Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Radebeuler Kulturdenkmale der Lößnitzgrundbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Regelzug der SDG mit sogenannter Neubaulokomotive der DR-Baureihe 99.77–79 am Bahnhof Radebeul Ost, im Hintergrund das Heizhaus

Die Liste der Radebeuler Kulturdenkmale der Lößnitzgrundbahn stellt die Immobilien und Mobilien der schmalspurigen Lößnitzgrundbahn dar, die in der sächsischen Stadt Radebeul als Kulturdenkmale geschützt sind.[1][2] Einen Überblick über die Kulturdenkmale der Schmalspurbahn in allen durchfahrenen Gemeinden zeigt die Liste der Kulturdenkmale der Lößnitzgrundbahn.

Zu den Mobilien gehören insbesondere die Fahrzeuge der Ausstellung historischer sächsischer Schmalspurfahrzeuge im Eigentum des Verkehrsmuseums Dresden, die seit Januar 2005 in die Obhut des SSB Schmalspurbahnmuseums Radebeul übergeben wurden, sowie weitere Fahrzeuge der Traditionsbahn Radebeul (TRR) und der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG),[3] die als Museumszug[4] oder als Traditionszug[5] der Öffentlichkeit präsentiert werden beziehungsweise im Regelzugbetrieb[6] täglich unterwegs sind.

Die Liste wurde aufgrund der Denkmalliste von 2012 sowie der detaillierten Darstellung der Radebeuler Denkmaltopografie von 2007 erstellt und kann sich somit zwischenzeitlich durch Zu- und Verkäufe von rollendem Gut verändert haben.

Auflistung der Kulturdenkmale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trassenverlauf der Lößnitzgrundbahn im Radebeuler Stadtgebiet

Gehe direkt zu:

