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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hittisau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hittisau enthält die 15 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Vorarlberger Gemeinde Hittisau im Bregenzerwald.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hittisau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hittisau (Q1855992) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Sägewerk
HERIS-ID: 23433
Objekt-ID: 19787
bei Ließenbach 119
Standort
KG: Bolgenach
Das Wohnhaus des Sägewerks wurde in Blockbauweise errichtet.

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Kapelle hl. Michael
HERIS-ID: 23437
Objekt-ID: 19791
Reute
Standort
KG: Bolgenach
Michaelskapelle im Weiler Reute. Blendarkaden im Langhaus, polygonaler kreuzgewölbter Chor sowie Dachreiter mit Spitzhelm aus dem 17. Jahrhundert; im 19. Jahrhundert mit einer hölzernen Vorhalle erweitert; Hochaltar aus 1660 mit Statue des hl. Michael.

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Straßenbrücke, Kommabrücke
HERIS-ID: 22376
Objekt-ID: 18707

Standort
KG: Bolgenach
Die gedeckte Holzbrücke verbindet die Katastralgemeinden Bolgenach und Hittisau über die Bolgenach. Sie wurde vermutlich bereits um 1720 erbaut.

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Straßenbrücke, Engelbrücke (Auenbrücke)
HERIS-ID: 23436
Objekt-ID: 19790

Standort
KG: Bolgenach
Die gedeckte Holzbrücke im Auentobel, errichtet 1870, wurde in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs gesprengt und in der Folge wiederhergestellt. Sie hat eine lichte Weite von 34,1 m und eine Gesamtlänge von 39,2 m.[2]

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Straßenbrücke, Kommabrücke
HERIS-ID: 23438
Objekt-ID: 19792

Standort
KG: Hittisau
Die gedeckte Holzbrücke verbindet die Katastralgemeinden Bolgenach und Hittisau über die Bolgenach. Sie wurde vermutlich bereits um 1720 erbaut.

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Bauernhof (Anlage)
HERIS-ID: 23426
Objekt-ID: 19780
Großenbündt 147
Standort
KG: Hittisau

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Bauernhof (Anlage)
HERIS-ID: 23425
Objekt-ID: 19779
Helmisau 117
Standort
KG: Hittisau
Datei hochladen Brunnen
HERIS-ID: 23417
Objekt-ID: 19771
Kirchplatz
Standort
KG: Hittisau
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HERIS-ID: 21506
Objekt-ID: 17826
Platz 195
Standort
KG: Hittisau
Das ehemalige Kaplanhaus, 1773/1794 auf einem Hügel errichtet, ist ein Strickbau auf gemauertem Socke, der mit dem Pfarrhof und dem Benefiziatenhaus ein bauliches Ensemble bildet. 2009 wurde es nach jahrelangem Leerstand von Privatpersonen erworben und unter der Federführung von Architekt Walter Beer mit Augenmerk auf die Wiederverwendung alter Teile generalsaniert.[3][4]
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 21614
Objekt-ID: 17934
Platz 248
Standort
KG: Hittisau
Der alte Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger Blockbau mit Schindelpanzer und Vollwalmdach.
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HERIS-ID: 23428
Objekt-ID: 19782
Rain 178
Standort
KG: Hittisau
Das Geburtshaus des Historikers und Numismatikers Josef von Bergmann ist ein Einhof mit Schindelpanzer und traufseitigem Schopf.

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Kapelle Mariä Himmelfahrt
HERIS-ID: 21613
Objekt-ID: 17933
seit 2017
bei Sippersegg 272
Standort
KG: Hittisau
Die runde Kapelle mit Vorhalle und offenem Dachstuhl wurde im Jahr 1953 erbaut.

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Bauernhof, Eisenwaren Hagspiel
HERIS-ID: 21612
Objekt-ID: 17932
Windern 24
Standort
KG: Hittisau

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Kath. Pfarrkirche hl. Drei Könige und Arkadenfriedhof
HERIS-ID: 23418
Objekt-ID: 19772

Standort
KG: Hittisau
1843 bis 1845 erbaute Saalkirche im klassizistischen Stil mit historischer Orgel (1868) von Alois Schönach und großes Deckengemälde (Jüngstes Gericht) von Waldemar Kolmsperger dem Jüngeren.

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Straßenbrücke, Liessenbachbrücke (Branderauerbrücke)
HERIS-ID: 23419
Objekt-ID: 19773

Standort
KG: Hittisau
Die gedeckte Holzbrücke mit verstärktem Hängesprengwerk wurde im Jahr 1855 erbaut.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Kriegerdenkmal

Objekt-ID: 19770
bis 2014[5]
Kirchplatz
Standort
KG: Hittisau
Das alte Kriegerdenkmal in Hittisau wurde im 21. Jahrhundert abgerissen, um den Platz vor der Kirche neu zu gestalten.[6]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hittisau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Verkehrsübergabe der Auenbrücke Hittisau-Riefensberg. In: Vorarlberger Nachrichten. 8. Juli 1947 (Scan [abgerufen am 25. Juli 2022]).
  3. Florian Aicher: Leben & Wohnen: Kaplanhaus Hittisau. In: vol.at. 6. Oktober 2012, abgerufen am 1. Juli 2021.
  4. Umgang Hittisau. In: bregenzerwald.at. Abgerufen am 1. Juli 2021 (siehe „4. Haus B.“).
  5. Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 27. Juni 2014 (PDF).
  6. Hittisau bekommt neues Kriegsopfer-Denkmal. In: vorarlberg.orf.at. 13. Juli 2020, abgerufen am 5. Juli 2021.
  7. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.