Liste der Naturschutzgebiete in Trier
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Auf dem Gebiet der rheinland-pfälzischen Stadt Trier sind fünf Naturschutzgebiete ausgewiesen.[1][2]
Name | Bild | Kennung
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Kreis | Einzelheiten | Position | Fläche Hektar |
Datum
| |
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Gillenbachtal | 7211-051 WDPA: 163246
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Landkreis Trier-Saarburg, Trier | Sirzenich, Pallien Stadtnahes Bachtal des Gillenbachs, Orchideen und Kryptogamen (Sporenpflanzen), Kleinseggenried, Laubmischwald, Kalk-Steilwände. |
⊙ | 38,59 | 1995 | ||
Kiesgrube bei Oberkirch | 7211-052 WDPA: 164076
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Trier | Zewen Stillgewässer im Bereich der Moseltalaue und Randbereiche, extensiv genutzter Streuobstbestand, Wasservögel, Amphibien, Reptilien, Insekten und Nesseltiere (z. B. Süßwasserqualle). |
⊙ | 4,2 | 1986 | ||
Kahlenberg am Sievenicherhof | 7211-053 WDPA: 163971
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Landkreis Trier-Saarburg, Trier | Sirzenich, Pallien Orchideenreiche Halbtrockenrasen und Trockenrasen, Gebüsch und Mischwald, Lebensraum seltener und bedrohter Tier- und Pflanzenarten, insbesondere von Vögeln und Insekten. |
⊙ | 15,51 | 1990 | ||
Kenner Flur | 7211-054 WDPA: 164054
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Trier | Ruwer-Paulin Moseltalaue mit Sekundärgewässern und Uferbereichen, Brut- und Nahrungsbiotop feuchtlandgebundener Vogelarten (z. B. Haubentaucher, Uferschwalbe, Flussuferläufer), Rastplatz von Zugvögeln, Rückzugsgebiet gefährdeter Amphibien- und Insektenarten. |
⊙ | 31,6 | 1989 | ||
Mattheiser Wald | von Süden |
WDPA: 318769
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Trier | Mattheis Strukturreiche Altholzbestände, Tümpel, Bäche, Kleinstgewässer, feuchte Offenland- und Pionierbestände, Kies-, Sand- und Flachufer, Feuchtwiesen, Lebensraum seltener Tierarten (z. B. Gelbbauchunke und Kammmolch), Standort seltener Pflanzenarten. |
⊙ | 447,88 | 2003
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Legende für Naturschutzgebiet |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Liste der Naturschutzgebiete in Trier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Trier: Schutz, Pflege und Entwicklung bestimmter Teile von Natur und Landschaft (Schutzgebietskonzept)
- ↑ WDPA-Kennung, Fläche und Koordinaten wurden dem European Nature Information System (EUNIS) der Europäischen Umweltagentur entnommen, dort heruntergeladen über die Nationally designated areas (CDDA) am 25. Mai 2014.