Liste der Kulturdenkmale in Zittau Ost

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In der Liste der Kulturdenkmale in Zittau Ost sind die Kulturdenkmale des zur Zittauer Kernstadt gehörenden Stadtteils verzeichnet, die bis April 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Liste der Kulturdenkmale in Zittau Ost

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Fußgängertunnel unter der Eisenbahn Bahnhofstraße, Verbindung Lessingstraße/Eckartsberger Straße
(Karte)
20. Jahrhundert Technikgeschichtlich von Bedeutung. 08992346
 
Mietshaus mit Ladenfront, in geschlossener Bebauung Bahnhofstraße 22
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistisch mit Klinkerfassade 09271818
 

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Hotel Traube (zwei Gebäude, unter Schutz nur das Eckhaus zur Gellertstraße), in geschlossener Bebauung konzipiert Bahnhofstraße 28
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau (Klinkerfassade) mit Eckbetonung 09271817
 

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Fabrikantenvilla, Hofgebäude (mit Remisen und Stall) und Einfriedung Bahnhofstraße 30
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Stil der Neorenaissance, Sandsteinportal und -fenstergewänden, im Gebäude ab 1939 Industrie- und Handelskammer, das Hofgebäude mit Anklängen an den Schweizer Stil 09271814
 
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Villa mit Einfriedung (Treppenaufgang und Stützmauer) Bahnhofstraße 32
(Karte)
1870er Jahre Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, herrschaftlich im Schweizerstil 08992233
 
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Villa mit Einfriedung Bahnhofstraße 32b
(Karte)
Um 1905 Baugeschichtlich, künstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung, herausragender Bau im Reformstil der Zeit um 1900, bossierte Fassade, Jugendstilornamentik, Turm mit Fachwerk 09271815
 
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Doppelmietshaus in Ecklage Beethovenstraße 1 (Chopinstraße 19)
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Eckturm und Eckbalkon 09302059
 

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Neißeviadukt Brückenstraße
(Karte)
1858–1859 Eisenbahnstrecke Zittau–Reichenberg (Liberec); vielbogige Eisenbahnbrücke, Sandstein und Backstein, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09271912
 
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Verwaltungsgebäude (erst Dampfmolkerei, später Fruchthof) und benachbarte ehemalige Haltestelle, später wohl Waagehäuschen der Molkerei Brückenstraße 1
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, der Hauptbau mit Ziegelsteinfassaden, das Waagehäuschen in preußischem Fachwerk 08992236
 

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Mietshaus mit drei Eingängen, mit Einfriedung Chopinstraße 1, 3, 5
(Karte)
Um 1905 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, drei Gründerzeithäuser mit Jugendstilornamentik, straßenbildprägende Dachhäuser in Zierfachwerk 09271767
 

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Schlachthof, mit gesamter Einfriedung, mit folgenden Bauten: das Gasthaus und das Transformatorenhäuschen davor, zwei auf der anderen Seite der Einfahrt ebenfalls an der Straße gelegene Verwaltungsgebäude (ohne rückwärtige Anbauten), die beiden mittleren Hallen und ein rückwärtiges Gebäude (sicher Heizhaus) mit Schornstein Chopinstraße 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1887–1889, Erweiterung um 1912 Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Bauten aus unverputztem Backstein 09271992
 
Doppelmietshaus mit Einfriedung Chopinstraße 7, 9
(Karte)
Um 1905 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithäuser reich ornamentiert, Jugendstilornamentik 09271768
 

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Doppelmietshaus in Ecklage Chopinstraße 19 (Hauptanschrift: Beethovenstraße 1)
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Eckturm und Eckbalkon 09302059
 

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Mietvilla mit Einfriedung Dornspachstraße 1
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit Eckturm, platzbildprägend am Klienebergerplatz gelegen 09271775
 

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Mietvilla mit Einfriedung Dornspachstraße 2
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit aufwändiger Holzveranda, platzbildprägend am Klienebergerplatz gelegen 09271772
 

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Doppelmietshaus mit Einfriedung Dornspachstraße 3, 5
(Karte)
Vor 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude (Putzfassade) mit straßenbildprägenden Standerkern, Nr. 3 mit hölzernem reichbeschnitztem Dachausbau 09302061
 

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Wohnhaus (zusammen mit Theodor-Korselt-Straße 19b) Dornspachstraße 4
(Karte)
Anfang 20. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil um 1910, schöne Loggiengitter 09271760
 

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Wohnhaus und Einfriedung Dornspachstraße 4b
(Karte)
Vor 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (gelbe Klinkerfassade) 08992240
 

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Villa mit Einfriedung Dornspachstraße 7
(Karte)
Um 1895 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit Schwebegiebel 09271774
 

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Mietshaus mit Einfriedung, Eckhaus Dornspachstraße 9
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, anspruchsvoll klassisch in der Fassadengestaltung 09271761
 

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Wohnhaus Dornspachstraße 12
(Karte)
Um 1800 Sozialgeschichtlich von Bedeutung, ein Gärtnerhaus, barocker Bautyp mit großem Mansard-Satteldach 09271757
 

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Wohnhaus mit Holzvorbau und massivem Wirtschaftsanbau am linken Giebel Dornspachstraße 20
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Gärtneranwesen 09271738
 

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Villa Dornspachstraße 21
(Karte)
Um 1912 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil der Zeit um 1910 08992243
 

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Villa mit parkähnlichem Garten und Einfriedung Dornspachstraße 25
(Karte)
1910er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil der Zeit um 1910 09271759
 

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Wohnhaus Dornspachstraße 33
(Karte)
18. Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung, ein Gärtnerhaus 08960482
 

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Wohnhaus mit angebautem Flügel Dornspachstraße 41
(Karte)
18. Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung, Gärtneranwesen 08960484
 

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Straßenbrücke über die Mandau (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303687) Friedensstraße
(Karte)
1. Hälfte 20. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Zittauer Mandau-Hochufer; verkehrsgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, eine steinerne Bogenbrücke 09302207
 
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Hospiz-Hauptgebäude (Nr. 9), Nebengebäude (Nr. 11) und Einfriedungsmauer zur Juststraße Friedensstraße 9, 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1700 (Hauptbau); um 1908 (Einfriedung) Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, das Hauptgebäude ein schlichter Barockbau mit schönem Portal, im Nebengebäude zuerst die „Alte Industrieschule“ 09271921
 

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Wohnhaus (Doppelwohnhaus mit Nr. 6, letzteres kein Denkmal) Gellertstraße 4
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 08992256
 

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Doppelmietshaus mit Einfriedung Gellertstraße 7, 9
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude (Klinkerfassade) 09302065
 