Typ Bezeichnung Standort  / Koordinaten Stadtteil Jahr Beschreibung und Anmerkungen Bild
Trasse Kleinbahn­trasse   Alt-Radebeul, Serkowitz, Oberlößnitz, Wahnsdorf, Niederlößnitz, Kötzschenbroda Oberort 1883/84 Trasse der Schmalspurbahn sowie Brücke(n), Durchlässe (darunter gemauerte Bögen), Teile der Stützmauer und Fernmelde-Freileitung.[1][7]
Trasse im Lößnitzgrund mit Zug
Trasse im Lößnitzgrund mit Zug
Bahnhof Haltepunkt Weißes Roß Augustusweg 2
(!513.6619445551.1061115Lage)
Serkowitz 1912/13 Kleinbahnstation. Haltepunkt mit Empfangsgebäude (Massiv) und Wartehalle (Holz).[8][9] Haltepunkt Weißes Roß
Bahnhof Bahnhof Radebeul Ost Sidonienstraße 1a/1c
(!513.6797225551.0986115Lage)
Alt-Radebeul 1860, 1884 Bahnhof Radebeul Ost. Empfangsgebäude. Bahnsteig mit Überdachung und Tunnel. Wartehalle.[10][3]
1860 für Normalspur eröffnet, ab 1884 auch Schmalspurbetrieb.
Bahnhof Radebeul Ost mit ausfahrendem Zug
Bahnhof Wirtschaftsgebäude
(Bahnhof Radebeul Ost)
Sidonienstraße 1a/1c
(!513.6797225551.0986115Lage)
Alt-Radebeul 1900 [10][3] Bahnhof Radebeul Ost
Wohnhaus Eisenbahner-Wohnhaus
(Bahnhof Radebeul Ost)
Am alten Güterboden 2
(ehem. Sidonienstraße 1b)
(!513.6802085551.0988895Lage)
Alt-Radebeul Eisenbahner-Wohnhaus.[11][3] Eisenbahner-Wohnhaus Am alten Güterboden 2
Wohnhaus Kleines Wohnhaus
(Bahnhof Radebeul Ost)
Hauptstraße 5
(!513.6780565551.0988065Lage)
Alt-Radebeul Kleines Wohnhaus (rechts angeschnitten, 1914).[10][3] In den 2010er Jahren abgebrochen. Wohnhaus Hauptstraße 5 (rechts, 1914), in den 2010er Jahren abgebrochen
Ladestelle Historischer Güterboden
(Bahnhof Radebeul Ost)
Am alten Güterboden 4
(ehem. Sidonienstraße 1c)
(!513.6811115551.0986115Lage)
Alt-Radebeul um 1895 Güterboden am Bahnhof Radebeul Ost. Abfertigungsgebäude als Kopfbau mit angebautem Ladeschuppen.[10][3] Die Sanierung des Historischen Güterbodens erfüllte eine „wichtige Funktion als ein erster Ansatz zur Gestaltung der Bahnbrache nördlich der Eisenbahn“ und wurde im Jahr 2006 mit dem Radebeuler Bauherrenpreis gewürdigt.[12] Schmalspurbahnmuseum Radebeul. Bahnhof Radebeul Ost, Blick auf Güterboden
Ladestelle Ladestraße am Historischen Güterboden
(Bahnhof Radebeul Ost)
Am alten Güterboden
(ehem. Teil der Sidonienstraße 1a/1c)
(!513.6813895551.0983335Lage)
Alt-Radebeul um 1895 Ladestraße (Kopfsteinpflaster) vom Bahnhofsvorplatz zwischen Abstellgleisen und dem Güterboden hindurch bis weit in das Betriebsgelände.[1][3] Ladestraße am Historischen Güterboden; Frachthalle mit Eingangstor
Ladestelle Überladerampe
(Bahnhof Radebeul Ost)
Sidonienstraße 1a/1c
(!513.6838895551.0970145Lage)
Alt-Radebeul Überladerampe mit normalspurigem Ladegleis im Süden und schmalspurigem Ladegleis im Norden.[1][3] Überladerampe am Heizhaus Bahnhof Radebeul Ost
Lokschuppen Lokschuppen
(Bahnhof Radebeul Ost)
Sidonienstraße 1a/1c
(!513.6863895551.0962505Lage)
Alt-Radebeul Lokschuppen. Rechteckschuppen mit zwei Gleisen.[1][3] Lokschuppen
Lokschuppen Heizhaus
(Bahnhof Radebeul Ost)
Sidonienstraße 1a/1c
(!513.6829175551.0973615Lage)
Alt-Radebeul Heizhaus. Lokschuppen zum Anheizen der Loks. Rechteckschuppen mit zwei Gleisen.[1][3] Davor steht der Wasserkran. Heizhaus Bahnhof Radebeul Ost mit 99 1775-8 im Vordergrund
Lok­behandlungs­anlage Kohleschüttung
(Bahnhof Radebeul Ost)
Sidonienstraße 1a/1c
(!513.6841675551.0970835Lage)
Alt-Radebeul Kohleschüttung.[1][3] Kohleschüttung am Heizhaus Bahnhof Radebeul Ost
Lok­behandlungs­anlage Wasserkran
(Bahnhof Radebeul Ost)
Sidonienstraße 1a/1c
(!513.6827505551.0974565Lage)
Alt-Radebeul Wasserkran[1][3] vor dem Heizhaus. Wasserkran am Heizhaus Bahnhof Radebeul Ost
Spurwechsel­anlage Spurwechselanlagen
(Bahnhof Radebeul Ost)
Sidonienstraße 1a/1c Alt-Radebeul Spurwechselanlage.[1][3] Spurwechselanlage am Heizhaus Bahnhof Radebeul Ost
Rollwagen­anlage Rollwagengrube
(Bahnhof Radebeul Ost)
Sidonienstraße 1a/1c Alt-Radebeul Rollwagenanlage.[1][3] Kein freies Foto verfügbar

Die Bezeichnungen mit der Referenz „Kulturdenkmalliste 2008“[10] sind die dort niedergelegten Identifikationsmerkmale des jeweiligen Objekts. Die Referenz auf die aktuelle sächsische Denkmaldatenbank (Stand 25. April 2021) findet sich dort.[2]

