Liste der Studenten- und Schülerverbindungen in Würzburg

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Die Liste der Studenten- und Schülerverbindungen in Würzburg verzeichnet die aktiven, suspendierten und erloschenen Korporationen in Würzburg und Schweinfurt, welche verschiedenen Korporationsverbänden angehören oder verbandsfrei sind. Sie sind an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt und der Hochschule für Musik Würzburg sowie an den Würzburger Gymnasien ansässig.

Aktive Studentenverbindungen

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Angegeben sind der Name (ohne auf Würzburg hinweisende Zusätze), die Farben, die Fuchsenfarben, die Mützenfarbe, das Wappen, der Zirkel und die Zugehörigkeit zu einem Korporationsverband. Des Weiteren sind Hinweise zur Ausrichtung und zur Stellung zur Mensur angeführt. Die Sortierung erfolgt nach Gründungsdatum.

Name Gründung Farben Fuchsenfarben Mützenfarbe Wappen Zirkel Verband Fechtfrage Mitglieder Haus Anmerkungen
Corps Franconia[1] 26. Juli 1805

apfelgrün-pfirsichrot

apfelgrün-weiß

apfelgrün

KSCV pflichtschlagend Männer Süddeutsches Kartell
Corps Moenania[2] 6. Juni 1814

berggrün-schwefelgelb-hochrot

berggrün-hochrot

berggrün

KSCV pflichtschlagend Männer blauer Kreis
Corps Bavaria[3] 1. Mai 1815

dunkelblau-weiß-hellblau

dunkelblau-weiß

dunkelblau

KSCV pflichtschlagend Männer schwarzer Kreis
Burschenschaft Germania[4] 27. Juni 1818

schwarz-gold-hellblau

schwarz-gold-hellblau

schwarz (Samt) 		verbandsfrei pflichtschlagend Männer blaue Richtung; SRV; historisch falsche Rückdatierung; zuvor 2. Juli 1842
Corps Nassovia[5] 1. Jan. 1836
blau-weiß-orange
blau-orange
orange 		KSCV pflichtschlagend Männer kreisfrei („mausgrau“)
Corps Rhenania[6] 23. Jan. 1842

marineblau-weiß-korianderrot

weiß-korianderrot

weiß 		KSCV pflichtschlagend Männer grüner Kreis
Burschenschaft Arminia[7] 12. Dez. 1848

schwarz-gold-karminrot

schwarz-gold-karminrot

d'rot 		verbandsfrei pflichtschlagend Männer Kartell Roter Burschenschaften
Turnerschaft Asciburgia[8] 18. Aug. 1851
grün-weiß-rot
grün-rot
grün 		CC pflichtschlagend Männer
Corps Makaria-Guestphalia[9] 7. Dez. 1863

hellblau-gold-rot auf weiß

hellblau-rot auf weiß

weiß (Seidenstürmer) 		KSCV pflichtschlagend Männer Magdeburger Kreis; Stiftung Guestphalia 27. Feb. 1875; Fusion der beiden Corps in 1950
Landsmannschaft Alemannia Makaria[10] 7. Dez. 1863

schwarz-weiß-rot auf hellblau

schwarz-weiß-schwarz auf hellblau

violett 		CC pflichtschlagend Männer Gründungslandsmannschaft des ALC; letzte Fusion mit Turnerschaft Alemannia (gegr. 10. Nov. 1880) in 1953
KStV Walhalla[11] 14. Nov. 1864

dunkelrot-weiß-schwarz

weiß-schwarz 		nicht vorhanden KV nichtschlagend Männer katholisch
Landsmannschaft Teutonia[12] 23. Nov. 1865
rot-weiß-gelb
rot-gelb
gelb 		CC pflichtschlagend Männer
Burschenschaft Adelphia[13] 2. Dez 1867
grün-schwarz-orange
grün-schwarz-orange
orange 		verbandsfrei pflichtschlagend Männer
Universitätssängerschaft Barden[14] 20. Okt. 1869

hellblau-weiß-hellblau

weiß-hellblau-weiß

h’blau 		DS freischlagend Männer musisch; 29. Jan 1951 Anerkennung der Würzburger Aktivengruppe; 8. Dez. 1957 Trennung des Würzburger und Münchener Verbindungsteils; Suspendierungen immer wieder ab den 1980ern; seit 2016 wieder aktiv; in der DS von 1921 bis 2004; seit 2021 erneut
KDStV Markomannia[15] 7. Feb. 1871