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Wohnhaus mit Einfriedung und Wandbrunnen (am Haus) Gellertstraße 8
(Karte)
1926 Ortsgeschichtlich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, anspruchsvolle Art-déco-Architektur, erbaut von Fabrikbesitzer Adolf Zücker 09271806
 

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Wasserversorgungsanlage mit Wasserturm und Hochwasserreservoir mit Bildwerk (Löwenrelief) Gellertstraße 15
(Karte)
1869 oder 1877 (Wasseranlage); bezeichnet mit 1717–1719 (Löwenrelief) Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude, beide Bauten mit zyklopisch verlegtem Bruchsteinmauerwerk, genannt die „Senator-Just’sche Anlage“, Hochwasserreservoir mit barockem Löwenrelief vom 1828 abgebrochenen Webertor 09271816
 
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Wohnhaus Goethestraße 2
(Karte)
1926 Baugenehmigung Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus des damaligen Landrates, repräsentativ im Heimatstil mit betonter Mitte mit Freitreppe und Eingangsumfassung 08992266
 

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Doppelmietshaus mit Einfriedung Goethestraße 5, 7
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, herrschaftlich, historisierend mit Klinkerfassade 08992267
 

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Villa Goethestraße 6
(Karte)
Vor 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistisch in deutscher Renaissance 08992268
 

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Waisenhaus Goethestraße 8
(Karte)
1847 Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bau in spätbarocker Tradition mit gebrochenem Dach und traufseitigem Mittelgiebel 09271792
 

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Wohnhaus Goethestraße 8b
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend, auffällig die noch klassizistisch erscheinende Fensterrahmung 08992269
 

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Wohnhaus (Gärtnerhaus) Goethestraße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1804 Baugeschichtlich und handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, schlichter ländlicher Bau mit barock-klassizistischem Portal mit Festons, originale Türblätter 09271796
 

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Doppelmietshaus Goethestraße 14, 16
(Karte)
1903/1904 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Jugendstilanklänge, plastische Gliederung der Fassade mit Giebeln, Türmchen und Erkern 08992270
 

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Wohnhaus Goethestraße 19
(Karte)
Um 1910 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 in neoklassizistisch-neobarocker Gestaltung 09271795
 

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Mietshaus (mit drei Eingängen) Goethestraße 22, 24, 26
(Karte)
Nach 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Jugendstilgebäude, reicher plastischer Schmuck und Buntglasfenster 09271793
 

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Doppelmietshaus Goethestraße 27, 29
(Karte)
Um 1908 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, neoklassizistisches Dekor 09271794
 
Mietshaus (mit Anbauten) in halboffener Bebauung Görlitzer Straße 1
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude (Doppelhaus mit Nr. 1b), der hölzerne Anbau ehem. Bahnhofsrestaurant der benachbarten Haltestelle der Schmalspurbahn Zittau–Kurort Oybin 08992261
 

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Bahnhof „Zittau Haltepunkt“ mit Empfangsgebäude und Freiabtritt (Toilettenhäuschen), Einzeldenkmale zu ID-Nr. 08992260 Görlitzer Straße bei Nr. 1
(Karte)
Ab 1883 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schmalspurbahn Zittau–Kurort Oybin; baugeschichtlich, verkehrshistorisch und technikgeschichtlich von Bedeutung 09271988
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Görlitzer Straße 1b
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude (Doppelhaus mit Nr. 1) 08992262
 
Verwaltungsgebäude der Aktien-Gesellschaft Sächsische Werke (Elektrizitätswerk Oberlausitz) mit Einfriedung und schmiedeeisernem Tor, Nebengebäude und Garten Görlitzer Straße 9
(Karte)
1914 Baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher neoklassizistischer Bau (Architekten: Lossow und Kühne, Dresden) 09271755
 
Kreiskrankenhaus Zittau mit Mauereinfriedung und Tor Görlitzer Straße 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1883 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, Stiftung des Advokaten Weidner und des Senators Just 09271749
 

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Wohnhaus, jetzt Teil des Krankenhauses, mit Torpfeilern und Einfriedung Görlitzer Straße 11
(Karte)
1920er Jahre Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 09271754
 

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Villa mit Nebengebäude und Torpfeilern Görlitzer Straße 13
(Karte)
Vor 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude im Schweizerstil, mit reichgeschnitzter zweistöckiger Holzveranda 09271753
 
Gärtnerhaus Görlitzer Straße 15
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 08992264
 
Stadtarmenhaus, Holzhof mit allen Gebäuden, dabei das linke Hauptgebäude (Wohnhaus, Nr. 25), das Mittelgebäude (Fachwerk und Mansarddach, Nr. 25) und die Scheune rechts (Fachwerk, Nr. 25a; Abbruchgenehmigung erteilt am 30. Juni 2010) mit Wirtschaftsflügel, die Hofmauer mit allen Einfahrtspfeilern (nach vorn und in den hinteren Teil des Grundstückes), dazu hinter dem Hof der vordere offene Trockenschuppen (Darre) in Holzkonstruktion Görlitzer Straße 25, 25a
(Karte)
Bezeichnet mit 1708 (auf Tafel); 1784 (im Schlussstein); 18. Jahrhundert (linker Bau); 19. Jahrhundert (Schuppen) Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, handwerklich-künstlerisch und technikgeschichtlich von Bedeutung, das Wohnhaus mit schönem Portal im spätbarocken Zopfstil 09271748
 
Bauernhof mit Wohnhaus (Nr. 27), seitlichem Anbau (Nr. 27a), Scheune und Einfriedung mit Torpfeilern Görlitzer Straße 27, 27a
(Karte)
Bezeichnet mit 1727 Baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebens- und Arbeitsweise vergangener Zeiten 09271747
 
Mietshaus (mit drei Eingängen) Görlitzer Straße 31, 33, 35
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, anspruchsvolle Architekturgliederung, straßenbildprägender Eckturm 09271746
 
Doppelwohnhaus einer Wohnanlage (mit Weinauring 2) Görlitzer Straße 42, 44 (Hauptanschrift: Weinauring 2)
(Karte)
1920er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Art-Déco-Anklängen 08992265
 
Urnenhain und Krematorium Zittau (Sachgesamtheit) Görlitzer Straße 55b
(Karte)
Um 1910 Urnenhain und Krematorium Zittau mit folgenden Einzeldenkmalen: Krematorium mit zwei Nebengebäuden, Friedhofsgestaltung sowie Einfriedung mit zwei Toranlagen (Einzeldenkmale 09271744); baugeschichtlich, gartengeschichtlich, ortsgeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung 09301919
 
Krematorium mit zwei Nebengebäuden, Friedhofsgestaltung sowie Einfriedung mit zwei Toranlagen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301919) Görlitzer Straße 55b
(Karte)
1908 (Krematorium); ab 1908 (Teil I) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Urnenhain und Krematorium Zittau; bedeutender Krematoriumsbau im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich, gartengeschichtlich, ortsgeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung 09271744
 

