Liste der Kulturgüter in Wettingen
Die Liste der Kulturgüter in Wettingen enthält alle Objekte in der Gemeinde Wettingen im Kanton Aargau, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.
Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind weitere geschützte Objekte zu finden, die in der Bau- und Nutzungsordnung der Gemeinde verzeichnet und nicht bereits in der Liste der Kulturgüter enthalten sind.
Kulturgüter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Objekt | Kat. | Typ | Standort | Beschreibung |
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Ehemaliges Zisterzienserkloster KGS-Nr.: 00278 |
A | G | Klosterstrasse 11 666131 / 256532 |
Ausgedehnte Klosteranlage der Zisterzienser mit Gebäuden, die zum Teil bis ins frühe 13. Jahrhundert zurückreichen. Umfasst Klosterkirche, Klostermauer, Konventgebäude, Kreuzgangkapelle, Kreuzgang mit Glasmalereien, Langbau, Lusthäuschen mit Abtgarten, Parkanlage, Südost-Schöpfe und Wohnhaus
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Jungsteinzeitliche(s) Steinkistengrab / -gräber KGS-Nr.: 11732 |
A | F | Schartenstrasse 77 666460 / 258174 |
Im Jahr 1956 entdecktes Steinkistengrab der späteren Jungsteinzeit. Möglicherweise Teil einer Nekropole.[3]
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Gedeckte Holzbrücke über die Limmat KGS-Nr.: 00279 |
B | G | Beim Zollhaus 666333 / 256438 |
Zweiteilige Holzbrücke, getragen von einem in der Limmat stehenden Steinpfeiler. Zusammengesetzt aus einem gedeckten Teil mit verschaltem Hängewerk und einem kleineren eisernen Fachwerkträger. 1819 von Blasius Balteschwiler erbauter Ersatz für den ursprünglich in den 1760er Jahren entstandenen Vorgängerbau von Hans Ulrich Grubenmann. Fachwerkträgerteil besteht seit 1924.[4] – Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Wettingen und Neuenhof (KGS-Nr. 17249)
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Katholische Kirche St. Sebastian KGS-Nr.: 00280 |
B | G | Schartenstrasse 155.1 667219 / 257823 |
In den Jahren 1893 bis 1895 nach Plänen von Karl Moser erbautes Kirchengebäude, ersetzte einen 1259 erstmals erwähnten Vorgängerbau. Dreischiffige Säulenbasilika aus Bossenquadern. Im Vorraum römische Inschriftentafel aus dem Isis-Tempel von Aquae Helveticae, zuvor in den Kirchturm eingemauert.[5]
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Schlachthof KGS-Nr.: 09903 |
B | G | Schwimmbadstrasse 33 665788 / 257114 |
Ehemaliger Schlachthof der Stadt Baden, 1931 erbaut und bis 1988 in Betrieb.
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Gasthaus zum "Sternen" KGS-Nr.: 15875 |
B | G | Klosterstrasse 9 666114 / 256634 |
1583/84 errichtetes ehemaliges Wohnhaus für Laienschwestern und Mägde des Klosters, an der Stelle des mutmasslichen Armenspitals aus dem 13. Jahrhundert. Seit der Klosteraufhebung als Gaststätte genutzt. Stattliches spätgotisches Bauwerk mit Krüppelwalmdach.[6]
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Neutrotte KGS-Nr.: 15876 |
B | G | Roggenstrasse 3 667462 / 257978 |
1783 errichteter spätbarock-klassizistischer Mauerbau über T-förmigem Grundriss, mit grossflächiger talwärts blickender Schaufassade.[7]
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Ehemaliges Zehntenhaus KGS-Nr.: 15877 |
B | G | Dorfstrasse 6 667156 / 257666 |
Ehemaliges Zehntenhaus der klösterlichen Meierhöfe, 1670 anstelle einer 250 Jahre zuvor erstmals erwähnten Scheune erbaut. Zahlreiche Kehl- und Falzfenster unterschiedlicher Grösse gliedern den gemauerten Wohntrakt auf der vorderen Traufseite und an der frei stehenden Front. Kräftige Bossenquader an den Gebäudekanten.[8]
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Gluri-Suter-Haus KGS-Nr.: 15878 |
B | G | Bifangstrasse 1 667247 / 257653 |
1741 erbautes Mittertennhaus, repräsentativer Vertreter eines Fachwerkbauernhauses im Zürcher Stil. Heute Nutzung als Galerie, Kindergarten und Theatersaal.[9]
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Pfarrhaus St. Sebastian mit Gartenpavillons KGS-Nr.: 15879 |
B | G | Dorfstrasse 53 667257 / 257798 |