Typ Bezeichnungen[13][14] Gattung Bau-
jahr
Eigentümer, seit Verwendung Beschreibung und Anmerkungen Bild
Lokomotive 132,
99 539 „IVK“,[2]
99 1539-8,
099 701-5,
088 991-5
Sächsische IV K 1899 TRR, 2000 Traditionszug[5] Fahrbereit.[3] Sächsische Maschinenfabrik, Chemnitz. 1964 im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Görlitz modernisiert. Letztes Bahnbetriebswerk (Bw): Mügeln. 1974 als Traditionslok nach Radebeul umgesetzt. Anstrich als Nr. 132 der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen (K. Sächs. Sts. E. B.).[5]
Lokomotive 99 564,
99 1564-6,
099 705-6[2]
Sächsische IV K 1909 TRR Traditionszug Fahrbereit.[3] Sächsische Maschinenfabrik, Chemnitz. Traditionszug mit 99 1564-6 in Friedewald Hp (2007)
Lokomotive 176,
99 586 „IVK“,[2]
99 1586-9,
099 711-4[2]
Sächsische IV K 1913 TRR, 2000 Traditionszug[5] Fahrbereit.[3] Sächsische Maschinenfabrik, Chemnitz. 1964 im RAW Görlitz rekonstruiert. Letztes Bw: Aue. 1995 nach Radebeul überführt. Ab 2007 als Nr. 176 der K. Sächs. Sts. E. B. aufgearbeitet.[5]
Lokomotive 99 713 „VIK“,[2]
99 1713-9,
099 720-5,
088 992-3
Sächsische VI K 1927 SDG, 2004 Traditionszug[5] In Aufarbeitung.[3] Sächsische Maschinenfabrik, Chemnitz. 1964 im RAW Görlitz modernisiert. Letztes Bw: Wilsdruff. 1975 als 2. Traditionslok aufgearbeitet und nach Radebeul umgesetzt. Anstrich als 99 713 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR).[5] 99 713 im Bahnhof Radebeul Ost
Lokomotive 99 775,
99 1775-8,
099 739-5[2]
DR-Baureihe 99.77–79 1953 SDG[15] Regelzug[6] Fahrbereit.[3] Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg. 99 1775-8 bei der Abfahrt
Lokomotive 99 778,
99 1778-2,
099 742-9[2]
DR-Baureihe 99.77–79 1953 SDG[15] Regelzug[6] Fahrbereit.[3] Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg. Dauerleihgabe an die IG Dampflok Nossen
Lokomotive 99 779,
99 1779-0,
099 743-7[2]
DR-Baureihe 99.77–79 1953 SDG[15] Regelzug[6] Fahrbereit.[3] Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg.
Lokomotive 99 788,
99 1788-1,
099 752-8[2]
DR-Baureihe 99.77–79 1955 Regelzug[6] Fahrbereit.[3] Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg. An die Öchsle-Bahn verkauft, dort als „Berta“ im Einsatz. 99 788 in Ochsenhausen-Warthausen
Lokomotive 99 791 „VIIK“,[2]
99 1791-5,
099 755-1
DR-Baureihe 99.77–79 1956 TRR, 2000 Museumszug[4] Nicht Fahrbereit.[3] Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg. Letztes Bw: Oberwiesenthal. 1993 nach Radebeul überführt.[4] 99 791 am Bahnhof Radebeul Ost, davor Schneepflug
Lokomotive 99 793,
99 1793-1,
099 756-9[2]
DR-Baureihe 99.77–79 1956 Regelzug[6] Fahrbereit.[3] Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg.
Personenwagen 970-232 Reko[2] KB4
Personenwagen 970-267 modern[2] KB4 1914 SDG[15] Personenwagen 2. Klasse. Modernisiert 1993 im RAW Halberstadt. Saugluft. Busch, Bautzen.
Personenwagen 970-273 trp[2] KB4
Personenwagen 970-280 trp[2] KB4 1926 SDG[15] Personenwagen 2. Klasse. Altbau. Druckluft. Waggonbau- und Maschinenfabrik, vormals Busch, Bautzen.
Personenwagen 970-433 Einheitswagen[2] KB4 1929 SDG[15] Einheitswagen 2. Klasse. Druckluft. Waggonfabrik Werdau
Personenwagen 970-512 trp[2] KB4
Personenwagen 970-516 trp[2] KB4 1922 SDG[15] Personenwagen 2. Klasse. Altbau. Druckluft. Waggonfabrik Werdau.
Personenwagen 970-521 trp[2] KB4 1922 SDG[15] Personenwagen 2. Klasse. Altbau. Druckluft. Waggonfabrik Werdau.
Personenwagen 970-537 trp[2] KB4
Personenwagen 970-565 trp[2] KB4 1925 SDG[15] Personenwagen 2. Klasse. Altbau. Saugluft. Herstellung Zwickau.
Personenwagen 970-567 trp[2] KB4
Personenwagen 970-575 trp[2] KB4 1926 SDG[15] Personenwagen 2. Klasse. Altbau. Druckluft. Herstellung Bautzen.
Personenwagen 970-589 Reko[2] KB4 1926 SDG[15] Personenwagen 2. Klasse. Modernisiert. Druckluft. Waggonfabrik Werdau.
Personenwagen 970-591 trp[2] KB4 1926 SDG[15] Personenwagen 2. Klasse. Altbau. Saugluft. Waggonfabrik Werdau.
Personenwagen 970-593 trp[2] KB4
Personenwagen 970-624 trp[2] KB4 1928 SDG[15] Personenwagen 2. Klasse. Altbau. Saugluft. Herstellung Bautzen.
Gepäckwagen 974-102[2] KD4 SDG[2]
Gepäckwagen 974-354[2] KD4 1926 TRR Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Radebeul.
Gepäckwagen 974-370 Reko[2] KD4 1930 SDG[15] Packwagen. Modernisiert. Saugluft. Linke-Hofmann-Busch Bautzen.
Gepäckwagen 974-379 Reko[2] KD4 1932 SDG[15] Packwagen. Modernisiert. Saugluft. Linke-Hofmann-Busch, Bautzen.
Sitzwagen 970-006[2] 1930 TRR Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Hainsberg.
Sitzwagen 970-236[2] 1912 Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Zittau.