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Jüdischer Friedhof (Sachgesamtheit) Görlitzer Straße 67
(Karte)
1887 Sachgesamtheit Jüdischer Friedhof. Geschichtlich, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung, die Friedhofshalle wurde beim Novemberpogrom 1938 gesprengt, nach 1945 wurde der Friedhof wieder hergerichtet und 1948 ein Gedenkstein für die jüdischen Opfer eingeweiht; geschichtlich, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung.[1] 09307090
 

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Jüdischer Friedhof (Einzeldenkmale) Görlitzer Straße 67
(Karte)
1887 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Jüdischer Friedhof mit allen ca. 50 Grabmalen. Geschichtlich, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung, die Friedhofshalle wurde beim Novemberpogrom 1938 gesprengt, nach 1945 wurde der Friedhof wieder hergerichtet und 1948 ein Gedenkstein für die jüdischen Opfer eingeweiht; geschichtlich, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung. 09299660
 

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Doppelmietshaus Gubenstraße 27, 29
(Karte)
Um 1905 Baugeschichtlicher Wert. 09303526
 
Waentighaus: Büro- und Wohnhaus der Textilfabrikanten Heinrich Ferdinand Waentig (mit allen Bauteilen) Haberkornplatz 2
(Karte)
1853 Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, städtebaulich und künstlerisch von Bedeutung, im neogotischen Tudorstil (Architekt: Carl-August Schramm), ortsbildprägende Lage nahe dem Ring 09270557
 

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Villa Hammerschmiedtstraße 1b
(Karte)
Um 1912 Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, sachlicher Neobarock 09271787
 

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Frauenkirche mit Kirchhof (Sachgesamtheit) Hammerschmiedtstraße 4, 6, 8
(Karte)
1260 bis 19. Jahrhundert Sachgesamtheit Frauenkirche mit Kirchhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Friedhofsmauer mit allen Toren, Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg, Gräberfeld für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, Gräberfeld für die Soldaten der Roten Armee, der daneben befindliche Stein für die im Kriegsgefangenenlager Groß Poritsch im Ersten Weltkrieg gestorbenen russischen Soldaten, eine Reihe künstlerisch bedeutender Grabmale oder solche von historischen Persönlichkeiten, darunter das der Architekten Carl August Schramm und dessen Sohn Karl Julius Schramm (Einzeldenkmal 09271789), der Friedhofsverwaltung der Frauenkirchgemeinde (Einzeldenkmal 09271788) und den Sachgesamtheitsteilen gärtnerisch gestaltete Friedhofsanlage (Gartendenkmal) und Treppenanlage am Haupteingang; baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich, ortsgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung, Kirche im frühgotischen Stil 1572 zur Friedhofskirche umgebaut 09301920
 
Friedhofsverwaltung der Frauenkirchgemeinde (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301920); Hammerschmiedtstraße 6
(Karte)
1930er Jahre Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Frauenkirche mit Kirchhof; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Heimatstil 09271788
 

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Kirche, Friedhofsmauer mit allen Toren, Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg, Gräberfeld für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, Gräberfeld für die Soldaten der Roten Armee, der daneben befindliche Stein für die im Kriegsgefangenenlager Groß Poritsch im Ersten Weltkrieg gestorbenen russischen Soldaten, eine Reihe künstlerisch bedeutender Grabmale oder solche von historischen Persönlichkeiten, darunter das der Architekten Carl August Schramm und dessen Sohn Karl Julius Schramm (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301920) Hammerschmiedtstraße 8
(Karte)
1260 (Kirche); nach 1918 (Kriegerdenkmal) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Frauenkirche mit Kirchhof; baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich, ortsgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung, Kirche 1572 zur Friedhofskirche umgebaut 09271789
 
Wohnhaus mit kleinem Ladeneinbau Hammerschmiedtstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Baugeschichtlich, straßenbildprägend und städtebaulich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert 09271790
 

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Wohnhaus Hochwaldstraße 1
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, vorgründerzeitliche Bebauung mit Walmdach und Fledermausgaupen (baulich verbunden mit dem benachbarten Grundstück Zirkusallee 2/2b), ortsbildprägende Lage am Rings 08992276
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Hochwaldstraße 11
(Karte)
Um 1928 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, äußerst aufwändige Art-déco-Gestaltung am Außenbau und im Inneren, schöne Eingangsgestaltung 09271931
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 15) Hochwaldstraße 13
(Karte)
Um 1905 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, originell gestalteter Jugendstilbau 09271932
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 13) Hochwaldstraße 15
(Karte)
Um 1905 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, originell gestalteter Jugendstilbau 09271933
 

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Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung Hochwaldstraße 17, 19
(Karte)
1903/1904 (laut Bauakte) Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Jugendstilornamentik 09271934
 

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Mietshaus, Eckhaus in geschlossener Bebauung Hochwaldstraße 21
(Karte)
Um 1905 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, mit Jugendstilornamentik, straßenbildprägender Eckerker zum Külzufer 09271935
 

Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Juststraße 2b, 2c
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Seitenrisaliten und Giebelaufbauten 09302205
 

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Villenartiges Wohnhaus Juststraße 6
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Fachwerk-Giebel 09271922
 

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Mietshaus in Ecklage Juststraße 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude im historistischen Stil mit Zierfachwerk 09271917
 

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Gärtnerhaus Juststraße 10
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, vorgründerzeitliche Bebauung 09271913
 

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Schleifermännchen-Brunnen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283) Karl-Liebknecht-Ring, bei Einmündung Frauenstraße
(Karte)
1824, später überformt Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, die Figur aus buntbemaltem Blech, arbeitet stehend an einem Schleifstein, Antrieb durch Wasserkraft, Teil des Promenadenrings 08992284
 
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Brunnen an der Ludwigstraße (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283) Karl-Liebknecht-Ring, Einmündung Ludwigstraße
(Karte)
19. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; handwerklich-künstlerisch von Bedeutung 09301997
 
Steinbank an der Fleischerbastei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283) Karl-Liebknecht-Ring, neben Fleischerbastei
(Karte)
Um 1910 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; handwerklich-künstlerisch von Bedeutung 09301996
 
Turm (Kleine Bastei) der Stadtbefestigung mit Mauerrest (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283) Karl-Liebknecht-Ring, neben Ottokarplatz 21
(Karte)
Nach 1513 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; geschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Teil des Promenadenrings 08992285
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit Anbau Karl-Liebknecht-Ring 2
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich, stadtbaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, barocker Bautyp mit Mansarddach, ortsbildprägende Lage am Ring 09270571
 