hellblau-gold-grün

hellblau-gold

hellblau

CV nichtschlagend Männer katholisch; Marburger Kreis
AMV Würzburg[16] 23. Jan. 1872
rot-weiß (f.f.) 		nicht vorhanden nicht vorhanden SV nichtschlagend Männer musisch
WKStV Unitas-Hetania[17] 31. Jan. 1875
blau-weiß-gold (f.f.) 		nicht vorhanden nicht vorhanden UV nichtschlagend Männer katholisch
KStV Normannia[18] 11. Jan. 1876
rot-weiß-grün (f.f.) 		nicht vorhanden nicht vorhanden KV ab 1881 nichtschlagend Männer katholisch
Prager Burschenschaft Teutonia[19][20] 16. Dez. 1876
schwarz-rot-gold
schwarz-rot-gold
schwarz 		DB pflichtschlagend Männer weiße Richtung; BG; seit 2009 in Würzburg, zuvor in Regensburg, Nürnberg, Erlangen, Prag
ATV Alsatia[21] 18. Nov. 1880
schwarz-rot-silber (f.f.) 		nicht vorhanden nicht vorhanden ATB nichtschlagend Männer
KStV Rheno-Frankonia[22] 18. Feb. 1892
grün-weiß-gold 		nicht vorhanden
schwarz 		Wappen KStV Rheno-Frankonia Würzburg et Tannenberg im KV KV nichtschlagend Männer katholisch
KDStV Cheruscia[23] 29. Mai 1893

rosa-weiß-hellblau

rosa-hellblau

schwarz 		CV nichtschlagend Männer katholisch
KDStV Gothia[24] 19. Juli 1895
schwarz-gold-grün
schwarz-grün
grün 		CV seit 1905 nichtschlagend Männer katholisch
KDStV Thuringia[25] 21. Jan. 1902
rot-grün-schwarz
rot-schwarz
rot 		CV nichtschlagend Männer katholisch
KDStV Franco-Raetia[26] 15. Juni 1905

dunkelrot-weiß-hellblau

dunkelrot-weiß

dunkelrot

CV nichtschlagend Männer katholisch
Wingolfsverbindung Chattia[27] 20. Apr. 1931
rot-weiß-gold
rot-weiß
rot 		Wingolf nichtschlagend Männer christlich
Akad. Jägerschaft St. Eustachius[28] 20. Juni 1968
grün-gold-rot
gold-rot 		nicht vorhanden WJSC freischlagend Männer seit 1976 eigene Jägerklause im Keller des Hauses der AMV Würzburg, zum WS 1999/2000 zogen die Eustachen in einen größeren Keller in die Friedenstraße
AV Athenia[29][30] 13. Feb. 1994

dunkelblau-weiß-dunkelgrün

dunkelblau-dunkelgrün

dunkelgrün

SB ab 1996 nichtschlagend Frauen christlich; seit 2023 Konstante im Keller der Arminia; zuvor Nutzung des Hauses der Burschenschaft Mainfranken
ADV Salia[31][30] 7. Juni 1994

weinrot-gold-königsblau

weinrot-königsblau

schwarzes Barrett zum Chargieren verbandsfrei nichtschlagend Frauen Konstante beim Stift Haug
AMDV Danaria[30][32][33] 21. Sep. 2019
himmelblau-weiß
himmelblau-weiß (Weinband) 		nicht vorhanden verbandsfrei nichtschlagend Frauen musisch

f.f. = farbenführend, ansonten farbentragend; v.u. = von unten gelesen

Suspendierte und erloschene Verbindungen

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Hier werden die suspendierten und erloschenen Korporationen aufgeführt. Die Sortierung erfolgt nach dem Gründungsdatum.