Sitzwagen 970-237[2] 1912 TRR Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Zittau.
Sitzwagen 970-252[2] 1922 Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Zittau.
Sitzwagen 970-269[2] 1914 TRR Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Zittau.
Sitzwagen 970-302[2] 1899 TRR Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Mügeln.
Sitzwagen 970-309[2] 1900 TRR Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Cranzahl.
Sitzwagen 970-312[2] 1900 SDG[15] Traditionszug[5] Aussichtswagen. Druckluft. Herstellung E. W. Letzter Heimatbahnhof: Hainsberg.
Sitzwagen 970-316[2] 1901 TRR Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Cranzahl.
Sitzwagen 970-369[2] 1913 Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Thum.
Sitzwagen 970-376[2] 1913 Traditionszug[5] Letzter Heimatbahnhof: Freital.
Sitzwagen 970-405[2] 1922 SDG[15] Traditionszug[5] Personenwagen 2. Klasse. Altbau. Saugluft. Busch, Bautzen. Letzter Heimatbahnhof: Zittau.
  • Große Kreisstadt Radebeul (Hrsg.): Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Radebeul 24. Mai 2012, S. 1–40 (Letzte von der Stadt Radebeul veröffentlichte Denkmalliste. Der Landkreis Meißen stellt die Radebeuler Kulturdenkmale über die gemeinsame sächsische Datenbank Denkmalliste des Landes Sachsen dar.).
  • Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9.
  • Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3.
  • Heinz Hoffmann: Radebeuler Eisenbahngeschichte. In: verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul (Hrsg.): Beiträge zur Stadtkultur der Stadt Radebeul. Radebeul 2006.
Commons: Lößnitzgrundbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f g h i j Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal-ID 08950103 (PDF, inklusive Kartenausschnitt) – Sachgesamtheit Schmalspurbahnbahn Radebeul–Radeburg (siehe auch Sachgesamtheitsbestandteile in den Gemeinden Moritzburg und Radeburg, Obj. 09301069, Obj. 09301070, Obj. 09301071, Obj. 09288200, Obj. 09284418, Obj. 09284289 und Obj. 09284231). Abgerufen am 25. April 2021.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal-ID 08951020 (PDF, inklusive Kartenausschnitt) – Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg mit der Liste der am Standort aufgeführten Mobilien: Lokomotiven: 99539 »IVK«, 99713 »VIK«, 99586 »IVK«, 99791 »VIIK«, 099705-6, 099711-4, 099739-5, 099742-9, 099743-7, 099752-8, 099756-9, 099791, Personenwagen KB4: 970-232 Reko, 970-267 modern, 970-273 trp, 970-280 trp, 970-433 Einheitswagen, 970-512 trp, 970-516 trp, 970-521 trp, 970-537 trp, 970-567 trp, 970-565 trp, 970-575 trp, 970-589 Reko, 970-591 trp, 970-593 trp, 970-624 trp, Gepäckwagen KD4: 974-102, 974-370 Reko, 974-379 Reko, Traditionszug mit Sitzwagen mit jetziger Nummer: 970-006, 970-236, 970-237, 970-252, 970-269, 970-302, 970-309, 970-312, 970-316, 970-369, 970-376, 970-405, Gepäckwagen: 974-354. Abgerufen am 25. April 2021.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3, S. 273/274.
  4. a b c TRR-Fahrzeuge Museumszug
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t TRR-Fahrzeuge Traditionszug
  6. a b c d e f TRR-Fahrzeuge Regelzug
  7. Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3 (Siehe beiliegende Karte).
  8. Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal-ID 08950092 (PDF, inklusive Kartenausschnitt) – Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Sachgesamtheit); Lößnitzgrundbahn; Haltepunkt »Weißes Roß«. Abgerufen am 4. Mai 2021.
  9. Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3, S. 62.
  10. a b c d e Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. (PDF) Große Kreisstadt Radebeul, 17. April 2008, S. 23, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. August 2010; abgerufen am 27. April 2009 (2012 aktualisiert).
  11. Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal-ID 09299992 (PDF, inklusive Kartenausschnitt). Abgerufen am 3. März 2021.
  12. 10. Radebeuler Bauherrenpreis 2006. Kategorie: Gewerbliche und Öffentliche Bauwerke/ Sonderlösungen. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, 12. November 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2007; abgerufen am 30. April 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  13. Triebfahrzeugdaten Schmalspur, Teil I
  14. Triebfahrzeugdaten Schmalspur, Teil II
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p q Fahrzeugübersicht Bereich Lößnitzgrundbahn (Memento des Originals vom 7. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bvo-annaberg.de