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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaaden

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaaden enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gaaden.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaaden (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaaden (Q1731093) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Nepomukkapelle
HERIS-ID: 87727
Objekt-ID: 102153

marterl.at: 75595
bei Hauptstraße 99
Standort
KG: Anningerforst
Figur aus dem 18. Jahrhundert in rundbogig geöffneter Kapelle
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HERIS-ID: 58851
Objekt-ID: 69708

Standort
KG: Anningerforst
Der Kalkofen ist der letzte gut erhaltene von den 26 in Gaaden in Betrieb gewesenen Kalköfen. Das letzte Mal wurde im Ort im Jahr 1970 in einem dieser Kalköfen regulär gebrannt.[2]

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Wilhelmswarte
HERIS-ID: 65165
Objekt-ID: 77983

marterl.at: 20328
Am Anninger
Standort
KG: Gaaden
Die am höchsten Punkt des Anningers im Jahr 1887 aus Stein gebaute Warte folgte auf eine hölzerne Aussichtswarte, die im Jahr 1878 durch den Verein der Naturfreunde in Mödling errichtet wurde. Benannt ist die Warte nach Erzherzog Wilhelm. Die Wilhelmswarte ist ein geodätischer Festpunkt.[3]

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Ölberggruppe
HERIS-ID: 25131
Objekt-ID: 21547

marterl.at: 11501
Heiligenkreuzer Straße
Standort
KG: Gaaden
Freiplastiken von Giovanni Giuliani von 1699, 1989/90 restauriert

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere mit Kirchhof und Portal
HERIS-ID: 21226
Objekt-ID: 17544
bei Kirchenplatz 1
Standort
KG: Gaaden
Die Pfarrkirche zum heiligen Jakobus geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Die heutige Form geht auf Umbauten im Jahr 1740 zurück. Der Hochaltar stammt von Giovanni Giuliani.

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Pfarrhof und ehemalige Volksschule
HERIS-ID: 5932
Objekt-ID: 1806
Kirchenplatz 1, 2
Standort
KG: Gaaden
Hakenförmiger Komplex, im 16. Jahrhundert als Jagdschloss Obergaden errichtet, 1793 um ein Stockwerk reduziert und umgebaut
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HERIS-ID: 65157
Objekt-ID: 77975
Siegenfelder Straße 6
Standort
KG: Gaaden
Das Heimatmuseum befindet sich seit 1996 in einem der ältesten Häuser Gaadens.

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Pietà
HERIS-ID: 108704
Objekt-ID: 126202

marterl.at: 20434

Standort
KG: Gaaden
Quadratischer Pfeiler mit Beweinungsgruppe, ehemals bezeichnet 1678, im 20. Jahrhundert mehrfach renoviert

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gaaden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Die Kalkbrennerei in Gaaden (Memento vom 15. Juni 2004 im Internet Archive) (PDF; 243 kB) in der Geschichte von Gaaden abgerufen am 30. Juni 2011
  3. Der Anninger – Bauwerke, abgerufen am 30. Juni 2011.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.