Studentenverbindungen

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Name Gründung Farben Wappen Zirkel Verband Fechtfrage Mitglieder Anmerkungen
Corpslandsmannschaft Germania[34] 1803
hellblau-weiß-gelb o.P. 		schlagend Männer die Bezeichnungen Corps, Landsmannschaft usw. wurden weitestgehend gleich verwendet, siehe Corpslandsmannschaft; 1805 aufgelöst
Corpslandsmannschaft Rhenania I.[35] 21. Jan.1805
blau-weiß-rot o.P. 		schlagend Männer am 4. Juli 1814 aufgelöst
Corpslandsmannschaft Guestphalia 1805
grün-schwarz-weiß o.P. 		schlagend Männer 1808 aufgelöst
Corpslandsmannschaft Franconia occidentalis

(Westfranken)[36]

10. April 1811
apfelgrün-pfirsichrot 		schlagend Männer ein Mitglied der Westfranken stiftete das Corps Moenania. Weitere Mitglieder sind in den Mitgliederlisten des Corps Moenania zu finden; 1812/1813 aufgelöst
Corpslandsmannschaft Helvetia[37] 12. Dez. 1820
scharlachrot-weiß-scharlachrot 		schlagend Männer am 18. Juni 1824 aufgelöst
Corpslandsmannschaft Rhenania II.[38] 12. Nov. 1824
blau-weiß-rot 		schlagend Männer am 26. März 1828 aufgelöst
Burschenschaft Cimbria[39] 15. Mai 1875
violett-silber-schwarz 		DB bis 2008 pflichtschlagend Männer Suspension spätestens 2008; 2009 Verkauf des Verbindungshauses; Fuchsenfarben: violett-weiß-violett; Mütze: violett; weiße Burschenschaft
Freie Verbindung Salia[40] 1884
dunkelblau-silber-schwarz 		Männer jüdisch; dunkelblaue Mütze; 1933 aufgelöst
Burschenbund Wirceburgia[41] 5. Nov. 1885
rot-blau-weiß 		BC Männer rote Mütze; zunächst als „Wissenschaftlich-Gesellige Vereinigung“; bezeichnete sich als paritätisch, aber der Großteil der Mitglieder war jüdisch.[42]; am 30. Juni 1933 aufgelöst
Akademisch-wissenschaftliche Verbindung Veda[43] 10. Mai 1896
weiß-rot-grün 		Männer jüdisch; das Couleur wurde nur in Bier- und Weinzipfeln getragen; 1933 aufgelöst
Vereinigung Jüdischer Akademiker[44] 23. Feb. 1907 nicht vorhanden BJA Männer jüdisch; schwarze Bierzipfel; er unterschied nicht zwischen Aktiven und Alten Herren und lehnte Mensur, Couleur und Kneipe ab; 1933 aufgelöst
KStV Hadeloga[45] 24. Apr. 1917
violett-silber-grün 		VKSt nichtschlagend Frauen katholisch; vermutlich 1934 aufgelöst
Bund deutscher Studenten (BdSt) Saxo-Borussia[46] 27. Sep. 1917
schwarz-weiß-gold 		BdSt freischlagend Männer Fuchsenfarben wie Burschen; rote Tellermütze; gegründet in Teplitz-Schönau; verlegte daher ihren Sitz nach einem Rekonstitutionsversuch in München ab 1959 nach Würzburg an das Balthasar-Neumann-Polytechnikum; seit Verlagerung eines Teils der Studiengänge nach Schweinfurt führt die Verbindung die Bezeichnung „zu Würzburg und Schweinfurt“; später Suspension und Aufgabe des Hauses
Verbindung Jüdischer Studenten Hatikwah[47] 2. Feb. 1919
gelb-blau-weiß 		KJV Männer jüdisch; das Couleur wurde nur in Bier- und Weinzipfel getragen;

1925/26 aufgelöst

Rheno-Palatia[48] 15. Feb. 1919
grün-weiß-violett 		KC Männer jüdisch; Fuchsenfarben: grün-violett; graue/violette Mütze; am 30. Jun. 1933 aufgelöst
Hochland-Iring[49] 1919 (f.f.) nichtschlagend Frauen vermutlich um 1933 aufgelöst
Sängerschaft Saxo-Thuringia[50][51] 1919
weiß-grün-schwarz 		DS pflichtschlagend Männer musisch; „Die ebenfalls in Würzburg ansässige Sängerschaft Saxo-Thuringia übernahm zunächst die Patenschaft für die junge Aktivitas, was sich in einem Kartellvertrag zwischen beiden Bünden ausdrückte und bis 1956 Bestand hatte.“[52]; Alte Herren fanden zum Teil Aufnahme im Altherrenverband der Turnerschaft Asciburgia im CC.[53]; Ende der 1970er suspendiert
VDSt Würzburg-Jena[54][55] 14. Mai 1919

schwarz-weiß-rot (f.f.)

