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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Alberschwende

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Alberschwende enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Alberschwende im Bregenzerwald.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Alberschwende (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Alberschwende (Q1854787) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Drahtseilsteg
HERIS-ID: 23044
Objekt-ID: 19392
Bozenau
Standort
KG: Alberschwende
Der Drahtseilsteg in der Bozenau diente als Fußgängerbrücke für Fahrgäste aus Alberschwende und Fischbach. Die Brücke verbindet die Gemeinden Alberschwende und Doren.

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Bauernhof
HERIS-ID: 17410
Objekt-ID: 13687
Bühel 221
Standort
KG: Alberschwende
Der Wälderhof Bühel 221 verfügt über eine regionaltypisch verschindelte Fassade mit Giebeln mit umlaufenden Klebedächern.[2]

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Bauernhaus
HERIS-ID: 25217
Objekt-ID: 21634
Engloch 249
Standort
KG: Alberschwende
Der breit gelagerte Bregenzerwälder Bauernhof in Engloch 249 wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet.
Datei hochladen Kapelle zu den Sieben Schmerzen Mariens
HERIS-ID: 25191
Objekt-ID: 21608
Fischbach
Standort
KG: Alberschwende
Die 1876 errichtete und 1966/1967 erweiterte Marienkapelle in Fischbach hat einen rechteckigen Betraum, der mit dem Chor unter einem gemeinsamen Satteldach liegt, sowie einen Anbau mit Walmdach.

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Kruzifix/Kreuz
HERIS-ID: 23656
Objekt-ID: 20018
bei Fischbach 391
Standort
KG: Alberschwende
Das Wegkreuz bei Fischbach 391, bestehend aus einem deltoidförmigen Kreuzkasten mit Dach und einem Korpus im Dreinageltypus ist am Querbalken ist mit den Jahreszahlen 1846, 1937 und 1982 bezeichnet.

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Kapelle hl. Wendelin (Merbodkapelle)
HERIS-ID: 23276
Objekt-ID: 19628
Hof
Standort
KG: Alberschwende
Die barocke Wendelin- oder Merbodkapelle, ein Rechteckbau mit Satteldach, Drei-Konchen-Chor und achteckigem Glockenturm, wurde 1742 errichtet, die Grundmauern des Vorgängerbaus gehen jedoch auf das 12. Jahrhundert zurück. Sie befindet sich an der Stelle, an welcher der Seelsorger Merbod von Bregenz 1120 ermordet und begraben wurde.

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Kath. Pfarrkirche Hl. Martin
HERIS-ID: 23273
Objekt-ID: 19625
Hof
Standort
KG: Alberschwende
Die neuromanische Pfarrkirche in Alberschwende wurde 1854/1855 errichtet und 1862 geweiht. Das Langhaus liegt mit dem geosteten polygonalen Chor unter einem gemeinsamen Satteldach. An der Nordseite erhebt sich der Turm.

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Wohnhaus, ehem. Pfründehaus
HERIS-ID: 25204
Objekt-ID: 21621
seit 2015
Hof 6
Standort
KG: Alberschwende
Das im Jahr 1908 als Pfarrhof erbaute Gebäude hat einen quadratischen Grundriss, eine holzverschindelte Fassade und ein Walmdach mit Zwerchgiebel. Nach der Errichtung des neuen Pfarrhofs fand es als Wohnhaus Verwendung.

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Expositurkirche hll. Herz Jesu und Mariä
HERIS-ID: 23274
Objekt-ID: 19626
Müselbach
Standort
KG: Alberschwende
Die als Nachfolgebauwerk der 1880 abgetragenen Rupertikapelle errichtete Expositurkirche in Müselbach, der Pfarre Alberschwende unterstellt, ist ein einfacher Bau mit Satteldach, eingezogenem Chor und einem im nördlichen Chorwinkel sich erhebenden Turm mit Giebelspitzhelm.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 23275
Objekt-ID: 19627
Müselbach 339
Standort
KG: Alberschwende
Der Pfarrhof in Müselbach wurde anlässlich der 1867 erfolgten Erhebung der Rupertikapelle zu einer Expositurkirche errichtet.

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Marienkapelle
HERIS-ID: 23045
Objekt-ID: 19393
bei Vorholz 1171
Standort
KG: Alberschwende
Die Marienkapelle in Dreßlen-Vorholz, ein Rechteckbau von 1925, hat ein Satteldach, einen eingezogenen flachen 58-Chor und über der Eingangsfassade ein Glockentürmchen.

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Kapelle, Fatimakapelle
HERIS-ID: 25190
Objekt-ID: 21607
Vorholz
Standort
KG: Alberschwende
Die Fátimakapelle ist ein schlichter Natursteinbau mit rechteckigem Grundriss, Krüppelwalmdach und runder Apsis. Der Nordturm hat ein Kegeldach. Sie wurde 1953 eingeweiht. Die Angehörigen der Pfarre Alberschwende hatten während des Zweiten Weltkriegs gelobt, eine Kapelle zu stiften, wenn die Gemeinde den Krieg möglichst ohne Schaden übersteht.
Datei hochladen Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 23653
Objekt-ID: 20015

Standort
KG: Alberschwende
Der rechte Teil des Kriegerdenkmals auf dem Dorfplatz von Alberschwende, eine Mauer mit schwarzen Gedenktafeln und einer am rechten Ende auf einem Steinsockel mit Olivenzweig stehenden Soldatenfigur, wurde 1924 zum Gedenken an gefallene und vermisste Soldaten des Ersten Weltkriegs geschaffen. Die nach dem Zweiten Weltkrieg im selben Stil errichtete Erweiterung, 1961 eingeweiht, hat als Gegenstück zur Statue des älteren Abschnitts einen etwa zwei Meter hohen Steinturm, der vorne ein Marmorkreuz trägt und von einem schwarzen Metallkreuz bekrönt wird.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Alberschwende – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Johann Peer: Holzschutz an den Bauernhäusern des Bregenzerwaldes. In: proholz.at. Abgerufen am 28. September 2021.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.