Schulgebäude mit rückwärtigen Anbauten, darunter die Turnhalle (Parkschule, 2. Bürgerschule) Karl-Liebknecht-Ring 4
(Karte)
1893 Ein Gründerzeitgebäude im Stil der Neorenaissance mit rotem Klinker und Gliederungselementen aus Sandstein, Bestandteil der Ringbebauung, baugeschichtlich, städtebaulich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 09270570
 

Weitere Bilder
Villenartiges Wohnhaus mit Standbilder am Eingang und Einfriedung sowie Nebengebäude (zur Ecke Max-Müller-Straße) Karl-Liebknecht-Ring 6
(Karte)
1850er Jahre Baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, stattlicher kubischer Bau im Stil der frühen Neorenaissance mit Anklängen an den klassizistischen Stil, ortsbildprägende Lage am Ring 09270569
 
Wohnhaus Karl-Liebknecht-Ring 7
(Karte)
Zeitraum zwischen 1860 und 1864 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, stattlicher klassizistischer Bau, ortsbildprägende Lage am Ring 09270369
 
Villa mit Villengarten Karl-Liebknecht-Ring 8
(Karte)
1847 oder etwas später Baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, schöner klassizistischer würfelförmiger Bau mit Rosettenfries unterhalb der Dachtraufe, Bauherr wahrscheinlich Ernst Friedrich Apelt, der 1847 Bau eines neuen Wohnhauses anzeigte, ortsbildprägende Lage am Ring 09270568
 

Weitere Bilder
Fleischerbastei der Stadtbefestigung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283) Karl-Liebknecht-Ring 9
(Karte)
16. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; geschichtlich, ortsgeschichtlich, baugeschichtlich-künstlerisch und ortsbildprägend von Bedeutung, Teil der zweiten Ummauerung der Stadt, die Bastei wird auch Golzburg genannt, Teil des Promenadenrings 09270368
 
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Villa mit Einfriedung Karl-Liebknecht-Ring 10
(Karte)
1864 oder etwas später Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Bau im Übergang vom Klassizismus zum Historismus, 1863 zeigen die Erben des Zimmermeisters Schirmer oder aber als neuer Besitzer der Kaufmann Mönch einen Neubau an, hier wohnte von 1909 bis mindestens 1936 Sanitätsrat Dr. Arthur Tetzner, ortsbildprägende Lage am Ring 09270567
 

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Villa Karl-Liebknecht-Ring 12
(Karte)
1865 oder etwas später Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, stattlicher würfelförmiger spätklassizistischer Bau mit Mittelrisalit, 1865 zeigt der Zimmermeister Louis Korschelt den Bau eines neuen Wohnhauses an, ortsbildprägende Lage am Ring 09270566
 
Mietvilla mit Einfriedung (Justsche Villa) Karl-Liebknecht-Ring 14
(Karte)
1893 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, straßenbildprägender Gründerzeitbau mit Klinkerfassade und Gesprengegiebeln, Bauherr Paul Just, Architekt: Hugo Müller, ortsbildprägende Lage am Ring 09270565
 
Mietvilla mit Einfriedung Karl-Liebknecht-Ring 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1896 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude im spathistoristischen Stil, ortsbildprägende Lage am Ring 09270564
 

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Villenartiges Doppelwohnhaus (mit Karl-Liebknecht-Ring 20) mit Einfriedung Karl-Liebknecht-Ring 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1892 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitbau im Stil der deutschen Neorenaissance, ortsbildprägende Lage am Ring 09270563
 

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Villenartiges Doppelwohnhaus (mit Karl-Liebknecht-Ring 18) mit Einfriedung Karl-Liebknecht-Ring 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1891 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitbau im Stil der deutschen Neorenaissance, ortsbildprägende Lage am Ring 09270562
 
Villa Schneider mit Einfriedung und parkähnlichem Garten Karl-Liebknecht-Ring 22
(Karte)
1908 Von den Dresdner Architekten Lossow & Kühne; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 mit neobarocken Anklängen, Bauherr war Kommerzienrat Hermann Schneider, Fabrikdirektor der Mechanischen Weberei, ortsbildprägende Lage am Ring 09270561
 

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Wohn- und Handlungshaus Karl-Liebknecht-Ring 24
(Karte)
1855 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Stil der frühen Neorenaissance mit Anklängen an den klassizistischen Stil, ortsbildprägende Lage am Ring 09270560
 
Gedenkstein für die Opfer des Faschismus Klienebergerplatz
(Karte)
1950er Jahre Geschichtlich von Bedeutung 09271778
 

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Villa Hiller (mit zwei Hausnummern), Kutscherhaus (mit Remise) und Einfriedung Klienebergerplatz 1 (Theaterring 2)
(Karte)
1889 Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude im Neorenaissance-Stil, steht in der Semper-Nicolai-Tradition, die Familie Hiller (Besitzer der Phänomen-Werke) kaufte 1899 die Villa, ortsbildprägende Lage am Ring 09271777
 

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Ehemaliges Hotel Stadt Görlitz (heute Wohnhaus) Klienebergerplatz 2
(Karte)
Um 1860, später überformt Baugeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, ein Bau der frühen Gründerzeit, Holzveranda und Bleiglas in der Tür (Erweiterungsbau des Stammhauses Rosa-Luxemburg-Straße 3, siehe auch dort) 08992286
 

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Villenartiges Doppelmietshaus mit Einfriedung Klienebergerplatz 3, 5
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Baugeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, zwei Gründerzeitgebäude mit Loggien 09271776
 

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Mietshaus, Eckhaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Theodor-Korselt-Straße 31b) Komturstraße 3
(Karte)
Um 1910 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau 08992287
 

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Mietshaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Theodor-Korselt-Straße 33) Komturstraße 6
(Karte)
Um 1905 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Jugendstilbau 08992288
 

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Mietshaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Nr. 10) Komturstraße 8
(Karte)
Um 1903 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Jugendstilbau 08992289
 

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Mietshaus (bauliche Einheit mit Nr. 8) Komturstraße 10
(Karte)
Um 1903 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Jugendstilbau mit Turmmotiv 08992290
 

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Wohnhaus (Gärtnerhaus) Komturstraße 11
(Karte)
Um 1700 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, vorgründerzeitliche Bebauung 09271756
 

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Wohnhaus Komturstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau 1920er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung, Fassadenumbau der 1920er Jahre 09271752
 

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Wohnhaus in offener Bebauung Komturstraße 25
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit Gesprengegiebel 09271741
 

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Doppelwohnhaus Komturstraße 27, 29
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit Zierfachwerk 09271740
 