VVDSt freischlagend Männer 1965 Fusion mit VDSt Jena; Suspension Mitte 1990er Jahre, Reaktivierung Nov. 2006, erneute Suspension 2024
Deutsche Christliche Vereinigung Studierender Frauen[56] 1920 nichtschlagend Frauen christlich; vermutlich um 1933 aufgelöst
Akademisch-zionistische Verbindung Ivria[57] 5. Jan. 1920

weiß-blau-weiß mit goldenem Davidstern

Männer jüdisch; das Couleur wurde zunächst zu hochoffiziellen Gelegenheiten auch im Bund, später nur in Bier- und Weinzipfel getragen;

1922/23 aufgelöst

KDB Franco-Borussia[58] 14. Mai 1920

schwarz-weiß-bayrischblau

RKDB seit 1924 nichtschlagend Männer katholisch; Ringgründungsburschenschaft; Aufgabe des Hauses und Suspension 1976; 1997 Suspension der Altherrenschaft, 2007–2015 Reaktivierung der Altherrenschaft,

1920-1924 als Unitas Franco-Borussia im Unitas[59], danach Abspaltung in KDB Franco-Borussia und Unitas-Bavaria

Burschenschaft Mainfranken[60] 15. Okt. 1920

grün-weiß-blau

SB nichtschlagend Männer christlich; Aufgabe des Hauses 2023, zuvor seit 1994 von AV Athenia genutzt; Fuchsenfarben grün-blau; Mützenfarbe grün; spätestens 1994 aufgelöst
KStV Julius Echter[61] 19. Juli 1960

weinrot-gold-schwarz

KV ab 1961 nichtschlagend Männer katholisch; Mutterverein war der KStV Walhalla;

suspendiert

ADV Hypatia[62] 2. Mai 1994

violett-silber-grün

verbandsfrei nichtschlagend Frauen grüne Samtbarretts; Fuchsenfarben: grün-silber-violett; suspendiert
Burschenschaft Libertas[63] 18. Jan. 2009

schwarz-rot-gold

verbandsfrei schlagend Männer aufgrund des Austritts der Burschenschaft Germania aus der DB traten mehrere Burschen und Alte Herren aus und gründeten die „Würzburger Burschenschaft Libertas“; Mützenfarbe weiß; Suspension 12. Dez. 2009 und gleichzeitig Fusion mit der Burschenschaft Teutonia Prag

o.P. = ohne Perkussion; f.f. = farbenführend, ansonten farbentragend; v.u. = von unten gelesen

Schülerverbindungen

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Name Gründung Farben Wappen Zirkel Verband Fechtfrage Mitglieder Anmerkungen
Abituria Wirceburgia[64] 1910
blau-weiß-grün 		nichtschlagend Männer von den ersten Abiturienten des Röntgen-Gymnasiums Würzburg (RGW) gegründet, das damals noch „Oberrealschule Würzburg“ hieß. Ein AHV existiert weiterhin.
Absolvia 1887 1887
grün-weiß 		FAC nichtschlagend Männer

Bis zum Zweiten Weltkrieg gab es zahlreiche Schülerverbindungen in Würzburg, welche nach diesem nicht rekonstituiert werden konnten.[65]

Örtliche Zusammenschlüsse

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Die Würzburger Corps sind im Würzburger Senioren-Convent (WSC) zusammengeschlossen. Die schlagenden Studentenverbindungen Würzburgs (bis auf die Burschenschaft Teutonia Prag)[66] sind im Würzburger Waffenring (WWR) zusammengeschlossen.[67] Die katholischen Würzburger CV-Verbindungen bilden den Würzburger Cartellverband (WCV).[68][69][70]

Die Altherrenschaften und Hohen-Damenschaften der Würzburger Studentenverbindungen (bis auf die der Burschenschaft Teutonia Prag)[66] bilden gemeinsam den Arbeitskreis Würzburger Verbindungen (AKWV).[71][72][73][74]