Von 1824 bis 1826 durch Blasius Balteschwiler erbautes Pfarrhaus der römisch-katholischen Kirchgemeinde. Allseits symmetrisch gegliederter, weiss verputzter Mauerbau mit grossflächigem Walmdach.[10]
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Kreuzkapelle KGS-Nr.: 15880 |
B | G | Otelfingerstrasse 5.1 668027 / 256953 |
1660 erbaute Kapelle an der Kreuzung der Strasse nach Otelfingen und Würenlos. 1826 und 1971 erneuert.[11]
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Sulzbergkapelle KGS-Nr.: 15881 |
B | G | Herternstrasse 10.4 667995 / 257417 |
Um 1746 erbaute Kapelle auf dem höchsten Punkt des Sulpergs. Mit halbkreisförmigem Ortschluss und westseitig vorgezogenem, auf zwei Holzstützen ruhendem Dach entspricht es weitgehend der nahe gelegenen Kreuzkapelle.[12]
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Fussgängersteg über Kanzlerrainstrasse KGS-Nr.: 15882 |
B | G | Kanzlerrainstrasse 666221 / 256558 |
Korbbogige Fussgängerbrücke, befindet sich nordöstlich eines achteckigen Teiches und überspannt die Kanzlerrainstrasse. 1976 verwirklichte Rekonstruktion eines 210 Jahre zuvor durch Johannes Grubenmann errichteten Aquädukts zur Wasserversorgung des Klosters.[13]
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Doktorhaus KGS-Nr.: 15883 |
B | G | Kanzlerrainstrasse 15 666318 / 256508 |
Ehemaliges Wohnhaus für den Barbier und Medikus des Klosters. Kleinbürgerlich anmutenden Giebelfassade. Untere Fassadenteile aus Stein, obere in Fachwerk. Türflügel im Keller-Rundbogenportal mit Sparrenmusterung und Barockbeschlägen.[14]
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Ehemalige Spinnerei KGS-Nr.: 15884 |
B | G | Klosterstrasse 40.1 665927 / 256438 |
1857 erbautes Hauptgebäude der ehemaligen Textilfabrik Wild Cie., an exponierter Lage auf der Klosterhalbinsel am Limmatknie. Sechsgeschossiger Kolossalbau mit 14 traufseitigen Achsen und Eckquaderung aus Muschelkalk. Angelehnt an die südliche Schmalseite steht seit 1901 ein 36 m hoher, zinnenbekrönter Treppenturm.[15]
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Ehemalige Baumwollweberei KGS-Nr.: 15885 |
B | G | Klosterstrasse 42 665883 / 256400 |
1857/58 erbautes Fabrikgebäude der ehemaligen Textilfabrik Wild Cie., an exponierter Lage auf der Klosterhalbinsel am Limmatknie. Schlichtes Bauwerk mit 29 streng symmetrischen Fensterachsen, von denen drei später aufgestockt wurden. Heute Nutzung als Gewerbezentrum und Ateliergemeinschaft.[16]
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Ehemaliges Zollhaus KGS-Nr.: 15886 |
B | G | Kanzlerrainstrasse 14 666286 / 256459 |
1767 erbaute Zollstation bei der Holzbrücke nach Neuenhof, auf einer künstlichen Stützmauer hart an der Limmat. Trapezförmiger Kopfbau mit abgewalmten Knickdach. Massiv gemauerter Langtrakt mit ungeknicktem Satteldach.[17]
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Fahrhaus KGS-Nr.: 15887 |
B | G | Kanzlerrainstrasse 17–19 666337 / 256502 |
1695 von Johann Moosbrugger errichteter Mauerbau unter Vollwalmdach, ersetzte ein 1418 erstmals erwähntes Gebäude. Bis 1857 als Taverne genutzt. Im zweiten Stockwerk ehemaliger Gerichtssaal mit Régence-Stuckdecke.[18]
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Gwaggelibrugg KGS-Nr.: 15888 |
B | G | Klosterhalbinsel 665850 / 256381 |
Um 1863 erbaute Fussgängerbrücke über die Limmat, eine der ältesten erhaltenen Drahtseilbrücken der Schweiz.[19] – Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Wettingen und Neuenhof (KGS-Nr. 17250)
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Kanzlerhaus KGS-Nr.: 15889 |
B | G | Kanzlerrainstrasse 11 666292 / 256480 |
Verwaltungsgebäude aus dem Jahr 1734 mit Wohn-, Kanzlei und Repräsentationsräumen des Kanzlers des Klosters Wettingen. Dreistöckiges Bauwerk mit geknicktem Krüppelwalmdach und Klebedächern.[20]
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Limmatwerk KGS-Nr.: 15891 |
B | G | Kraftwerkstrasse 25 666521 / 256623 |
1933 fertiggestelltes Wasserkraftwerk der EWZ am Wettinger Stausee. Das Stauwehr und das Maschinenhaus sind nebeneinander quer zum Fluss auf festem Molassefelsen gebaut.