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König-Albert-Stift, später Krankenhausbau, mit Einfriedung Komturstraße 43
(Karte)
Bezeichnet mit 1911 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, gebaut von der Stiftung als Alters- und Siechenheim, 1925 mit dem Krankenhaus zusammengelegt (zum Stift gehörte auch der Bau an der Lortzingstraße 1) 09271742
 

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ländliches Wohnhaus Komturstraße 90
(Karte)
17. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Hauptbaukörper mit hohem Walmdach, verschiedene Anbauten, teilweise in Fachwerk 09271743
 

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Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Einfriedung Külzufer 18
(Karte)
Um 1905 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, mit Jugendstilanklängen 09271936
 

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Gerichtsgebäude mit Gefängnis (Gebäudekomplex mit allen Verbindern und Pavillons), am Eingang des Gerichts Terrassenanlage mit Brunnen Lessingstraße 1, 1c
(Karte)
1911–1914 Baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, erbaut in den für die Zeit typischen neobarocken Formen, ortsbildprägende Lage am Ring (Theaterring) 09270549
 

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Wohnhaus, Eckhaus Lessingstraße 2
(Karte)
Nach 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend, die Fassade könnte nach 1900 überformt sein, könnte aber auch original sein, ortsbildprägende Lage am Ring (Theaterring) 09270550
 

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Wohnhaus mit Anbau und Einfriedung Lessingstraße 2b
(Karte)
1888/1889 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend mit Klinkerfassade, repräsentativ gestaltet in deutscher Neorenaissance 09270551
 

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Wohnhaus mit Einfriedung und Torpfeilern Lessingstraße 2c
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein repräsentatives Gründerzeitgebäude 09271911
 

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Villenartiges Wohnhaus mit Einfriedung Lessingstraße 2d
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein repräsentatives Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade und Zierfachwerk-Giebel 09271910
 

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Villa mit Einfriedung Lessingstraße 5
(Karte)
Um 1860 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, anspruchsvolles Gründerzeitgebäude im Stil der Dresdner Semper-Nicolai-Schule 09271813
 

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Eckladen einer Fleischerei Lessingstraße 6
(Karte)
Nach 1900 Handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, mit originalen Wandfliesen mit Blumen und Borten 08992293
 

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Villa mit Einfriedung Lessingstraße 13
(Karte)
Um 1890 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, herrschaftlicher Gründerzeitbau, spätklassizistisch wirkende Fassade 08992294
 

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Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, Schule (Nr. 16) und Pfarrei (Nr. 18) mit Nebengebäuden und Einfriedung Lessingstraße 16, 18
(Karte)
Zwischen 1867/1868 (Schule); von 1883 bis 1890 (Kirche); um 1900 (Pfarramt) Baugeschichtlich, kunsthistorisch, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, Kirche, Pfarramt und Schule neogotisch, die Kirche vom Zittauer Stadtbaudirektor Hermann Knothe-Seeck entworfen, kunsthistorisch bedeutender Schulbau im frühen neogotischen Stil mit Lehr- und Wohnräumen erbaut nach Plänen von Baumeister Carl August Schramm 09271804
 
Doppelwohnhaus mit Einfriedung Lessingstraße 17, 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1883 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude, Nr. 19 mit farbigen Bleiglasfenstern 09271812
 

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Wohnhaus mit Einfriedung, in Ecklage Lessingstraße 21
(Karte)
Um 1880 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, der Eingangsvorbau aus Holz mit farbigem Bleiglas, straßenbildprägender Eckerker 09271811
 

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Wohnhaus, Eckhaus Lessingstraße 22
(Karte)
Um 1912 Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reform- und Heimatstil seiner Zeit 09271807
 
Wohnhaus mit hinteren Anbauten Lessingstraße 32
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, Schmuckelemente etwas maurisch, in den hinteren Anbauten früher Klavier-Donath 09271809
 
Villa Lessingstraße 34
(Karte)
Um 1860 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, stilistisch der italienischen Neorenaissance angelehnt 09271810
 

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Wohnhaus Lessingstraße 37
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend mit hölzernem Eingangsvorbau 08992298
 
Grünanlage Lutherplatz und Allee der Weinauallee Lutherplatz (Weinauallee)
(Karte)
19. Jahrhundert Ortsbildprägend und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09270521
 
Fabrikantenvilla mit Einfriedung Lutherplatz 1
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade 09271766
 
Doppelwohnhaus mit Einfriedung Lutherplatz 4, 6
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Fachwerkgiebeln, Anklänge an den Heimatstil 09271765
 

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Hospital mit Kirche St. Jakob (Sachgesamtheit) Martin-Wehnert-Platz 1, 3
(Karte)
18. Jahrhundert, später überformt Sachgesamtheit Hospital mit Kirche St. Jakob, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche und Hospital mit mehreren Wirtschaftsgebäuden sowie Einfriedung mit Torpfeilern (Einzeldenkmal 09271919), Störelemente: flach gedeckter Bau rechts neben dem frühzeitlichen Wohnhaus (Hospital) und weitere flachgedeckte Bauten im Spitalhof; von ortshistorischer Bedeutung, von baugeschichtlichem Interesse die Wirtschaftsgebäude mit Bohlendachkonstruktion 09299937
 

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Kirche (Nr. 1) und Hospital (Nr. 3) mit Wirtschaftsgebäuden sowie Einfriedung mit Torpfeilern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09299937) Martin-Wehnert-Platz 1, 3
(Karte)
Anfang 14. Jahrhundert (Kirche); 18. Jahrhundert (Wirtschaftsgebäude 1); um 1930 (Wirtschaftsgebäude 2) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hospital mit Kirche St. Jakob; kirchengeschichtlich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, von besonderem baugeschichtlichen Interesse die Wirtschaftsgebäude mit Bohlendachkonstruktion 09271919
 

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Mandau-Kaserne mit Resten der umfriedenden Mauern Martin-Wehnert-Platz 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1868 Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit neogotischen Elementen, Ecktürmen und Zinnen 09271924
 

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Ehemaliges Schützenhaus mit Sonnenuhr und ein Pavillon auf dem Grundstück Martin-Wehnert-Platz 5
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher barocker Bau mit schönen Portalen und Mansarddach 09271920
 

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Bahnhof Zittau-Süd mit Empfangsgebäude und angebautem Nebengebäude sowie Freiabtritt (Toilettenhäuschen), dazu das Riegel- und Schlüsselwerk mit drei externen Spannwerken (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 08992260) Martin-Wehnert-Platz 7
(Karte)
1937 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schmalspurbahn Zittau–Oybin/Jonsdorf; baugeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09271989
 
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Zwei Gebäude, mit Torpfeilern zum Grundstück (Posthalterei) Martin-Wehnert-Platz 12, 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1839 (Nr. 12); bezeichnet mit 1847 (Nr. 18) Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, beide Gebäude schlichte Barockbauten mit Krüppelwalmdächern (Nr. 18 besonders stattlich und hoch), platzbildprägende Lage 09271926
 

