Liste der Stolpersteine in Guntersblum

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In der Liste der Stolpersteine in Guntersblum sind die vorhandenen Gedenksteine aufgeführt, die im Rahmen des Projektes Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig bisher in Guntersblum verlegt worden sind.

Nachdem bereits seit 2003 in mehr als 300 Ortschaften Deutschlands, Österreichs, Ungarns und den Niederlanden Stolpersteine verlegt wurden und der Ort Guntersblum auf eine langjährige Geschichte seiner jüdischen Mitbewohner zurückblicken kann, hat im Jahr 2010 auch der Ortsgemeinderat von Guntersblum zugestimmt, in Erinnerung an ehemalige Bürger, die im Dritten Reich deportiert, ermordet oder zur Flucht aus Deutschland gezwungen wurden, mit einem solchen Gedenkstein zu ehren. Diese kleinen Messingquader mit der Gravur des Namens, der Lebensdaten und des Schicksals befinden sich vor dem zuletzt frei bewohnten Haus der betreffenden Person und sind vom Künstler persönlich in den Bürgersteig eingesetzt worden.

Dazu gründete sich der Projektkreis der Ortsgemeinde Stolpersteingruppe Guntersblum der die organisatorische Verantwortung betreffend der Recherche, der Kontaktaufnahme mit Nachkommen und der Umsetzung sowie Pflege übernahm. Finanzielle Unterstützung erhielt die Projektgruppe unter anderem durch zahlreiche Privatpersonen, dem Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt, verschiedener Parteien sowie der evangelischen Kirchengemeinde und der Guntersblumer Feuerwehr. Am 2. April 2011 fand schließlich die erste Verlegung von insgesamt 23 Steinen im Beisein des Künstlers, der Politiker, der Projektgruppe, den Sponsoren sowie einigen Nachkommen der betroffenen Familien statt.[1] Zugleich wurde von der Projektgruppe eine illustrierte Dokumentation herausgegeben, in der ausführlich auf die Einzelschicksale der Opfer aus Guntersblum eingegangen wird.

Verlegte Stolpersteine

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Adresse Name und Kurzvita Inschrift Verlegedatum Bild
Alsheimer Straße 1
()
Moritz Hertz,
geboren am 30. Mai 1893 in Guntersblum, Sohn der Eheleute Heinrich und Henriette Hertz und Weinhändler im Homburger Hof. Sein jüngerer Bruder Theodor konnte 1934 mit seiner Familie über Berlin nach Palästina fliehen[2]
Hier wohnte
Moritz Hertz
Jg. 1893
Flucht 1938 Frankreich
interniert
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
2. Apr. 2011
Hedwig Hertz, geborene Oppenheimer
geboren am 12. Juni 1905 in Groß-Gerau, Ehefrau von Moritz Hertz[3]
Hier wohnte
Hedwig Hertz
geb. Oppenheimer
Jg. 1905
Flucht 1938 Frankreich
interniert
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Auschwitz
2. Apr. 2011
Vera Henriette Hertz,
geboren am 15. Mai 1930, Tochter von Moritz und Hedwig Hertz, wurde von ihren Eltern auf der Flucht in Frankreich aus dem Zug gereicht, wo sie von der Resistance versteckt wurde. Sie überlebte den Holocaust und baute sich in den USA eine Existenz auf.
Hier wohnte
Vera Henriette
Hertz
Jg. 1930
Flucht 1938 Frankreich
versteckt von
Resistance
überlebt in
USA
2. Apr. 2011
Bahnhof Guntersblum
Bahndienstgebäude
()
Johann Maurer,
geboren am 9. Januar 1897 in Guntersblum, Sohn eines Reichsbahnbediensteten, war kein Jude. Er war Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg und wurde mit dem Eisernen Kreuz, II. Klasse sowie der Hessischen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Maurer trat 1933 in die SA-Reserve II, der vormaligen Organisation Stahlhelm ein. Ab 1935 lebte er mit seiner Ehefrau und Tochter als Fahrdienstleiter in Guntersblum. Wegen möglichen oder tatsächlichen staatsfeindlichen kritischen Äußerungen wurde er denunziert und kam zunächst in Schutzhaft nach Mainz und wurde 1944 in das KZ Buchenwald deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Johann Maurer
Jg. 1897
