Liste der Stolpersteine in Willebadessen

Die Liste der Stolpersteine in Willebadessen enthält die Stolpersteine, die von Gunter Demnig in seinem Kunst-Projekt Stolpersteine im Stadtgebiet von Willebadessen verlegt wurden. Mit ihnen soll der Menschen gedacht werden, die in Willebadessen lebten und während des Nationalsozialismus vertrieben und ermordet wurden.

Bild	Person, Inschrift	Adresse	Ortsteil	Verlege- datum	weitere Informationen
	Hier wohnte Mina Löwenstein geb. Eichholz Jg. 1862 deportiert 1942 Theresienstadt ermordet 7.10.1942	St. Georgstr. 13	Altenheerse	29. Okt. 2023	geboren am 14. Februar 1862 in Niederelsungen^[1]^[2]
	Hier wohnte Julius Löwenstein Jg. 1863 deportiert 1942 Theresienstadt ermordet 15.3.1943	St. Georgstr. 13	Altenheerse	29. Okt. 2023	geboren am 14. Juni 1863 in Altenheerse^[3]^[4]

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Commons: Stolpersteine in Willebadessen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

↑ Geburtseintrag von Mina Eichholz im Geburtsregister der Juden von Niederelsungen (Wolfhagen) 1853-1872. Abgerufen am 25. November 2023 (Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden HHStAW Abt. 365 Nr. 663).
↑ Eintrag für Mina Löwenstein im Gedenkbuch des Bundesarchivs. Abgerufen am 25. November 2023.
↑ Geburtseintrag von Julius Löwenstein im Zivilstandsregister der jüdischen Gemeinden. Abgerufen am 24. November 2023 (Akte im Personenstandsarchiv Detmold, P2, Nr. 174; Eintrag auf der rechten Seite unten: „…hat die Ehefrau des Handelsmanns Samuel Löwenstein zu Altenheerse, Mina geborne Eicholz aus Foelsen, am vierundzwanzigsten Juni eintausendundachthundertdreiundsechzig, abends um halb neun Uhr, ein Kind männlichen Geschlechts geboren, welchem der Name Julius beigelegt ist.“).
↑ Eintrag für Julius Löwenstein im Gedenkbuch des Bundesarchivs. Abgerufen am 25. November 2023.

[1] Geburtseintrag von Mina Eichholz im Geburtsregister der Juden von Niederelsungen (Wolfhagen) 1853-1872. Abgerufen am 25. November 2023 (Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden HHStAW Abt. 365 Nr. 663).

[2] Eintrag für Mina Löwenstein im Gedenkbuch des Bundesarchivs. Abgerufen am 25. November 2023.

[3] Geburtseintrag von Julius Löwenstein im Zivilstandsregister der jüdischen Gemeinden. Abgerufen am 24. November 2023 (Akte im Personenstandsarchiv Detmold, P2, Nr. 174; Eintrag auf der rechten Seite unten: „…hat die Ehefrau des Handelsmanns Samuel Löwenstein zu Altenheerse, Mina geborne Eicholz aus Foelsen, am vierundzwanzigsten Juni eintausendundachthundertdreiundsechzig, abends um halb neun Uhr, ein Kind männlichen Geschlechts geboren, welchem der Name Julius beigelegt ist.“).

[4] Eintrag für Julius Löwenstein im Gedenkbuch des Bundesarchivs. Abgerufen am 25. November 2023.

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