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Mietshaus Max-Müller-Straße 5
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Sandsteinornamentik und Frauenkopfreliefs 09271916
 

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Mietshaus mit Einfriedung Max-Müller-Straße 7
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, anspruchsvoll gestaltet 09271915
 

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Mietshaus, Eckhaus, mit Einfriedung Max-Müller-Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1895 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Eckladen und -turm 09271914
 

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Mietshaus, Eckhaus mit Eckladen Mozartstraße 2
(Karte)
Um 1905 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Jugendstilanklängen 09271751
 

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Mietshaus in geschlossener Bebauung, Ecklage Ottokarplatz 10
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit markantem Eckerker, ortsbildprägende Lage am Ring 09270574
 
Gasthaus und Schwarzer Bär Ottokarplatz 12
(Karte)
18. Jahrhundert/19. Jahrhundert Gasthaus und Hotel; städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Ring 09271923
 

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Ehemaliges Kino Ottokarplatz 17
(Karte)
1828 Erbaut als Städtisches Mehllager oder Magazin zur Ergänzung des Salzhauses, 1863 Umbau zum Zirkus und zur Reitbahn, 1928 Umbau zum Kino (Zirkuslichtspiele, Schauburg), ortsbildprägende Lage am Ring 09270575
 
Wohnhaus Ottokarplatz 19
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, einfacher barocker Bau mit Mansarddach, ortsbildprägende Lage am Ring 09270471
 

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Ehemaliges Armen- und Krankenhaus (später Lazarett und Finanzamt) Ottokarplatz 21
(Karte)
1824 Erbaut 1824 unter Verwendung von Resten des Böhmischen Tores, 1875 Umbau zum Militärlazarett, 1927 Umbau zum Finanzamt, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Ring 09270572
 
Eisenbahnbrücke Rosa-Luxemburg-Straße
(Karte)
19. Jahrhundert Technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Brücke in den erhaltenen äußeren Bögen, diese teils Naturstein, teils Ziegel (Rosa-Luxemburg-Straße) 08992324
 

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Wohnhaus in Ecklage, mit Seitenflügel im Hof Rosa-Luxemburg-Straße 2
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet mit 1935 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, schlichter zweigeschossiger Barockbau mit Mansarddach, ortsbildprägende Lage am Ring (Karl-Liebknecht-Ring) 09299949
 

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Hotel Stadt Görlitz (ehemaliges Wohnhaus), in Ecklage Rosa-Luxemburg-Straße 3
(Karte)
1872 Städtebaulich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, repräsentatives Eckgebäude, noch klassizistisch wirkende Fassade, wohl als Wohnhaus von Stadtbaurat Hütter gebaut, ortsbildprägende Lage nahe dem Ring (Klienebergerplatz) 08992325
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rosa-Luxemburg-Straße 5
(Karte)
Um 1860 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit noch klassizistisch wirkender Fassaden (gleiche Gestaltung wie Nr. 3) 08992326
 

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Mietshaus in geschlossener Bebauung Rosa-Luxemburg-Straße 11
(Karte)
Um 1860 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude von klassizistisch-vornehmer Wirkung 08992327
 

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Mietshaus, vom Typus in geschlossener Bebauung Rosa-Luxemburg-Straße 12
(Karte)
Um 1860 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit klassizistisch wirkender Fassade 08992328
 

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Mietshaus in halboffener Bebauung Rosa-Luxemburg-Straße 14
(Karte)
Um 1860 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit klassizistisch wirkender Fassade 08992329
 

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Mietshaus in halboffener Bebauung, mit seitlicher Einfriedungsmauer Rosa-Luxemburg-Straße 16
(Karte)
Um 1860 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit klassizistisch wirkender Fassade 08992330
 

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Wohnhaus mit Laden, dazu die seitliche Einfriedungsmauer mit Einfahrtspfeilern Rosa-Luxemburg-Straße 18
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein klassizistisches Gebäude 09271786
 

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Wohnhaus (Gärtnerhaus) mit angebauter Scheune Rosa-Luxemburg-Straße 19
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert Baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss des Wohnhauses verputztes Fachwerk, straßenbildprägender Zwerchgiebel 09271781
 

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Mietshaus, vom Typus in geschlossener Bebauung Rosa-Luxemburg-Straße 22
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit klassizistisch wirkender Fassade 09271785
 

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Ehemaliges Portal Rosa-Luxemburg-Straße 29
(Karte)
Bezeichnet mit 1763 Handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, schöner barocker Türstock 08992331
 

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Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit hinteren Anbauten, vor dem Haus Bruchstein-Stützmauer und Heiste Rosa-Luxemburg-Straße 33
(Karte)
Um 1850 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude von klassizistischer Wirkung (im Hof mit schöner Holzveranda am Anbau) 08992332
 
Wohnhaus, mit Seitenflügel zur Hammerschmiedtstraße (Buttig-Haus) Rosa-Luxemburg-Straße 34
(Karte)
18. Jahrhundert Städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, schlichter Barockbau mit zweigeschossigem gründerzeitlichen Anbau und gründerzeitlicher Fassade (mit erhaltenswerter Aufschrift), ehemals bekannte Kohlehandlung 09271782
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung und Heiste vor dem Haus Rosa-Luxemburg-Straße 35
(Karte)
Um 1860 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein prächtiges Gründerzeitgebäude von klassizistischer Wirkung, straßenbildprägender Balkon 08992333
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung und Heiste vor dem Haus Rosa-Luxemburg-Straße 37
(Karte)
Um 1860 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude von klassizistischer Wirkung 08992334
 

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Eisenbahnbrücke Schillerstraße
(Karte)
10. Juni 1848 (Löbau–Zittau) und 1. Dezember 1859 (Zittau–Reichenberg) Technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, genietete Konstruktion 08992341
 

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Wohnhaus in halboffener Bebauung (Doppelwohnhaus mit Theodor-Korselt-Straße 18, dieses kein Denkmal) Schillerstraße 1
(Karte)
Um 1880 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, klassizistisch wirkende Fassade, mit hölzernem Eingangsvorbau 08992342
 

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Doppelmietshaus mit Nebengebäude (bei Nr. 3) und parkähnlichem Garten sowie Einfriedung Schillerstraße 3, 5
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich, gartenkünstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit straßenbildprägenden Volutengiebeln 09271803
 

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Mietshaus mit Einfriedung Schillerstraße 7c
(Karte)
Vor 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade 08992343
 

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Doppelmietshaus mit Einfriedung Schillerstraße 8, 10
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit risalitartigen Vorbauten und einem Eckturm mit Zwiebelhaube 09271798
 
