Liste der Kulturdenkmale in Zittau West
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In der Liste der Kulturdenkmale in Zittau West sind die Kulturdenkmale des zur Zittauer Kernstadt gehörenden Stadtteils verzeichnet, die bis Mai 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.
Liste der Kulturdenkmale in Zittau West
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus (mit Oberlaube) und Mauer des Grundstücks | Alte Burgstraße 1 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09271887 | |
Weitere Bilder |
Ländliches Wohnhaus (Umgebinde) | Alte Burgstraße 15 (Karte) |
1. Hälfte 18. Jahrhundert | Baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung, letztes Umgebindehaus im Stadtgebiet von Zittau | 09271875 |
Wohnhaus in Ecklage | Alte Burgstraße 17 (Karte) |
Bezeichnet mit 1688 in Kartusche | Hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, im Kern ein Barockbau | 08992391 | |
Brücke über die Mandau (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303687) | Äußere Oybiner Straße (Karte) |
19. Jahrhundert | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Zittauer Mandau-Hochufer; verkehrsgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, eine steinerne Bogenbrücke | 09271908 | |
Toreinfahrt (Pfeiler mit Torgitter) zum Grundstück | Äußere Oybiner Straße 1a (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Künstlerisch-handwerklich von Bedeutung, reich gestaltetes, schmiedeeisernes Torgitter der Gründerzeit | 09302053 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Äußere Oybiner Straße 4, 4b (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich, städtebaulich und ortsbildprägend von Bedeutung, repräsentativer Gründerzeitbau | 09271904 | |
Villa mit Einfriedung | Äußere Oybiner Straße 4c (Karte) |
2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau | 09301525 | |
Mietshaus in Ecklage | Äußere Weberstraße 2 (Karte) |
Um 1900, im Kern älter | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, schöne, straßenbildprägende Jugendstilfassade, im Kern ein frühes Gründerzeitgebäude, ortsbildprägende Lage am Ring | 09302054 | |
Wohnhaus (zwei miteinander verbundene Gebäude) mit späterem Ladeneinbau | Äußere Weberstraße 3 (Karte) |
18. Jahrhundert, später überformt | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Ring | 09271900 | |
Saalgebäude (Kronensaal) des einstigen Hotels Drei Kronen, später Volkshaus (Anbau hinter dem Hauptbau im Hof) | Äußere Weberstraße 6 (Karte) |
Zwischen 1902 und 1903 | Ortsgeschichtlich von Bedeutung, das zu seiner Zeit größte Zittauer Hotel wurde vom Gastwirt G. O. Petzold gebaut, Saal mit Rabitzgewölben | 08992392 | |
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung, mit originaler Ladenfront | Äußere Weberstraße 10, 10b (Karte) |
Um 1895 | Städtebaulich, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, repräsentativer Gründerzeitbau (Klinkerfassade) mit schöner Ladenfront (besonders Nr. 10b originale Schaufenstergestaltung) | 08992226 | |
Mietshaus (ehemals mit Kino im Hinterhof) in geschlossener Bebauung | Äußere Weberstraße 17 (Karte) |
Anfang 20. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil der Zeit um 1910, im Erdgeschoss originale Ladenfront | 09271897 | |
Mietshaus (mit Läden) in geschlossener Bebauung | Äußere Weberstraße 19 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich Bedeutung, repräsentativer Gründerzeitbau (Klinkerfassade), im Erdgeschoss originale Ladenfront | 09271898 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Äußere Weberstraße 24b (Karte) |
Um 1908 | Baugeschichtlich von Bedeutung, spätgründerzeitliches Gebäude mit Jugendstilelementen, repräsentative Fassade | 09302056 | |
Pforte mit Aufschrift „Privat-Eingang Marien-Apotheke“ | Äußere Weberstraße 26 (Karte) |
1920er Jahre | Künstlerisch-handwerklich von Bedeutung, Klinkerpforte mit schmiedeeisernem Tor in Art-déco-Gestaltung | 08992228 | |
Wohnhaus, Ecklage, mit Hintergebäude | Äußere Weberstraße 29 (Karte) |
Um 1880 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithaus, das gewerbliche Hintergebäude teils in Fachwerk | 08992229 | |
Städtisches Gaswerk mit zwei Zwillings-Gasbehältern (weitere Bauten des Gaswerks siehe auch Weststraße 20a) | Äußere Weberstraße 43 (Karte) |
1858 | Technikgeschichtlich von Bedeutung, das Werk lieferte 1858 erstmals Gas für die Straßenbeleuchtung | 09271156 | |
Villa Dora mit Einfriedung | Äußere Weberstraße 52 (Karte) |
Um 1890 | Städtebaulich, künstlerisch, kunstgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein repräsentativer Gründerzeitbau mit Klinkerfassade, Zierfachwerk, Schwebegiebel und reichem plastischen Schmuck | 09271861 | |
Villa Margarethe mit Einfriedung | Äußere Weberstraße 58 (Karte) |
Um 1890 | Baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau (Klinkerfassade) im neogotischen Stil, Schwebegiebel und Farbglasfenster | 09271860 | |
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung | Äußere Weberstraße 68 (Karte) |
Um 1900 | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus im historistischen Stil (Klinkerfassade) | 08992231 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Gabelsberger Straße 11) | Äußere Weberstraße 69 (Karte) |