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Rote Trotte KGS-Nr.: 15892 |
B | G | Rebbergstrasse 29 666986 / 258189 |
Trotte mit unbekanntem Baujahr (vermutlich 17. Jahrhundert), 1504 erstmals urkundlich erwähnt. Lang gestrecktes Gebäude mit Krüppelwalmdach, teils gemauert, teils als Fachwerk ausgeführt.[21]
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St.-Antonius-Kirche KGS-Nr.: 15893 |
B | G | Nordstrasse 8.1 / Zentralstrasse 59.1 666287 / 257837 |
Moderner Kirchenbau, von 1952 bis 1954 nach Plänen von Karl Higi erbaut. Das seinerzeit umstrittene Bauwerk besteht aus einer steilen, dreischiffigen Halle. Skeletthafte Pfeiler und Dachträger aus Sichtbeton. Geräumiger, merklich höherer Chor mit flacher Apsis; schwach geneigtes Satteldach.[22]
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Zweifamilienhaus KGS-Nr.: 15895 |
B | G | Rebbergstrasse 42 666949 / 258278 |
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Kosthäuser der ehemaligen Baumwollspinnerei KGS-Nr.: 16105 |
B | G | Chlosterbrüel 1–39 666486 / 256954 |
Vorläufer der mitteleuropäischen standardisierten Reihenhäuser. 20 gespiegelte, zweigeschossige Wohneinheiten. 1875 für die Unterbringung von Arbeitern der Spinnerei Kunz erbaut.[23]
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Wohnhäuser beim Limmatwerk KGS-Nr.: 16117 |
B | G | Kraftwerkstrasse 10–24 666399 / 256555 |
Übrige Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ID | Foto | Objekt | Typ | Standort | Beschreibung |
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41.05 | Wohnhaus des Rebguts Fährlilee mit Scheune und Waschhaus[24][25][26] | G | Mooshaldenstrasse 37–37.2 667618 / 258231 |
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41.16 | Grafengut | G | Mooshaldenstrasse 667388 / 258323 |
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42.01 | Wegkreuz | K | Mooshaldenstrasse |
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42.02 | Wegkreuz | K | Fährli-Lee |
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42.03 | Wegkreuz | K | Aeschstrasse |
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42.04 | Wegkreuz | K | Aussichtspunkt Sulpberg |
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42.05 | Wegkreuz | K | Sulpberg vor Kapelle 667987 / 257419 |
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42.06 | Wegkreuz | K | Sulpberg Ost |
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42.07 | Arthur Frey-Denkmal | K | |||
42.08 | Fliegerdenkmal Tägerhard | K | Tägerhard |
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43.01 | Brunnen | K | Mooshaldenstrasse |
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43.02 | Brunnen | K | Mooshaldenstrasse |
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43.03 | Brunnen | K | Mooshaldenstrasse |
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43.04 | Brunnen | K | Mooshaldenstrasse, Grafengut 667359 / 258316 |
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43.05 | Brunnen | K | Mooshaldenstrasse, Fährli-Lee 667636 / 258250 |
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43.06 | Brunnen | K | Bussberg 667519 / 258540 |
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43.07 | Brunnen | K | Bussbergstrasse |
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43.09 | Brunnen | K | Bergstrasse, Eulenburg |
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43.10 | Brunnen | K | Aeschstrasse 667962 / 257672 |
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43.11 | Brunnen | K | Forsthaus Muntel |
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43.12 | Brunnen | K | Eigihof |
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43.13 | Brunnen | K | Zindelen |
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43.14 | Brunnen | K | Zindelen, Affenbrunnen |
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43.15 | Brunnen | K | Eigihäuli, Dünnbrunnen |
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43.16 | Brunnen | K | Bannholz |
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43.17 | Brunnen | K | Im Brand |
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43.18 | Brunnen | K | Tägerhard |
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44.01 | Grenzstein | K | Cholgrueb |
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44.02 | Grenzstein | K | östlich Schürlihau |
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44.03 | Grenzstein | K | Bannholz |
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44.04 | Grenzstein | K | Bannholz, Kreuzweg |
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44.05 | Grenzstein | K | südlich Greppe, beim Stoffelbrünneli |
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44.06 | Grenzstein | K | Tägerhard |