Mietshaus (Doppelmietshaus mit Gellertstraße 2, dieses kein Denkmal), mit Einfriedung Schillerstraße 11
(Karte)
Um 1903 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Balkon und Volutengiebel 08992344
 
Mietshaus Schillerstraße 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1888 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude. 09271802
 
Doppelmietshaus mit Einfriedung Schillerstraße 13, 15
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade 08992345
 

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Mietshaus (mit drei Eingängen) Schillerstraße 14, 16, 18
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude im späthistoristischen Stil, plastischer Bauschmuck mit Elementen des Jugendstils und der Neorenaissance, zum Teil Zierfachwerk 09271801
 

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Doppelmietshaus mit Einfriedung Schillerstraße 20, 22
(Karte)
Nach 1900 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude im späthistoristischen Stil, aufwendige Jugendstilornamentik, geschweifte Balkone, prächtige Stufengiebel, Segmentbogenfenster zum Teil mit Farbglasfenstern 09271800
 

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Mietvilla mit Einfriedung Schillerstraße 24
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 09271799
 

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Doppelmietshaus Schillerstraße 26, 28
(Karte)
Vor 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit bewegter Dachlandschaft 08992347
 

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Mietshaus Schillerstraße 30
(Karte)
Um 1895 Nach links in geschlossener Bebauung, Putzbau, noch historisierend, äußerlich in allen Details erhalten, baugeschichtlicher Wert. 09304821
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit Einfriedung Schillerstraße 42
(Karte)
Um 1910 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 08992350
 
Konstitutionssäule: Obelisk zur Erinnerung an die erste sächsische Verfassung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283) Theaterring, vor Johanneum
(Karte)
Bezeichnet mit 4. September 1831 Einzeldenkmal in der Sachgesamtheit Ringanlagen; geschichtlich von Bedeutung, Teil des Promenadenrings 09270378
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283) Theaterring
(Karte)
1921 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; ortsgeschichtlich von Bedeutung, Teil des Promenadenrings 09270381
 

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Schulbau (Königlich-Sächsische Baugewerkeschule) Theaterring 1
(Karte)
1846–1848 Baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Bestandteil der Ringbebauung, im neogotischen Stil, untergebracht war die Gewerbe- und die Baugewerkenschule, Pläne von Carl August Schramm nach Vorbild von Karl Friedrich Schinkel (in der Tradition der Schinkelschen Bauakademie in Berlin, allerdings etwas gotisch bis maurisch) 09270372
 
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Villa Hiller (mit zwei Hausnummern), Kutscherhaus (mit Remise) und Einfriedung Theaterring 2 (Hauptanschrift: Klienebergerplatz 1)
(Karte)
1889 Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude im Neorenaissance-Stil, steht in der Semper-Nicolai-Tradition, die Familie Hiller (Besitzer der Phänomen-Werke) kaufte 1899 die Villa, ortsbildprägende Lage am Ring 09271777
 
Schulbau mit seitlicher Einfriedung (1. Bürgerschule) Theaterring 3
(Karte)
Am 18. Juni 1866 übergeben Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher und anspruchsvoller Gründerzeitbau, ortsbildprägende Lage am Ring 09270376
 

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Villa Sthamer Theaterring 4
(Karte)
1821 datiert, Umbau 1853 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, anspruchsvolles klassizistisches Gebäude, ortsbildprägende Lage am Ring 08992365
 

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Schule (Johanneum) Theaterring 5
(Karte)
1870–1871 Als Realschule und Gymnasium in spätklassizistischen Formen erbaut, Turm mit Skulptur der „Fama“ (ursprünglicher Standort auf dem Turm des Webertores), Wandbild „Paulus predigt auf dem Areopag in Athen“ von Anton Dietrich aus dem Jahr 1878 in der Aula, ortsbildprägende Lage als Teil der Ringbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung 09270377
 

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Verwaltungsbau (Amtshauptmannschaft) Theaterring 8
(Karte)
Um 1870 Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Fassade von klassizistischer Wirkung, ortsbildprägende Lage am Ring 09270556
 

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Hauptturnhalle Theaterring 10
(Karte)
1872–1874 Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, städtische Turnhalle für den 1848 gegründeten Turnverein sowie für das Gymnasium, die Real- und Bürgerschule, vornehme Gestaltung in einem barock-klassizistischen Geist (an Orangerien erinnernd), ortsbildprägende Lage am Ring 09270555
 

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Theaterbau mit vorgelagerter Freitreppe und Auffahrt (Grenzlandtheater, Stadttheater, Gerhart-Hauptmann-Theater) Theaterring 12
(Karte)
1936 Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung, Repräsentationsbau der NS-Zeit, moderner Theaterbau mit Tendenz zur Bauhausarchitektur, national-monumental verbrämt im neoklassizistischen Stil der Zeit, ortsbildprägende Lage am Ring 09270554
 

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Wohnhausgruppe (Nr. 14 und 14b) in halboffener Bebauung und gewerbliches Gebäude (Nr. 14a) im Hof (Kunstwerkstätten für farbige Bleiglasfenster) Theaterring 14, 14a, 14b
(Karte)
Bezeichnet mit 1788 (Nr. 14b); 19. Jahrhundert (Nr. 14); 1898 (Ateliergebäude) Baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus Nr. 14 mit barockem Portal mit prächtigem Aufsatz, Hintergebäude Nr. 14a mit Kopfbau (dort Ausstellungsraum mit funktional geprägten, wandüberspannenden Fenstern), hier die Hofglasmalerei Richard Schlein (Produktion bis 1936), Wohnhausgruppe in ortsbildprägender Lage am Ring 09270552
 
Hofeinfahrt mit zwei flankierenden Bogendurchgängen Theodor-Korselt-Straße 1
(Karte)
Um 1900 Handwerklich-künstlerisch von Bedeutung 08992366
 

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Verwaltungsbau mit Einfriedung (Königlich-Sächsisches Bezirksvermessungsamt) Theodor-Korselt-Straße 1b
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, stattlicher Bau mit Klinkerfassade, im Inneren u. a. schöne gußeiserne Treppe und Deckenstuck 09271820
 

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Mietvilla mit Einfriedung Theodor-Korselt-Straße 3
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Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade und Gesprenge-Giebel 09271821
 

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Wohnhaus Theodor-Korselt-Straße 5
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, mit verschiedener Putzzier 08992367
 

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Wohnhaus mit Einfriedung Theodor-Korselt-Straße 6
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Anklänge an den Schweizerstil 09271819
 

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Mietshaus mit Einfriedung, Ecklage Theodor-Korselt-Straße 15
(Karte)
Bezeichnet mit 1888 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, anspruchsvoller Bau mit Klinkerfassade und Eckturm 08992370
 

