Liste der Naturdenkmale in Wiesbaum
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Die Liste der Naturdenkmale in Wiesbaum nennt die im Gemeindegebiet von Wiesbaum ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 4. Juni 2024).[1]
Naturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bild |
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ND-7233-079 | Wacholdergebiet am Hang des Dürren Berges | Mirbach, nordwestlich von Mirbach, Flur Im Kemmerbüsch Lage |
Wacholderheide; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 3 ha[2] | Fotos hochladen |
ND-7233-094 | Linde | Wiesbaum, am Friedhof; Flur Im Kümpchesberg Lage |
Tilia sp., einer von ursprünglich drei Bäumen, der älteste vor 1500 gekeimt, bis 25 m hoch;[3] zwei Bäume 2012 gefällt[4] | Fotos hochladen |
ND-7233-193 | Ulme und drei Eschen am Friedhof Mirbach | Mirbach, Kapellenstraße, auf dem Friedhof Lage |
Fraxinus excelsior, zwei von ursprünglich drei Bäumen, um 1800 gepflanzt, bis 22 m hoch, der dritte Baum 2009 gefällt;[5] zugehörige Ulme (Ulmus glabra), um 1700 gepflanzt, zwischenzeitlich gefällt[6] | Fotos hochladen |
Ehemalige Naturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bild |
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Hudebuche am Wintersberg | Mirbach, südwestlich des Ortes; Flur Im Wintersberg Lage |
Fagus sylvatica;[7] Rechtsverordnung aufgehoben |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Naturdenkmale in Wiesbaum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Die Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz; abgerufen am 4. Juni 2024
- ↑ Erste Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 25. September 1939, hier Nr. 129
- ↑ Erste Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 25. September 1939, hier Nr. 156
- ↑ [1] Website des Kölner Stadt-Anzeigers, Artikel erstellt am 10. Juli 2012, abgerufen am 21. Dezember 2015.
- ↑ [2] Website des Volksfreund, Artikel vom 13. August 2009, abgerufen am 13. Juni 2024
- ↑ Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Ulme und drei Eschen am Friedhof Mirbach“ vom 5. September 1985
- ↑ Eintrag zu Hudebuche am Winterberg in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.