Um 1900, später überformt | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein überformtes Gründerzeithaus, prägnanter Erker mit Fachwerkaufbau | 09302200 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Äußere Weberstraße 70 (Karte) |
Um 1900 | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus im historistischen Stil (Klinkerfassade) in straßenbildprägender Ecklage | 08992232 | |
Zwei Wohnhäuser (Äußere Weberstraße 75 ein Doppelhaus mit Pescheckstraße 2) einer kleinen Wohnanlage, mit Einfriedung (Kriegerwohnstätten Baugenossenschaft Zittau) | Äußere Weberstraße 75, 77 (Karte) |
Um 1925 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil der 1920er Jahre (Pescheckstraße 2) | 09302201 | |
Weitere Bilder |
Hotel in Ecklage und geschlossener Bebauung (Hotel und Restaurant Reichshof) | Bahnhofstraße 1 (Karte) |
1893 | Städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistischer Bau mit Klinkerfassade, ortsbildprägende Lage am Ring | 09270547 |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Bahnhofstraße 2 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Stil der italienischen Renaissance, Obergeschosse Klinker | 09270548 | |
Mietshaus mit Läden mit originaler Front, in geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 5 (Karte) |
Bezeichnet mit 1882 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, reichgegliederte historistische Fassade | 09271823 | |
Mietshaus mit Ladenfront, in geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 5b (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithaus mit reichgegliederter Fassade | 09271824 | |
Mietshaus mit Ladenfront, in geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 6 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, reich gegliedertes Gründerzeithaus (Klinkerfassade) | 09271822 | |
Weitere Bilder |
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 7, 9 (Karte) |
Bezeichnet mit 1905 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, aufwändige Jugendstilornamentik | 09271825 |
Mietshaus, nach links in geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 11 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistische, reichgegliederter Klinkerfassade und straßenbildprägendem Erker | 09271826 | |
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Villa mit Wintergarten an der Rückseite | Bahnhofstraße 15 (Karte) |
1890er Jahren, später überformt | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistisch mit Turm und Belvedere | 09271827 |
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Villa mit Einfriedung | Bahnhofstraße 17 (Karte) |
1871 | Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, steht in der Semperschen Tradition der Villa „Rosa“ im Stil der Neorenaissance, Bauherr war der Kaufmann Hermann Roscher | 09271828 |
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Villa | Bahnhofstraße 19 (Karte) |
Bezeichnet mit 1862/1863 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistisch, vornehme Gliederung durch Lisenen und feine Reliefs, straßenbildprägender Balkon | 09271829 |
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Villa und Hofgebäude | Bahnhofstraße 21 (Karte) |
1863/1864 | Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, ein vornehmer Bau der Dresdner Semper-Nicolai-Schule (italienische Neorenaissance), repräsentatives Treppenhaus, Bauherr war der Kaufmann Karl Wilhelm Noack, das Hofgebäude mit Anklängen an den Schweizer Stil; Hofgebäude zwischen 2010 und 2013 abgerissen[1] | 09271830 |
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Societäts-Brauerei mit allen den vorderen Hof eingrenzenden Bauten, dabei die Fabrikantenvilla (wohl mit Verwaltungsfunktion) und die bis viergeschossigen Keller aller Bauten | Bahnhofstraße 23 (Karte) |
Ab 1845 (alle Bauten); um 1880 (Fabrikantenvilla) | Baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Wert | 09304457 |
Mietshaus, in geschlossener Bebauung konzipiert | Bahnhofstraße 25 (Karte) |
1879 | Bauherr Maurermeister J. G. Thomas, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistisch | 09271976 | |
Weitere Bilder |
Verwaltungsbau (siehe auch Eisenbahnstraße 1b, Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09274674) | Bahnhofstraße 27, 29 (Karte) |
Vor 1930 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Phänomen-Werke Gustav Hiller; städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Anklänge an die Neue Sachlichkeit, Verwaltungsbau der benachbarten Phänomen-Werke (stellten Motorräder, Fahrräder und Autos her) | 08960472 |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Bahnhofstraße 33 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistisch mit originaler Ladenfront (die innere Schaufenstergestaltung aus den 1920er Jahren) | 08960475 | |
Hütters Hotel (ehemals), später Wohnhaus, in geschlossener Bebauung, Ecklage | Bahnhofstraße 35, 37 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein repräsentativer Gründerzeitbau in ortsbildprägender Lage gegenüber dem Bahnhof; Eckgebäude Nr. 37 abgerissen 2006 | 09271832 | |