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Villa mit Einfriedung Theodor-Korselt-Straße 17
(Karte)
Um 1910 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, anspruchsvolles Gebäude im neobarocken Reformstil der Zeit um 1900 mit Jugendstilelementen 09271791
 

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Wohnhaus, Eckhaus (mit Dornspachstraße 4) Theodor-Korselt-Straße 19b
(Karte)
Anfang 20. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil um 1910, stattlich und anspruchsvoll, mit Farbglasfenstern im Treppenhaus, straßenbildprägender Eckturm 09271880
 

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Mietshaus mit Einfriedung Theodor-Korselt-Straße 21
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Eckturm mit Haube 09271770
 

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Mietvilla mit Einfriedung Theodor-Korselt-Straße 24
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend in Semper-Nikolai-Tradition der Dresdner Schule 08992373
 

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Mietvilla mit Einfriedung, Ecklage Theodor-Korselt-Straße 26
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend mit Klinkerfassade, Zierfachwerk und Treppenturm 09271773
 

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Mietshaus mit Einfriedung, Ecklage Theodor-Korselt-Straße 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1899 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentativer Bau mit neobarockem Bauschmuck, Eckturm mit Haube 09271771
 

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Mietshaus Theodor-Korselt-Straße 31
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend mit Gesprengegiebel 08992375
 

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Mietshaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Komturstraße 3) Theodor-Korselt-Straße 31b
(Karte)
Um 1910 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 08992376
 

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Mietshaus, Eckhaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Komturstraße 6) Theodor-Korselt-Straße 33
(Karte)
Um 1905 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Jugendstilbau 08992377
 
Grünanlage Lutherplatz und Allee der Weinauallee Weinauallee (Hauptanschrift: Lutherplatz)
(Karte)
19. Jahrhundert Ortsbildprägend und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09270521
 

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Schulgebäude mit mehreren Gebäudeflügeln (Rektorenhaus, Hofflügel, Turnhalle) und Einfriedungsmauer (Gymnasium Zittau, später Prof.-Dubois-Oberschule, heute Schule an der Weinau) Weinauallee 1
(Karte)
1914–1920 Städtebaulich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, im Reformstil der Zeit nach 1910 09271762
 
Wohnhaus (zwei Hausnummern) mit Einfriedung (Heimstättengesellschaft Sachsen in Dresden) Weinauallee 3, 5
(Karte)
1920er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, sozialer Wohnungsbau im Heimatstil 08992383
 
Villenartiges Wohnhaus mit Einfriedung, in Ecklage Weinauallee 8
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Eckturm mit Fachwerkaufsatz 09271763
 
Villenartiges Wohnhaus, Ecklage Weinauallee 10
(Karte)
Um 1905 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1905, besonders ungewöhnlich das monumental senkrecht strukturierte Treppenhaus 09273073
 

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Wohnhaus mit Einfriedung Weinauallee 20
(Karte)
1920er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, traditioneller Bau mit vielen Art-déco-Details, Bauplastik, Gitter, Akroterien usw. 08992384
 

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Wohnhaus mit Einfriedung Weinauallee 22
(Karte)
1920er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Art-déco-Gestaltung mit originalen Fenstern und Fenstergittern 08992385
 
Wohnhaus mit Einfriedung Weinauallee 26
(Karte)
1920er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, traditioneller Bau im Heimatstil, originale Fenster und Fenstergitter und Fledermausgaupe 08992386
 

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Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion (Sachgesamtheit) Weinaupark 1, 2, 3, 4, 5, 6
(Karte)
19. Jahrhundert Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion: Park in seiner Gesamtheit mit Wegen und Teichen und der benachbarte Schillerhain sowie mit folgenden Einzeldenkmalen: das Restaurant (Nr. 3) und der zugehörige runde offene Pavillon, das Stadion (Nr. 4) mit Zuschauertribüne und das Körnerdenkmal am Parkeingang (siehe auch Einzeldenkmal 09301980), als Sachgesamtheitsteile: zwei flankierende Häuschen an der Stadiontribüne und Granitumfassung des Stadion-Vorplatzes; gartenkünstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, das Stadion 1894 als Radrennbahn eröffnet, 1912 auch für Leichtathletik und Fußball ausgebaut, Zuschauertribüne des Stadions mit Ziegeln ausgesetztes Fachwerk 09271769
 
Restaurant und der zugehörige runde offene Pavillon (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09271769) Weinaupark 3
(Karte)
1882 (Gaststätte eröffnet) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion; künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09301980
 
Körnerdenkmal am Parkeingang (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09271769) Weinaupark 3, 4
(Karte)
1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion; künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09301980
 
Stadion mit Zuschauertribüne (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09271769) Weinaupark 4
(Karte)
1894 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion; künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, das Stadion 1894 als Radrennbahn eröffnet, 1912 auch für Leichtathletik und Fußball ausgebaut, Zuschauertribüne des Stadions mit Ziegeln ausgesetztes Fachwerk 09301980
 
Wohnhaus einer Wohnanlage (mit Görlitzer Straße 42/44) Weinauring 2 (Görlitzer Straße 42/44)
(Karte)
1920er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Art-Déco-Anklängen 09303095
 

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Brunnenbecken und Treppenanlage (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283) Zirkusallee, hinter Kino Ottokarplatz 17
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19. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; platzbildprägend und gartenkünstlerisch von Bedeutung, runder Sandsteinring, Teil des Promenadenrings 08992390
 

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Wohnhaus (Nr. 2) und Nebengebäude (Nr. 2b) im Hof sowie Einfriedungsmauer Zirkusallee 2, 2b
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit straßenbildprägendem Erker, zum Hof repräsentativ gestaltete Mauer entlang der Straße, (baulich verbunden mit dem Haus Hochwaldstraße 1), ortsbildprägende Lage am Ring 09270484
 

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Wohnhaus Zirkusallee 4
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich, stadtbaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, einfacher barocker Bau mit Mansarddach und schönem Portal, ortsbildprägende Lage am Ring 09270576
 

Streichungen von der Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gärtnerhaus (zwei Bauteile) Hirtstraße 2
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkobergeschoss verputzt; 2009 oder 2010 abgerissen[2] (siehe heutiger Zustand) 09271779
 
Wohnhaus mit Einfriedung Weinauallee 2
(Karte)
Um 1930 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil mit Art-Déco-Elementen, ornamentiertes Portal mit eingestellten Pfeilern; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen. 09271764
 

Tabellenlegende

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 30. April 2019

Einzelnachweise

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  1. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 5. Januar 2019.
  2. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 5. Januar 2019.
Commons: Kulturdenkmale in Zittau – Sammlung von Bildern