Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geiersberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diese Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geiersberg enthält die drei denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Geiersberg in Oberösterreich (Bezirk Ried im Innkreis).[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geiersberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geiersberg (Q1855680) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Pestkapelle
HERIS-ID: 80925
Objekt-ID: 94682
Pramerdorf 13, bei
Standort
KG: Geiersberg

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard
HERIS-ID: 52130
Objekt-ID: 58373
Geiersberg 1, bei
Standort
KG: Geiersberg
Die Pfarrkirche Hl. Leonhard wurde 1450 erstmals urkundlich erwähnt und ist ein ursprünglich gotischer Sakralbau. Das Läuthaus und die Sakristei sind unverändert erhalten, während bei weiteren Gebäudeteilen 1653 eine Barockisierung stattfand. Der Westturm von 1737 ist mit einem barocken Zwiebelhelm ausgeführt. An der Nordwand der Kirche befindet sich eine Muttergottesstatue mit Jesuskind, diese wurde 1701 von Bonaventura Schwanthaler geschaffen. Ein Kruzifix aus der Mitte des 18. Jahrhunderts ist ebenfalls aus der Schwanthaler-Werkstatt.[2]

Datei hochladen
Brunnenkapelle
HERIS-ID: 80917
Objekt-ID: 94673
Geiersberg 2, bei
Standort
KG: Geiersberg

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Geiersberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. 3. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 88.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.