Lokomotivschuppen (mit Werkstattanbau), Rollwagengrube, Hochbunker zur Lokomotivbekohlung, Gebäude der ehemaligen Ölgasanlage und Wasserkran (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 08992260) | Bahnhofstraße 39 (Karte) |
Ab 1910, Bahnhof 1912 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schmalspurbahn Zittau–Kurort Oybin/Kurort Jonsdorf; verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 08992522 | |
Weitere Bilder |
Empfangsgebäude, Bahnsteigüberdachungen auf Haupt- sowie Inselbahnsteig mit Treppeneinhausungen und originalen Geländern an den Personentunnelzugängen, mechanischem Zugzielanzeiger und Gleissperrsignal Hs 1 II, Formsignal F, Signalbrücke mit Formsignal G, Formsignal H6, Signalbrücke mit Formsignalen H8 und H9, Formsignale N2, N5, M1, M54, P und O, vier Wärterstellwerke W1, W3, W4, W6 sowie das Befehlsstellwerk B2 (Anbau an W3) mitsamt der vollständigen Stellwerkstechnik Bauart Jüdel 11000 und Blocktechnik Siemens & Halske im System des sächsischen Bahnhofsblocks (Bauart Möllering) mit allen zu diesem System gehörenden technischen Elementen, u. a. mit den Hebelbänken (Weichen-, Gleissperren-, Riegel- und Signalhebel), den Blockuntersätzen und Blockwerken, der Relaistechnik, bei B2 auch mit dem Auftrags- und Zustimmungsmelder, mit den Spannwerken samt Drahtzugleitungen zwischen Stellwerken und Formsignalen sowie Bahnhofskabel (Blockleitung), Segment-Drehscheibe mit Resten der originalen Steinrahmung sowie Geländer, Wasserkran und Reste eines Wasserkrans | Bahnhofstraße 39 (Karte) |
1859 (Bahnhofsgebäude); 1910/1911 (Stellwerk) | Eisenbahnstrecke Zittau–Bischofswerda, Eisenbahnstrecke Görlitz–Zittau (Neißetalbahn); sehr authentisch erhaltenes Ensemble und damit von großem Erlebnis- und Zeugniswert für die sächsische Eisenbahngeschichte, letzter Bahnhof mit original sächsischem Bahnhofsblock im ostsächsischen Raum, Empfangsgebäude mit mechanischer Uhr, Bau im Rundbogenstil mit neogotischen Elementen, eines der ersten dieses Bautyps und eines der letzten erhaltenen, die Signalbrücken sind die letzten ihrer Art in der Oberlausitz, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von großer Bedeutung | 09271986 |
Weitere Bilder |
Kleinbahnhof Zittau mit Empfangsgebäude und Bahnsteigüberdachungen, Einfriedungszaun zwischen Gleis und Straße sowie Gebäude der ehemaligen Signal- und Fernmeldemeisterei (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 08992260) | Bahnhofstraße 41 (Karte) |
1911/1912 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schmalspurbahn Zittau–Kurort Oybin/Kurort Jonsdorf; baugeschichtlich, verkehrshistorisch, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, der Kleinbahnhof im Heimatstil | 09271987 |
Villa (links an die Nr. 6 angebaut) mit Einfriedung | Dr.-Brinitzer-Straße 4b (Karte) |
Um 1865 | Städtebaulich, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, prächtiger Gründerzeitbau, reiche Architekturgliederung und figürlicher Schmuck, ortsbildprägend als Teil der Ringbebauung | 09270490 | |
Villa (rechts angebaut an die Nr. 4b) | Dr.-Brinitzer-Straße 6 (Karte) |
Um 1865 | Städtebaulich, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, ein Gründerzeithaus in klassizistisch-klarer Gestaltung, ortsbildprägend als Teil der Ringbebauung | 08992244 | |
Villa (mit Verandaanbau), Garten mit Brunnen und Remise | Dr.-Brinitzer-Straße 10 (Karte) |
1880/1890 | Städtebaulich, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, ortsbildprägend als Teil der Ringbebauung | 09270489 | |
Schulgebäude mit angebauter Turnhalle (Volksschule, Friedrichsschule) | Dr.-Friedrichs-Straße 5 (Karte) |
1897 | Städtebaulich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau | 09271853 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Dr.-Friedrichs-Straße 13, 15 (Karte) |
1897 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithäuser, Seitenrisalite mit geschwungenen Giebeln und ornamentalem Schmuck | 09271231 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Dr.-Friedrichs-Straße 17, 19 (Karte) |
Bezeichnet mit 1897 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithäuser, Seitenrisalite mit geschwungenen Giebeln und ornamentalem Schmuck | 09271952 | |
Doppelmietshaus | Dr.-Friedrichs-Straße 20, 22 (Karte) |
Bezeichnet mit 1896 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithäuser, Risalite mit Giebeln und originale Architekturgliederung | 08992245 | |
Mietshaus, in halboffener Bebauung | Dresdner Straße 6 (Karte) |
Bezeichnet mit 1895 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) | 08992246 | |
Kinderheim | Dresdner Straße 7 (Karte) |
Bezeichnet mit 1899, 1900 | Städtebaulich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, schöner Klinkerbau, mit der Aufschrift „Kinderheim. Geschenk von Max Haar. 1900“ | 09271894 | |
Mietvilla mit Einfriedung | Dresdner Straße 12 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein straßenbildprägender Gründerzeitbau im Stil der deutschen Neorenaissance | 09271893 | |
Mietvilla mit Einfriedung | Dresdner Straße 18 (Karte) |
