Liste der Naturdenkmale in Kalenborn-Scheuern
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Die Liste der Naturdenkmale in Kalenborn-Scheuern nennt die im Gemeindegebiet von Kalenborn-Scheuern ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 4. Juni 2024).[1]
Naturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
ND-7233-039 | Basaltköpfchen im Roßbüsch | Kalenborn, nordöstlich des ortes; Abteilung Roßbüsch Lage |
Felsformation; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 7 a[2] | |
ND-7233-040 | Blockfeld im Nordhang des Roßbüsches | Kalenborn, nordöstlich des Ortes; Abteilung Roßbüsch Lage |
Blockhalde; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 0,25 ha[3]; teilweise zu Oberbettingen | |
ND-7233-114 | Zwei Linden und eine Eiche | Scheuern, Hauptstraße, bei der Kapelle St. Laurentius und St. Matthias Lage |
Tilia sp., vor 1500 gepflanzt, 13 m hoch bei 4,7 m Brusthöhenumfang; Tilia sp., um 1825 gepflanzt, 18 m hoch bei 1,85 m Brusthöhenumfang; Quercus robur, um 1870 gepflanzt, 18 m hoch bei 1,3 m Brusthöhenumfang[4] | Fotos hochladen |
ND-7233-125 | Ammelsbüsch | Scheuern, südlich des Ortes; Abteilung Im Scheurer Ammelsbüsch Lage |
Felsenzüge und Blockfeld; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 0,8 km²[5] | Fotos hochladen |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Naturdenkmale in Kalenborn-Scheuern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Die Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz; abgerufen am 4. Juni 2024
- ↑ Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 16. April 1938, hier Nr. 66
- ↑ Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 16. April 1938, hier Nr. 67
- ↑ Vierte Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 21. Januar 1948, hier Nr. 159 und 198
- ↑ Vierte Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 21. Januar 1948, hier Nr. 216