verhaftet 1944
'Staatsfeindliche Hetze'
Gestapohaft Mainz
1944 Buchenwald
ermordet 14.3.1945
2. Apr. 2011
Bleichstraße 8
()
Johanna Grünewald, geborene Schack
geboren am 13. Januar 1870 in Guntersblum, Witwe von Isidor Grünewald (1871–1905). Deren beider Sohn Hermann betrieb am 1926 eine Eisenwarenhandlung und konnte 1937 dem Holocaust mit seiner Ehefrau und zwei Töchtern in die USA entfliehen[4]
Hier wohnte
Johanna Grünewald
geb. Schack
Jg. 1870
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 8.11.1942
2. Apr. 2011
Adolf Grünewald,
geboren am 20. April 1878 in Okarben, Bruder von Isidor Grünewald und Schwager von Johanna Grünewald, geb. Schack. Der leicht körperbehinderte Grünewald wurde zusammen mit seiner Schwägerin zunächst in das Sammellager Darmstadt gebracht, bevor beide am 27. September 1942 nach Theresienstadt deportiert und in der Gaskammer ermordet wurden[5]
Hier wohnte
Adolf Grünewald
'Onkelchen'
Jg. 1878
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 14.12.1942
2. Apr. 2011
Grabenstraße 21
()
Wilhelm Kopf,
geboren am 29. Mai 1888 in Guntersblum, Sohn der Eheleute Philipp Kopf (* 17. Oktober 1849 in Guntersblum), Bahnwärter, und Katharina Kopf, geb. Illig (* 08. Juni 1849 in Dienheim). Wilhelm war das zweitjüngste von sieben Kindern der Familie Philipp Kopf und war geistig behindert. Er wurde 1931 zunächst in die Heilanstalt Alzey eingewiesen und 1941 in die Landesheilanstalt Hadamar-Mönchberg verlegt, wo er am Tag der Ankunft, am 15. Mai 1941 im Rahmen der T4-Aktion ermordet wurde.[6][7]
Hier wohnte
Wilhelm Kopf
JG 1888
eingewiesen 1931
Heilanstalt Alzey
'verlegt' 15.5.1941
Hadamar
ermordet 15.5.1941
'Aktion T4'
22. Apr. 2021
Hauptstraße 11
()
Eva Mayer, geborene Morgenstern
geboren am 28. April 1867 in Guntersblum, Weinhändlerin[8]
Hier wohnte
Eva Mayer
geb. Morgenstern
Jg. 1867
zwangsweise
umgesiedelt 1938
Frankfurt /M.
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 28.8.1942
2. Apr. 2011
Hauptstraße 41
()
Eugen Wolf,
geboren am 2. Januar 1893 in Planig, Bänker in Dresden. Er übernahm nach dem Tod seines Vates zunächst dessen Weinbau und nach seiner Heirat mit Johanna Mann das Weingut seines Schwiegervaters in Guntersblum. 1938 musste die Familie Haus und Geschäft verkaufen. Eugen Wolf hatte bereits eine eidesstattliche Erklärung für ein Visum von einem Cousin in den USA erhalten und beabsichtigte, vorübergehend in Großbritannien bei seinem weiteren Cousin Max Wolf zu leben, solange er auf das amerikanische Visum warten musste. Doch noch vor dessen Aushändigung wurde die Familie verhaftet und deportiert[9]
Hier wohnte
Eugen Wolf
Jg. 1893
zwangsweise
umgesiedelt 1939
Frankfurt /M.
deportiert 1941
ermordet in
Minsk
2. Apr. 2011
Johanna Wolf, geborene Mann
geboren am 4. August 1895 in Guntersblum, Ehefrau von Eugen Wolf[10]
Hier wohnte
Johanna Wolf
geb. Mann
Jg. 1895
zwangsweise
umgesiedelt 1939
Frankfurt /M.
deportiert 1941
ermordet in
Minsk
2. Apr. 2011
Marianne Wolf,
geboren am 14. Januar 1932 in Mainz, Tochter von Eugen und Johanna Wolf. Sie hätte im Juni 1939 in Frankfurt die Gelegenheit gehabt, sich einer Kinderlandverschickung anzuschließen, doch die Eltern konnten sich nicht von ihr trennen[11]
Hier wohnte
Marianne Wolf
Jg. 1932
zwangsweise
umgesiedelt 1939
Frankfurt /M.
deportiert 1941
ermordet in
Minsk
2. Apr. 2011
Hauptstraße 48
()
Bernhard Deutsch, geboren am 5. März 1856 Hier wohnte
Bernhard Deutsch
Jg. 1856
zwangsweise
umgesiedelt 1937
Frankfurt /M.
tot Juli 1939
2. Apr. 2011
Georgine Wolf, geborene Deutsch
geboren am 30. Mai 1885 in Nieder-Olm, Tochter von Bernhard Deutsch und Ehefrau von Isidor Wolf. Deren beider Sohn Heinz (1909–1996) entging dem Holocaust durch Auswanderung in die USA im Jahr 1939[12]
Hier wohnte
Georgine Wolf
geb. Deutsch
Jg. 1885
zwangsweise
umgesiedelt 1937
Frankfurt /M.