Um 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus im Schweizerstil | 09271895 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Rietschelstraße 3) mit Einfriedung, Eckhaus | Dresdner Straße 21 (Karte) |
Bezeichnet mit 1901 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Putzfassade) mit straßenbildprägendem Eckturm | 09271863 | |
Wohnhäuser der Heimstätten-Gesellschaft Sachsen in Dresden, Nr. 30 mit Läden (Wohnhausgruppe zusammen mit Friedrich-Haupt-Straße 2) | Dresdner Straße 28, 30 (Karte) |
Bezeichnet mit 1928–1929 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, geschwungener Eckbau mit Anklängen expressionistischer Gestaltung | 08992393 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Rietschelstraße 5), Eckhaus mit Eckladen | Dresdner Straße 50 (Karte) |
Bezeichnet mit 1899 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Putzfassade), straßenbildprägende Lage mit Volutengiebeln und mit originaler Ladenfront | 09271864 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Dresdner Straße 60, 62 (Karte) |
Um 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentative Gründerzeitbauten, Putzfassade mit Klinkergliederung, malerische Aufbauten (Erker zum Teil in Fachwerk und Türmchen), Teil des Gründerzeit-Ensembles an der Heinrich-Mann-Straße | 09271871 | |
Weitere Bilder |
Phänomen-Werke Gustav Hiller (Sachgesamtheit), später Robur-Fahrzeugbau | Eisenbahnstraße 1b (Bahnhofstraße 27, 29) (Karte) |
1921–1923 | Sachgesamtheit Phänomen-Werke Gustav Hiller: als Einzeldenkmal das Produktionsgebäude Eisenbahnstraße 1b (intern Haus 1, siehe 09300729) und Verwaltungsbau in der Bahnhofstraße 27/29 (siehe 08960472); städtebaulich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich, künstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung, der Hauptbau ein fünfgeschossiger Putzbau mit kräftiger Pilaster-Gliederung (vom Chemnitzer Architekturbüro Zapp und Basarke); 25. März 2008 (Abbruch außer Bahnhofstraße 29 und Hauptgebäude Eisenbahnstraße 1b) | 09274674 |
Weitere Bilder |
Das ältere Produktionsgebäude (intern Haus 1, Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09274674) | Eisenbahnstraße 1b (Karte) |
1921–1923 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Phänomen-Werke Gustav Hiller; städtebaulich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich, künstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung, ein fünfgeschossiger Putzbau mit kräftiger Pilaster-Gliederung, moderner Industriebau in neuer Sachlichkeit mit neoklassizistischen Elementen, vom Chemnitzer Architekturbüro Zapp und Basarke | 09300729 |
Wohnhaus der Heimstätten-Gesellschaft Sachsen in Dresden (Wohnhausgruppe zusammen mit Dresdner Straße 28/30) | Friedrich-Haupt-Straße 2 (Karte) |
Bezeichnet mit 1928–1929 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, geschwungener Eckbau mit Anklängen expressionistischer Gestaltung | 09271858 | |
Mietshaus (mit drei Eingängen) | Gabelsbergerstraße 1, 3, 5 (Karte) |
Um 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 09271874 | |
Doppelmietshaus mit originaler Ladenfront | Gabelsbergerstraße 7, 9 (Karte) |
Um 1903 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, imposante Jugendstilfassade mit stark plastischen Köpfen | 09271873 | |
Mietshaus (mit drei Eingängen) | Gabelsbergerstraße 8, 10, 12 (Karte) |
1903 (laut Bauakte) | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Putzfassade, Jugendstilelemente | 09271872 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Äußere Weberstraße 69) mit Laden, in Ecklage | Gabelsbergerstraße 11 (Karte) |
Um 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit markanter Eckausbildung | 09302199 | |
Wohnstallhaus (Gärtnerhaus) und Nebengebäude | Goldbachstraße 41, 43 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09271886 | |
Villa Danneberg mit Nebengebäude (Remise und Kutscherwohnung) und Villengarten mit Einfriedung | Heinrich-Heine-Platz 4 (Karte) |
1861 | Städtebaulich, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, Garten im englischen Stil | 09270488 | |
Wohnhaus mit Löwenapotheke (sowie mit Anbau und Remise im Hof) | Heinrich-Heine-Platz 6 (Karte) |
1850 | Städtebaulich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, villenartiger Bau mit Löwenskulptur, 1889 zog ein Apotheker ein, der dem Bau 1898 sein heutiges Gesicht verlieh | 09270487 | |
Brunnen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283) | Heinrich-Heine-Platz, gegenüber Nr. 4 und Nr. 6 (Karte) |
19. Jahrhundert | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; platzbildprägend und gartenkünstlerisch von Bedeutung, runder Sandsteinring, Teil des Promenadenrings | 08992273 | |
Doppelmietshaus, Eckhaus | Heinrich-Mann-Straße 3, 3a (Karte) |
Bezeichnet mit 1901 | Baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, prächtiger Gründerzeitbau, runder Eckturm von Karyatide getragen und Deckenmalerei im Foyer | 09271870 | |
Mietshaus in Ecklage | Heinrich-Mann-Straße 5 (Karte) |
