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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geinberg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geinberg enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Geinberg in Oberösterreich (Bezirk Ried im Innkreis).[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geinberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geinberg (Q1246377) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Pfarrhof, ehem. Gemeindeamt
HERIS-ID: 90220
Objekt-ID: 104902
Kirchenplatz 4
Standort
KG: Geinberg
1941 fand der Umzug in den „neuen“ Pfarrhof statt. Zwischen 1927 und 1941 waren hier das Gemeindeamt und die Raiffeisenkasse („Vorschusskasse“) untergebracht.

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Rotes Kreuz
HERIS-ID: 90225
Objekt-ID: 104907
Thermenstraße 17, in der Nähe
Standort
KG: Geinberg
Das Kreuz wurde 1929 mit zwei Eisenstatuen an der Weggabelung nach Neuhaus und Winten errichtet, heute befindet sie sich am Ende der Thermenallee südöstlich der 1998 eröffneten Therme Geinberg. Der Sage nach soll in der Gegend ein Teufel sein Unwesen getrieben haben, der sich nach der Aufstellung des Kreuzes nicht mehr blicken ließ.

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Kath. Pfarrkirche hl. Michael, Friedhof und Friedhofsmauer
HERIS-ID: 52131
Objekt-ID: 58374
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Geinberg
Der Kirchenbau wurde 1358 an der Stelle der Burg der Ahammer begonnen, die dann in Schloss Neuhaus residierten. Die Pfarrerhebung fand am 3. Februar 1359 statt. 1717 wurde die Marienkapelle als Seitenschiff angebaut, 1719 die Reliquien des hl. Justus hierher übertragen. Die im Kern gotische Kirche erhielt 1754 einen neuen barocken Turm (48 m hoch). 1983 fand die letzte große Restaurierung statt.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Geinberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.