deportiert 1941
ermordet in
Łodz
2. Apr. 2011
Isidor Wolf,
geboren am 3. März 1880 in Guntersblum, Händler und Weinkommissionär. Übernahm 1908 das Vieh- und Lederhandelsgeschäft seines Vaters, das ein Jahr nach seiner Zwangsumsiedlung aus dem Handelsregister gelöscht wurde[13]
Hier wohnte
Isidor Wolf
Jg. 1880
zwangsweise
umgesiedelt 1937
Frankfurt /M.
deportiert 1941
ermordet in
Łódź
2. Apr. 2011
Hauptstraße 52
()
Franziska Mayer, geborene Hirsch
geboren am 16. Juni 1861 in Hillesheim
Hier wohnte
Franziska Mayer
geb. Hirsch
Jg. 1861
zwangsweise
umgesiedelt 1939
Frankfurt /M.
tot Sep. 1941
2. Apr. 2011
Thekla Mayer,
geboren am 24. März 1896 in Guntersblum, Tochter von Franziska Mayer[14]
Hier wohnte
Thekla Mayer
Jg. 1896
zwangsweise
umgesiedelt 1939
Frankfurt /M.
???
2. Apr. 2011
Hauptstraße 60
()
Betty Liebmann, geborene Kahn
geboren am 19. Mai 1883 in Heidelberg. Zweite Ehefrau des Händlers Simon Liebmann, der die Söhne Siegfried und Ludwig in die Ehe brachte. Nach dem Tod des Ehemannes lebte Betty Liebmann zusammen mit dem Stiefsohn Ludwig im Haus Hauptstraße 60. Nachdem beide 1939 das Haus verkaufen mussten, zogen sie zunächst nach Heidelberg, von wo aus Ludwig die Flucht über die Schweiz und Italien in die USA zu seinem bereits dort lebenden Bruder Siegfried gelang. Betty Liebmann dagegen wurde verhaftet und zusammen mit ihrer Schwestern Else und Karoline zunächst nach Gurs verlegt und am 7. September 1942 nach Auschwitz deportiert[15]
Hier wohnte
Betty Liebmann
geb. Kahn
Jg. 1883
Heimatort verlassen
1939 Heidelberg
deportiert 1940
Gurs
ermordet 1942 in
Auschwitz
2. Apr. 2011
Julianenstraße 2
()
Albert Vogel,
geboren am 4. Juni 1882 in Kempten, Weinhändler in Guntersblum[16] Vogels Eltern besaßen ein Weingut in Mainz sowie Weinberge, Lagerräume und Sommerhäuser in Guntersblum. Nach seinem Kriegseinsatz im Ersten Weltkrieg stieg er in das väterliche Unternehmen ein und heiratete 1924 Marie Eisenmann, mit der er die Kinder Marga (geb. 13. Januar 1922) und die Zwillingsschwestern Lotte und Susanne Vogel (geb. 2. September 1924) bekam. Diese drei Kinder wurden 1939 per Kindertransport nach London geschickt. Die Eltern blieben in Mainz und wurden 1942 nach Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurden. Sowohl vor ihrer Mainzer Adresse in der Diether-v.-Isenburg-Straße 11 als auch vor ihrem damaligen Sommerhaus in Guntersblum erinnern Stolpersteine an Albert und Marie Vogel.[17]
Hier wohnte
Albert Vogel
Jg. 1882
deportiert 1942
ermordet in
Treblinka
2. Apr. 2011
Marie Vogel, geborene Eisenmann
geboren am 26. Januar 1895 in Nördlingen, Ehefrau von Albert Vogel. Deren drei Töchter konnten den Holocaust entgehen, wobei 1949 zunächst Susanne und 1950 ihre Zwillingsschwester Lotte nach Israel ausgewandertsind.[18]
Hier wohnte
Marie Vogel
geb. Eisenmann
Jg. 1895
deportiert 1942
ermordet in
Treblinka
2. Apr. 2011
Mittelstraße 8
()
David Monat,
geboren am 13. März 1864 in Wachenheim, Landwirt und Textilienverkäufer; 1942 deportiert in das Sammellager Darmstadt[19]
Hier wohnte
David Monat
Jg. 1864
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 27.12.1942
2. Apr. 2011
Wormser Straße 4
()
David Rüb,
geboren am 25. September 1878 in Guntersblum; Sohn von Daniel (geb. 1848) und Dina Rüb, geborene Süß (1853–1936). Er war Kaufmann, Immobilienhändler und Winzer. Von 1918 bis 1938 Vorsteher der jüdischen Gemeinde und der Synagoge, anschließend Zwangsumzug nach Frankfurt, wo das Ehepaar Rüb mit Tochter und Schwiegersohn Hartogsohn in einem Mehrfamilienhaus untergebracht wurde. 1941 wurden sie gemeinsam nach Minsk deportiert und ein Jahr später dort ermordet[20]
Hier wohnte
David Rüb
Jg. 1878
zwangsweise
umgesiedelt 1938
Frankfurt /M.