Bezeichnet mit 1898 | Baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, prächtiger historisierender Bau, Klinkerfassade mit Fachwerkobergeschoss, mit markantem Eckturm mit Haube und Laterne, seitlich Balkone und reichgeschnitzte Gesprengegiebel | 09271869 | |
Doppelmietshaus | Heinrich-Mann-Straße 7, 9 (Karte) |
Um 1900 | Baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, prächtiger historisierender Bau, Klinkerfassade mit Fachwerkobergeschoss, Seitenrisalite mit reichgeschnitzten Balkonen und Gesprengegiebel | 09271868 | |
Mietshaus (drei Eingänge, zusammen mit Pescheckstraße 31/33) mit Ladeneinbau in Ecklage | Heydenreichstraße 1 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 09271881 | |
Mietshaus (mit drei Eingängen) | Heydenreichstraße 3, 5, 7 (Karte) |
Um 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 09271882 | |
Mietshaus (mit drei Eingängen) | Heydenreichstraße 8, 10, 12 (Karte) |
Bezeichnet mit 1893 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 08992274 | |
Mietshaus (mit drei Eingängen) | Heydenreichstraße 9, 11, 13 (Karte) |
Um 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 09271883 | |
Mietshaus (mit drei Eingängen) | Heydenreichstraße 15, 17, 19 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 09271884 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Weststraße 13), mit Einfriedung | Heydenreichstraße 21 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit reich gestalteter Klinkerfassade und straßenbildprägendem Erker | 09271984 | |
Erweiterungsbau der Höheren Webschule (Fachschule für Energie) | Hochwaldstraße 2 (Karte) |
1954 | Baugeschichtlich von Bedeutung, der Ursprungsbau: Theodor-Körner-Allee 18 (siehe auch dort) ein Gründerzeitgebäude mit Erweiterung zur Hochwaldstraße, zweiter Erweiterungsbau (Nr. 2) im Stil der Moderne der 1950er Jahre, errichtet als Fachschule für Energie, ausgestattet mit großzügigem Treppenhaus mit linsenförmigem Treppenauge und originalen ornamentverglasten Fenstern | 09271928 | |
Verwaltungsgebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse, mit Einfriedung | Hochwaldstraße 4 (Karte) |
1921 | Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, im Reformstil der Zeit nach 1910, mit neobarocken und neoklassizistischen Stilanklängen, Fassade mit ionischen Kolossalsäulen | 09271930 | |
Asyl für hiesige betagte Männer und Weiber vom Hospital St. Jacob Altersheim | Innere Weberstraße 41 (Karte) |
1862–1864 | Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und künstlerisch von Bedeutung, stattliches Gebäude im historistischen Stil, Entwurf: Stadtbaudirektor Emil Trummler, ortsbildprägende Lage am Ring (Dr.-Brinitzer-Straße) | 09270277 | |
Weitere Bilder |
Weberkirche mit Ausstattung, Kirchhof mit Einfriedungsmauer sowie Grabanlagen (zwei Grufthäuser) und 110 Grabmalen | Innere Weberstraße 48 (Karte) |
Ende 15. Jahrhundert, Umbau 1889 (Kirche); 1864 (Orgel) | Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, künstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung, vor der Stadtmauer an einen Turm des Webertores angebaute gotische Kirche (neogotisch überformt), an der Kirchhofmauer Familiengräber, ortsbildprägende Lage am Ring | 09270278 |
Pegelhaus Zittau 2 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303687) | Külzufer (Karte) |
1913 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Zittauer Mandau-Hochufer; kleiner Bau auf quadratischem Grundriss, technikgeschichtlich von großer Bedeutung | 09303720 | |
Mietshausgruppe | Külzufer 12, 13, 14, 15 (Karte) |
Um 1910 | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 | 09271938 | |
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Nr. 17) | Külzufer 16 (Karte) |
Um 1905 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Jugendstilbau, anspruchsvolle Gestaltung in der Kubatur | 09273694 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung, Eckhaus, am Külzufer mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Nr. 16) | Külzufer 17 (Karte) |
Um 1905 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Jugendstilbau, Eckbetonung zur Hochwaldstraße | 09271937 | |
Weitere Bilder |
Ehemaliges Gasthaus (heute Wohnhaus) mit Seitenflügel im Hof | Mandaustraße 4 (Karte) |
Bezeichnet mit 1779 | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, einfacher barocker Bau mit gebrochenem Dach, Fledermausgaupen und barockem Portal, in Quellen bezeichnet als Brandweinbrauerei, Wohn- und Schankgebäude | 09271907 |
Mietshaus | Mandaustraße 5 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, anspruchsvoll gestaltetes Gründerzeitgebäude | 09271906 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Marschnerstraße 1b, 1c (Karte) |
Um 1910 | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, anspruchsvoll gestaltetes Haus im Reformstil der Zeit um 1910 mit neoklassizistischen Anklängen | 09271846 | |
Wohnhaus der Heimstättengesellschaft Sachsen in Dresden (mit Gebäudeflügel zum Hof) und Teile der Einfriedung | Marschnerstraße 1e (Karte) |
Bezeichnet mit 1925–1926 | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Wohnhaus der Heimstättengesellschaft Sachsen in Dresden, im Heimatstil mit Art-déco-Anklängen, aufwendiger Eingangsbereich skulptural verziert, darüber Erker, an einer Gebäudeecke Skulptur (Postbote mit Horn) | 09271845 | |
