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Liste der Naturschutzgebiete in Kaiserslautern

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Auf dem Gebiet der rheinland-pfälzischen Stadt Kaiserslautern gibt es vier Naturschutzgebiete, drei davon erstrecken sich auch auf das Gebiet des Landkreises Kaiserslautern.[1][2][3]

Name Bild Kennung

Kreis Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Vogelwoog-Schmalzwoog 312188
WDPA: 166087

Kaiserslautern Kaiserslautern
Hammerbachtal mit dem Vogelwoog und angrenzenden Wiesen und Wäldern mit Fließ- und Stillgewässern, Röhrichten und Seggenrieden, Flach-, Zwischen- und Hochmooren, Feucht- und Naßwiesen, Wiesenbrachen, Sandrasen, Borstgrasrasen und Zwergstrauchheiden, Moorheiden, Bruchwäldern sowie Gebüsch- und Saumbiotopen
21,24 1996
Naturschutzgebiet Täler und Verlandungszone am Gelterswoog BW 312195
WDPA: 165817

Kaiserslautern, Landkreis Kaiserslautern Hohenecken, Queidersbach, Bann
Quellbäche und Gräben, Tümpel, Weiher, Teiche und Verlandungszonen, Zwischenmoore und Silikat-Kleinseggenrieder, Großseggenrieder, strukturreiche Nass- und Feuchtwiesen, Einzelgebüsche, Magerrasen, Erlensumpf- und Erlenbruchwälder und Bruchgebüsche, Birken-Bruchwälder und Moorgebüsche, Erlenquellbachwälder und naturnahe Buchenwälder, etwa 23 ha in der Stadt Kaiserslautern
55,39 1997


Aschbachtal-Jagdhausweiher 335141
WDPA: 162248

Landkreis Kaiserslautern, Kaiserslautern Kaiserslautern, Hohenecken, Stelzenberg
Jagdhausweiher, das ihn umgebende Aschbachtal sowie das untere Rambachtal; Flach-, Zwischen- und Hochmoore, Fließ- und Stillgewässer, Röhrichte und Seggenriede
19,49 1990


Östliche Pfälzer Moorniederung BW 335202
WDPA: 318925

Landkreis Kaiserslautern, Kaiserslautern Kaiserslautern, Kindsbach, Ramstein-Miesenbach, Landstuhl, Hauptstuhl, Weilerbach
Zusammenhängender Feuchtlebensraum mit Mooren, extensivem Grünland, naturnahen Wäldern und Gewässern.
1.386,81 1999


Legende für Naturschutzgebiet
Commons: Naturschutzgebiete in Kaiserslautern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stadt Kaiserslautern: Schutzgebiete und Objekte, abgerufen am 15. Februar 2016.
  2. WDPA-Kennung, Fläche, Datum und Koordinaten wurden dem European Nature Information System (EUNIS) der Europäischen Umweltagentur entnommen, dort heruntergeladen über die Nationally designated areas (CDDA) am 25. Mai 2014.
  3. Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Naturschutzgebiet, dort verlinkte Rechtsverordnungen für Informationen zu Gemeinden oder Gemarkungen sowie Beschreibungen.