deportiert 1941
ermordet 1942 in
Minsk
2. Apr. 2011
Bertha Rüb, geborene Dornberger
geboren am 5. April 1881 in Friedelsheim, Ehefrau von David Rüb[21]
Hier wohnte
Bertha Rüb
geb. Dornberger
Jg. 1881
zwangsweise
umgesiedelt 1938
Frankfurt /M.
deportiert 1941
ermordet 1942 in
Minsk
2. Apr. 2011
Hedwig Hartogsohn, geborene Rüb
geboren am 15. November 1911 in Guntersblum, Tochter von David und Bertha Rüb und Ehefrau von Carl Hartogsohn. Ihrem Bruder Emil gelang die Flucht in die USA. Für sie und ihrem Ehemann wurden ebenfalls in Frankfurt-Unterliederbach ein Stolperstein verlegt[22]
Hier wohnte
Hedwig Hartogsohn
geb. Rüb
Jg. 1911
zwangsweise
umgesiedelt 1938
Frankfurt /M.
deportiert 1941
ermordet 1942 in
Minsk
2. Apr. 2011
Carl Hartogsohn,
geboren am 27. Juli 1905 in Emden, Sohn von Hartogsohn und Rosa, geborene Polack sowie Ehemann von Hedwig, geborene Rüb. Lehre als Klempner und Installateur, später Kantor, Religionslehrer und Schächter. Eine geplante Emigration der Familie in die USA, für die die Hartogsohns ein Visum mit Gültigkeit bis zum 21. September 1940 sowie eine Bürgschaft hatten, scheiterte. Die Korrespondenz mit Carls Schwager Emil Rüb in den USA lässt vermuten, dass die erforderlichen Gelder für die Passage nicht rechtzeitig eintrafen. Zusammen mit der Familie Hartogsohn/Rüb wurden auch fünf Schwestern von Carl Hartogsohn nach Minks deportiert. Für Carl Hartogsohn und seiner Ehefrau wurden ebenfalls in Frankfurt-Unterliederbach ein Stolperstein verlegt[23][24]
Carl Hartogsohn
Jg. 1905
deportiert 1941
ermordet in
Minsk
2. Apr. 2011
  • Verein zur Erhaltung Guntersblumer Kulturgutes e. V.: Stolpersteine in Guntersblum. In: Guntersblumer Blätter, Ausgabe 01/2011
  • Dieter Michaelis: Die jüdische Gemeinde Guntersblum von den Anfängen bis zur Vernichtung durch den Nationalsozialismus. 1. Auflage Eigenverlag, Guntersblum 1998; 2. Auflage wbv, 2014
Commons: Stolpersteine in Guntersblum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stolpersteinverlegung in Guntersblum am 2. April 2011
  2. Das Bundesarchiv: Eintrag: Hertz, Moritz. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  3. Das Bundesarchiv: Eintrag: Hertz, Hedwig Hede. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  4. Das Bundesarchiv: Eintrag: Grünewald, Johanna. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  5. Das Bundesarchiv: Eintrag: Grünewald, Adolf. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  6. Eintrag Stolperstein Grabenstraße 21 auf stolpersteine-guntersblum.de, abgerufen am 29. April 2021
  7. Kirsten Strasser: Der letzte Gang des Wilhelm Kopf, in: Rheinhessen vom 1. November 2020, abgerufen am 29. April 2021
  8. Das Bundesarchiv: Eintrag: Mayer, Eva. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  9. Das Bundesarchiv: Eintrag: Wolf, Eugen. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  10. Das Bundesarchiv: Eintrag: Wolf, Johanna. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  11. Das Bundesarchiv: Eintrag: Wolf, Marianne. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  12. Das Bundesarchiv: Eintrag: Wolf, Georgine. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  13. Das Bundesarchiv: Eintrag: Wolf, Isidor. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  14. Das Bundesarchiv: Eintrag: Mayer, Thekla. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  15. Das Bundesarchiv: Eintrag: Liebmann, Betty. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  16. Das Bundesarchiv: Eintrag: Vogel, Albert. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  17. Kurzvita in: Ghetto Fighters House Archives, abgerufen am 1. Mai 2021
  18. Das Bundesarchiv: Eintrag: Vogel, Marie. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  19. Das Bundesarchiv: Eintrag: Monat, David. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  20. Das Bundesarchiv: Eintrag: Rüb, David. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  21. Das Bundesarchiv: Eintrag: Rüb, Bertha Berta. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  22. Das Bundesarchiv: Eintrag: Hartogsohn, Hedwig. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  23. Das Bundesarchiv: Eintrag: Hartogsohn, Carl. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  24. Hartogsohn, Carl und Hedwig, Stolperstein-Biografien in Höchst, abgerufen am 1. Mai 2021