Bankgebäude (mit Wohnungen für Angestellte) und mit hinterem Anbau (Reichsbank) | Marschnerstraße 3 (Karte) |
1923/1924 (laut Bauakte) | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, neoklassizistisch anmutend, mit vielen originalen Details (u. a. Haustür, Lampen auf Stützen) | 08992305 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Max-Lange-Straße 1) mit Einfriedung | Marschnerstraße 3b (Karte) |
Um 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude, Mittelteile risalitartig hervorgehoben mit Gesprengegiebel | 09270505 | |
Villa | Marschnerstraße 4 (Karte) |
Um 1890 | Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude | 08992306 | |
Mietshaus mit Einfriedung, in Ecklage | Marschnerstraße 5 (Karte) |
Bezeichnet mit 1901 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, die Risalite mit Gesprengegiebeln | 08992307 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Marschnerstraße 6, 8 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude im Stil der Neorenaissance | 09271842 | |
Villa | Marschnerstraße 8b (Karte) |
Bezeichnet mit 1892 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, anspruchsvolles Gründerzeitgebäude mit Gesprengegiebeln und Farbglasfenstern | 08992309 | |
Katholisch-Apostolische Kapelle | Marschnerstraße 10 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich, kirchengeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude | 09271837 | |
Wohnstallhaus eines ländlichen Anwesens | Marschnerstraße 22 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss teils Fachwerk | 09271843 | |
Mietshaus | Marschnerstraße 23 (Karte) |
Um 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit aufwändigen Holzveranden, die Risalite mit Gesprengegiebeln | 09271980 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Marschnerstraße 3b) mit Einfriedung | Max-Lange-Straße 1 (Karte) |
Um 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude, Mittelteile risalitartig hervorgehoben mit Gesprengegiebel | 09271844 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Max-Lange-Straße 2, 4 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude | 08992310 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Rathenaustraße 27) in Ecklage | Max-Lange-Straße 11 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 08992311 | |
Mietshaus (zwei Eingänge) | Max-Lange-Straße 13, 15 (Karte) |
Bezeichnet mit 1905 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Mittelrisalit und Jugendstilornamentik | 09273173 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Rathenaustraße 20) | Max-Lange-Straße 22 (Karte) |
Um 1895 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude | 08992312 | |
Mietshaus (Doppelmietshaus mit Nr. 26, dieses kein Denkmal), mit Einfriedung | Max-Lange-Straße 28 (Karte) |
Um 1895 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude | 08992314 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Max-Lange-Straße 30, 32 (Karte) |
Um 1905 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade und Jugendstilornamentik | 09271854 | |
Gedenkstein für Carl Gottlob Moráwek | Morawekstraße (Karte) |
Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Denkmal für den Zittauer Historiker Carl Gottlob Moráwek | 09271836 | ||
Ländliches Wohnhaus | Morawekstraße 1 (Karte) |
2. Hälfte 18. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss verputztes Fachwerk, dort zwei Medaillons, wohl ehem. Gärtnerhaus | 09271840 | |
Ländliches Wohnhaus (an Nr. 5 gebaut) | Morawekstraße 3 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09271838 | |
Ländliches Wohnhaus (an Nr. 3 gebaut) mit seitlichem Anbau | Morawekstraße 5 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09271839 | |
Ländliches Wohnhaus | Morawekstraße 12 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Schieferbildwand, breit gelagerter Bau | 09271834 | |
Ländliches Wohnhaus | Morawekstraße 24 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss verputztes Fachwerk | 09271835 | |
Ländliches Wohnhaus (Gärtnerhaus, angebaut an Nr. 6) mit Einfriedung | Neue Straße 8 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägende Lage, mit Krüppelwalmdach | 09271902 | |
Zwei Wohnhäuser (Äußere Weberstraße 75 ein Doppelhaus mit Pescheckstraße 2) einer kleinen Wohnanlage, mit Einfriedung (Kriegerwohnstätten Baugenossenschaft Zittau) | Pescheckstraße 2 (Hauptanschrift: Äußere Weberstraße 75, 77) (Karte) |
Um 1925 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil der 1920er Jahre | 09302201 | |
Ländliches Anwesen (ehemalige Mühle?) mit Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude und eingeschossigem Verbindungsbau | Pescheckstraße 8 (Karte) |
Bezeichnet mit 1745 | Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, barockes Wohnhaus mit hohem Mansarddach und schönem barocken Portal | 09271877 | |
Wohnhaus (mit drei Hausnummern) auf dem Gelände einer abgebrochenen Wassermühle, mit Einfriedung, sowie hinter dem Haus Mühlgraben und Wehr (ehemals Alte Burgmühle) | Pescheckstraße 14b, 14c, 14d (Karte) |