Siehe auch

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Abkürzungen (Verbände)

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Literatur

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  • Ernst Hans Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25, S. 113–118.
  • Fritz Nachreiner: Die beiden Würzburger Rhenanencorps von 1805 und 1824. In: Einst und Jetzt (EuJ). Band 7 (1962), S. 169–180.
  • Walter Michael Brod: Die Anfänge des studentischen Verbindungswesens an der Universität Würzburg. In: Würzburger General-Anzeiger. Akademische Beilage Nr. 1 vom 21. Januar 1933; neu bearbeitet auch in: Universitäts-Stiftungsfest 1979. Hrsg. vom Intercorporativen Convent Würzburger Studentenverbindungen an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg und dem Würzburger Waffenring, Würzburg 1979, S. 7–11.
  • Rolf-Joachim Baum et al. (Hrsg.): Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982. Würzburg 1982.
  • Miriam Rürup: Ehrensache. Jüdische Studentenverbindungen an deutschen Universitäten 1886–1937. Göttingen 2008.
  • Matthias Stickler: Jüdische Studentenverbindungen. Anmerkungen zu einem zu wenig beachteten Thema der Universitäts- und Studentengeschichte. In: Einst und Jetzt (EuJ). Band 61 (2016), S. 11–56.
  • Michaela Neubert und Matthias Stickler: Der Jahreskalender 2016 der Deutschen Gesellschaft für Hochschulkunde (DGfH) mit dem thematischen Schwerpunkt „Das paritätische und jüdische Verbindungswesen“. In: Einst und Jetzt (EuJ). Band 61. (2016), S. 71–102.

Einzelnachweise

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  1. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 233–35
  2. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 250–52.
  3. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 227–29
  4. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 237–40.
  5. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 253–55.
  6. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 257–60.
  7. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 223–25.
  8. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 221–23.
  9. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 245–47.
  10. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 216f.
  11. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 271f.
  12. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 264f.
  13. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 213–15
  14. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 225–27.
  15. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 248–50.
  16. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 218f.
  17. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 267–70.
  18. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 255–57.
  19. ↑ Jessica Weiß: Rechtsextreme Tendenzen: Proteste gegen Burschenschaft Teutonia Prag. In: Würzburg erleben. 22. Juli 2020, abgerufen am 5. Mai 2024 (deutsch).
  20. ↑ https://www.facebook.com/Burschenschaft.Teutonia.Prag.zu.Wuerzburg
  21. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 219–21.
  22. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 260–62.
  23. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 230f.
  24. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 240–42.
  25. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 265–67.
  26. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 235–37.
  27. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 272f.
  28. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 263.
  29. ↑ athenia.de
  30. ↑ a b c Würzburger Damenverbindungen: Warum auch Studentinnen einen Freundschaftsbund fürs Leben schaffen möchten. 9. Februar 2024, abgerufen am 17. Dezember 2024.
  31. ↑ advsalia.de
  32. ↑ amdv-wuerzburg.de
  33. ↑ Jessica Weiß: Die AMDV! Danaria: 1. musische Damenverbindung. In: Würzburg erleben. 14. November 2019, abgerufen am 5. Mai 2024 (deutsch).
  34. ↑ Kösener Corpslisten 1798–1910: S. 910
  35. ↑ Kösener Corpslisten 1798–1910: S. 937
  36. ↑ Kösener Corpslisten 1798–1910: S. 910
  37. ↑ Kösener Corpslisten 1798–1910: S. 913
  38. ↑ Kösener Corpslisten 1798–1910: S. 938
  39. ↑ Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 231–33.
  40. ↑ Ulrich Becker: Erloschene Würzburger Korporationen. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 202–212, hier S. 208f.
  41. ↑ Ulrich Becker: Erloschene Würzburger Korporationen. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 202–212, hier S. 211.
  42. ↑ Erstmals erklang wieder der Wirceburgia-Marsch. 7. August 2013, abgerufen am 10. Mai 2021.
  43. ↑ Ulrich Becker: Erloschene Würzburger Korporationen. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 202–212, hier S. 211.
  44. ↑ Vereinigung Jüdischer Akademiker – WürzburgWiki. Abgerufen am 10. Mai 2021.
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