙ ), dem Weiler Ochsental (⊙ ) und den Wohnplätzen Bachmühle (⊙ ) und Badhaus (⊙ ):
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
St. Kilian | Kirchweg 4 (Karte) |
Pfarrkirche St. Kilian | ||
Weitere Bilder |
St.-Anna-Kapelle | Riedweg 1 (Karte) |
St.-Anna-Kapelle | ||
Mariengrotte | Riedweg 1, bei der St.-Anna-Kapelle (Karte) |
Mariengrotte, auch Lourdesgrotte, bei der Kapelle St. Anna. | |||
Kruzifix | Kruzifix | ||||
Bildstock | Bildstock |
Ailringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Ailringen mit dem Dorf Ailringen (⊙ ):
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kapelle St. Bernhard | Hollenbacher Straße (Karte) |
Kapelle St. Bernhard in Ailringen | |||
Bildstock | Hollenbacher Straße, bei der Kapelle St. Bernhard | Bildstock | |||
Altes Amtshaus | Kirchbergweg 3 (Karte) |
Altes Amtshaus in Ailringen. Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude wurde von Reinhold Würth gekauft, in den Jahren 1994 bis 1997 von Grund auf renoviert und zu einem Hotel und Restaurant umgebaut. | |||
Wegkreuz | Marienstraße 9 (Karte) |
Wegkreuz | |||
Weitere Bilder |
St. Martin | Röthelweg (Karte) |
katholische Kirche St. Martin in Ailringen | ||
Rathaus | Rathaus am Marienplatz in Ailringen. Das Gebäude stammt aus den Jahren 1578/1579 und wurde 1986 bis 1991 umfassend renoviert. Besonders beachtenswert sind die Arkaden und das Schmuckfachwerk im Ostgiebel. | ||||
Fachwerkhaus | Fachwerkhaus |
Buchenbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Buchenbach mit dem Dorf Buchenbach (⊙ ) sowie den Weilern Berndshofen (⊙ ), Bodenhof (⊙ ), Heimhausen (⊙ ) und Oberer Railhof (⊙ ):
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
Evangelische Kirche | Georg-Böhringer-Weg (Karte) |
Evangelische Kirche Buchenbach, St. Maria und alle Heiligen. | ||
Weitere Bilder |
Burg Buchenbach | Schloßbergweg (Karte) |
Burg Buchenbach | ||
Gasthaus zum Ochsen | Gasthaus zum Ochsen | ||||
Herrenhaus | Herrenhaus |
Eberbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Eberbach mit dem Dorf Eberbach (⊙ ):
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kapelle | Hirtengäßle, Unterer Mühlweg (Karte) |
Kapelle | |||
Dorfgemeinschaftshaus | Dorfgemeinschaftshaus |
Hollenbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Hollenbach mit dem Dorf Hollenbach (⊙ ) und den Wohnplätzen Albertshöfe (⊙ ) und Azenweiler (⊙ ):
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
Stephanuskirche | An der Linde (Karte) |
1200 | Stephanuskirche Hollenbach, 1200 (13. Jahrhundert).[1] | |
Kriegerdenkmal | An der Linde (Karte) |
Kriegerdenkmal unter der Linde in Mulfingen-Hollenbach für die Gefallenen und Vermissten des Dorfes im Ersten Weltkrieg. |
Jagstberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Jagstberg mit dem Dorf Jagstberg (⊙ ) und den Weilern Hohenrot (⊙ ), Seidelklingen (⊙ ) und Unterer Railhof (⊙ ):
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
St. Burchard | Bergstraße 20 (Karte) |
Katholische Kirche St. Burchard in Jagstberg | ||
Burgrest Jagstberg | Burgweg (Karte) |
Ruine der Burg Jagstberg | |||
Wegkreuz | Hohenlohestraße, L 1022 (Karte) |
Wegkreuz |
Simprechtshausen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Simprechtshausen mit dem Dorf Simprechtshausen (⊙ ):
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
St. Peter und Paul | Kirchplatz 2 (Karte) |
St. Peter und Paul Kirche in Simprechtshausen | ||
Kapelle La Salette | Kirchplatz, Sebastian-Wunderlich-Straße (Karte) |
Kapelle La Salette | |||
Wegkreuz | Triebweg 4 (bei) (Karte) |
Wegkreuz |
Zaisenhausen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Zaisenhausen mit dem Dorf Zaisenhausen (⊙ ) und dem Weiler Staigerbach (⊙ ):
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Mariengrotte | Grottenweg (Karte) |
Mariengrotte, auch Lourdesgrotte | |||
St. Georg | Nepomukstraße (Karte) |
katholische Kirche St. Georg in Zaisenhausen | |||
Nepomukbrücke | (Karte) | Nepomukbrücke, historische Brücke. | |||
Nepomukstatue | Nepomukstatue |
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Himmelheber: Die Kunstdenkmäler des ehemaligen Oberamts Künzelsau. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1962.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ LEO-BW.de: Hollenbach. www.leo-bw.de. Abgerufen am 16. Dezember 2019.