Bezeichnet mit 1921 | Städtebaulich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil der 1920er Jahre (der Vorgängerbau stammte von 1680, erneuert 1843), siehe auch ein weiteres Wohnhaus Weststraße 31/33 | 09271878 | |
Wohnhaus mit Anbau | Pescheckstraße 27 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Bau mit Krüppelwalmdach | 09271879 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Pescheckstraße 27c, 29 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 09271981 | |
Mietshaus (drei Eingänge, zusammen mit Heydenreichstraße 1) mit Einfriedung (bei Nr. 31) | Pescheckstraße 31, 33 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 09271982 | |
Weitere Bilder |
Fabrikgebäude (Jalousienfabrik Max Vetterlein) | Rathenaustraße 18a (Karte) |
1906 | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher Jugendstilbau, modern in Form und Konstruktion, war später Stuhlfabrik | 09270096 |
Weitere Bilder |
Mietshaus | Rathenaustraße 19 (Karte) |
Nach 1900 | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade und geschweiftem Giebel, im Dekor beginnender Jugendstil | 09271856 |
Doppelmietshaus (zusammen mit Max-Lange-Straße 22) in Ecklage | Rathenaustraße 20 (Karte) |
Um 1895 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Eckbalkon | 08992318 | |
Mietshaus (drei Eingänge), teils mit Einfriedung | Rathenaustraße 21, 23, 25 (Karte) |
Nach 1900 | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade, Volutengiebeln und Erkern, Übergang zum Jugendstil | 09271855 | |
Wohnhaus | Rathenaustraße 22 (Karte) |
Um 1890 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude im Schweizerstil | 08992319 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Max-Lange-Straße 11) | Rathenaustraße 27 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade | 09301946 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Dresdner Straße 21) mit Einfriedung | Rietschelstraße 3 (Karte) |
Bezeichnet mit 1901 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus | 09270222 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Dresdner Straße 50) | Rietschelstraße 5 (Karte) |
Bezeichnet mit 1899 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Putzfassade), straßenbildprägender Volutengiebel | 09271865 | |
Mietshaus (mit drei Eingängen), mit Einfriedung | Rietschelstraße 7, 9, 11 (Karte) |
Nach 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Jugendstilornamentik (Masken, florale Ornamentik), Balkone mit originalen Gittern | 09271866 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Rietschelstraße 18, 20 (Karte) |
Um 1905 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, teils barock, teils klassizistisch angelehnt | 08992323 | |
Weitere Bilder |
Fabrikanlage mit Schornstein und die gesamten Garagenanlagen (Weberei und Färberei Dannenberg, Gießerei und Garagen Schuppe) | Theodor-Körner-Allee 2 (Karte) |
1865 | Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, 1865 als Weberei und Färberei von Herrn Dannenberg erbaut, 1919 von Richard Schuppe umgebaut und erweitert zur Gießerei und Großgaragenanlage | 09271940 |
Wohnhaus (mit Dampfbad) | Theodor-Körner-Allee 4 (Karte) |
Vor 1865 | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher, kubisch geschlossener, klassizistischer Bau, ortsbildprägende Lage am Ring | 09270486 | |
Korbbogenportal einer ehemaligen Mühle | Theodor-Körner-Allee 10 (Karte) |
Bezeichnet mit 1771 | Handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, schönes barockes Portal | 09301994 | |
Höhere Webschule (Erweiterungsbau siehe Hochwaldstraße 2) | Theodor-Körner-Allee 18 (Karte) |
1898, Erweiterung 1914/16 | Städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentativer Bau, zur Ausbildung qualifizierten Personals in der hochtechnisierten Textilindustrie, Entwurf vom Zittauer Baumeister Hermann Funke, im Treppenhaus ein Bleiglasfenster der Firma Schlein, ortsbildprägende Lage am Ring | 08992396 | |
Weitere Bilder |
Hallenbad, dazu die Stadtbadquelle (Säulen-Denkmal) vor dem Gebäude in den Ringanlagen | Töpferberg 1 (Karte) |
1870–1874 | Baugeschichtlich, geschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Ring, das noch im klassizistischen Stil erbaute Hallenbad eines der ersten Deutschlands (Architekt: Emil Trummler, Stadtbaudirektor in Zittau), ausgestattet mit Männer- und Frauenbassin, gebaut unter Integrierung des alten Stadtturmes „Speyviel“, der Vorgänger war das Augustusbad, darin erinnert die als korinthische Säule ausgebildete Stadtbadquelle (Entwurf von Karl Friedrich Schinkel), erhebt sich über der versiegten Mineralquelle | 09270516 |
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Seitenflügel im Hof | Töpferberg 2 (Karte) |
Bezeichnet mit 1900 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisiend mit Klinkerfassade, originale Treppenhausausmalung, ortsbildprägende Lage am Ring | 09270546 | |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Töpferberg 4 (Karte) |
18. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09270545 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Töpferberg 10 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit Holzveranda, ortsbildprägende Lage am Ring | 09271977 | |