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44.07 | Grenzstein | K | Tägerhard |
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44.08 | Grenzstein | K | Tägerhard |
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44.09 | Grenzstein | K | Tägerhard |
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44.10 | Grenzstein | K | Chlosterschür, Parkplatz 667859 / 255439 |
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44.11 | Grenzstein | K | Chlosterschür, Sebastianstein 667764 / 255329 |
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53 | Lettentrotte | G | Aesch |
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77 | Schloss Schartenfels | G | Schartenfelsstrasse 666010 / 258552 |
[27] | |
Kloster Wettingen, Kreuzgangkapelle | G | Klosterstrasse 11 666187 / 256529 |
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Kloster Wettingen, Kreuzgang und Glasmalerei | G | Klosterstrasse 11 666111 / 256540 |
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Kloster Wettingen, Konventgebäude | G | Klosterstrasse 11 666143 / 256522 |
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Kloster Wettingen, Langbau (Schulgebäude und Wohnhaus) | G | Klosterstrasse 11 666174 / 256578 |
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Kloster Wettingen, Klostermauer Peter Schmid innerhalb der Westschöpfe | G | Klosterstrasse 11 666047 / 256410 |
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Kloster Wettingen, Lusthäuschen im Abtgarten | G | Klosterstrasse 11 666036 / 256372 |
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Kloster Wettingen, Wohnhaus (ehem. Werkstatt) | G | Klosterstrasse 11 666072 / 256496 |
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Kloster Wettingen, Südost-Schöpfe | G | Klosterstrasse 11 666239 / 256481 |
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Kloster Wettingen, Parkanlage mit zugehörigen Bauten und Mauern | G | Klosterstrasse 11 666125 / 256458 |
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Klosterkirche | G | Klosterstrasse 11 666130 / 256567 |
Legende: Siehe Legende der Liste der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung. Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Inventar- oder Gebäudenummer in der Bau- und Nutzungsordnung der Gemeinde verwendet.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton AG. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2024, (PDF; 410 kB, 25 S., Revision KGS-Inventar 2021 (Stand: 1. Januar 2023)).
- Bundesamt für Kultur: Wettingen, Limmatknie (Wettingen) im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
- Bau- und Nutzungsordnung der Gemeinde Wettingen (PDF, 1,9 MB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 7. September 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
- ↑ Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 7. September 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
- ↑ Jungsteinzeit. In: Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für Urgeschichte. Band 47. Schwabe Verlag, Basel 1958, S. 155 (e-periodica.ch).
- ↑ Holzbrücke im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Römisch-katholische Pfarrkirche St. Sebastian im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Gasthaus zum Sternen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Neutrotte im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Zehntenhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Gluri-Suter-Haus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Röm.-kath. Pfarrhaus St. Sebastian im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Kreuzkapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Sulzbergkapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Fussgängersteg im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Doktorhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Baumwollspinnerei im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Baumwollweberei im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Zollhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Fahrhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Drahtseilbrücke "Gwaggelibrugg" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Kanzlerhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Rote Trotte im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Röm.-kath. Pfarrkirche St. Anton im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Kosthäuser Baumwollspinnerei im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Wohnhaus Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Scheune Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ Waschhaus Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
- ↑ INSA Baden. Band 1, S. 497, Schartenfels - Schloss Schartenfels (e-periodica.ch).