Mietshaus mit Ladenzone, in halboffener Bebauung | Töpferberg 12 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit Sandsteinornamentik, ortsbildprägende Lage am Ring | 09271978 | |
Villa mit Einfriedung, in Ecklage | Töpferberg 14 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit Sandsteinornamentik und Eckgiebel, ortsbildprägende Lage am Ring | 09271979 | |
Villa mit Einfriedung, in Ecklage | Töpferberg 16 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit Sandsteinornamentik und Eckturm, ortsbildprägende Lage am Ring | 09271841 | |
Doppelmietshaus, teilweise mit Einfriedung | Töpferberg 16b, 18 (Karte) |
Bezeichnet mit 1886 (Nr. 16b), bezeichnet mit 1887 (Nr. 18) | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade, einheitliche Gestaltung mit Seitenrisaliten mit Loggien, ortsbildprägende Lage am Ring | 09270496 | |
Villa mit Remise und Einfriedung | Töpferberg 24 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (späterer Anbau), ortsbildprägende Lage am Ring | 09270493 | |
Wohnhaus | Töpferberg 26 (Karte) |
18. Jahrhundert | Baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, vorgründerzeitliche Bebauung, barockes Portal, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, ortsbildprägende Lage am Ring | 09271892 | |
Mietshaus in Ecklage | Verlängerte Eisenbahnstraße 69 (Karte) |
Um 1900 | Baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, prächtiger Gründerzeitbau, Klinkerfassade mit Fachwerkobergeschoss, mit markantem Eckturm mit Haube und Laterne, seitlich reichgeschnitzte Gesprengegiebel, aufwendige neobarocke Ornamentik (figural und floral), gehört zum Gründerzeitensemble an der Heinrich-Mann-Straße | 09271867 | |
Mietvilla | Von-Ossietzky-Straße 2 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, interessante Dachgestaltung mit Volutengiebel | 08992378 | |
Doppelmietshaus | Von-Ossietzky-Straße 3, 5 (Karte) |
Bezeichnet mit 1894 | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude (Klinkerfassade) | 09271852 | |
Doppelmietshaus | Von-Ossietzky-Straße 7, 9 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Volutengiebeln, reiche Bauornamentik | 09271851 | |
Mietshaus mit Einfriedung | Von-Ossietzky-Straße 11 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude, anspruchsvolle Dachgestaltung mit Volutengiebel | 08992379 | |
Doppelmietshaus mit Einfriedung | Von-Ossietzky-Straße 13, 15 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Volutengiebeln | 09271850 | |
Doppelmietshaus, teilweise mit Einfriedung | Von-Ossietzky-Straße 21, 23 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude (Klinkerfassade) | 08992380 | |
Doppelmietshaus, teilweise mit Einfriedung | Von-Ossietzky-Straße 33, 35 (Karte) |
1890er Jahre | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Volutengiebeln | 08992382 | |
Wohnhaus | Westpark 5 (Karte) |
1920er Jahre | Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Art-déco-Elementen | 08992388 | |
Doppelmietshaus (zusammen mit Heydenreichstraße 21) in Ecklage, mit Hofgebäude und Resten der Einfriedung | Weststraße 13 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit reich gestalteter Klinkerfassade, straßenbildprägender Eckturm sowie Erker | 09271230 | |
Mietshaus (mit drei Eingängen) | Weststraße 17, 19, 21 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit ungewöhnlicher Klinkerfassade | 09271885 | |
Gaswerksbauten (siehe auch Äußere Weberstraße 43) | Weststraße 20a (Karte) |
Ende 18. Jahrhundert | Technikgeschichtlich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Backstein-Bauten und Bauten mit Backstein-Architekturgliederung | 09270495 | |
Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) | Weststraße 31, 33 (Karte) |
1921 | Städtebaulich und baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil, monumental-repräsentative Architektur der 1920er Jahre, siehe auch Pescheckstraße 14b–d | 08992389 |
Streichungen von der Denkmalliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
Wohnhaus und angebaute Scheune | Äußere Weberstraße 49 (Karte) |
18./19. Jahrhundert | Baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, wohl Gärtneranwesen; zwischen 2010 und 2013 abgerissen[2] | 09271831 | |
Mietshaus in Ecklage | Neue Burgstraße 18 (Karte) |
Bezeichnet mit 1900 | Im historistischen Stil, Gliederungssystem mit Gurtgesimsen, Fensterfaschen und -bedachungen, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[3] | 09303110 |
Tabellenlegende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
- Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
- ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
- Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 2. Mai 2019
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 3. Mai 2019.
- ↑ Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 3. Mai 2019.
- ↑ Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 4. Mai 2019.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kulturdenkmale in Zittau – Sammlung von Bildern