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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großmugl

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großmugl enthält die 24 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Großmugl im Bezirk Korneuburg.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großmugl (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großmugl (Q1263737) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Ortskapelle hl. Laurentius
HERIS-ID: 4338
Objekt-ID: 181
Füllersdorf 29, neben
Standort
KG: Füllersdorf
Die Ortskapelle hl. Laurentius in Füllersdorf ist ein schlichter Bau von 1848 mit Halbkreisapsis, Flachbogenfenstern und einem giebelartigen Attikaaufsatz mit Dachreiter und Pyramidenhelm. Innen ist eine moderne Flachdecke aus Holz zu sehen.

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Jagdschloss Glaswein
HERIS-ID: 4346
Objekt-ID: 189
Glaswein 1 (Schloss)
Standort
KG: Glasweiner Wald
Das spätbarocke Jagdschloss in Glaswein, nahe der Bezirksgrenze inmitten des Glasweiner Waldes gelegen, wurde um 1760 von den Grafen von Sinzendorf errichtet. Der zweigeschoßige, breitgelagerte Bau wird von einem gestuften Walmdach gedeckt. Garten- und Hoffassade sind gleichartig gestaltet. Die 15-achsige Fassade hat einen leicht vorgezogenen, dreiachsigen Mittelrisalit mit bekrönendem Dreieckgiebel, in dessen Giebelfeld das Wappen der Vrints zu sehen ist. Die drei Mittelfenster des zweiten Geschoßes führen auf einen Balkon mit schmiedeeisernen Gittern auf Konsolen. Das Schloss ist durch ein gedrücktes Rundbogenportal und ein seitlich davon gelegenes Fußgängerportal zugänglich.

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Bildstock
HERIS-ID: 5093
Objekt-ID: 955
Hauptstraße
Standort
KG: Großmugl
Der Bildstock mit gotischem Schaft im Süden des Ortes trägt die Jahreszahlen 1623 und 1713. Er hat einen erneuerten Quaderaufsatz mit Teilen von Passionsreliefs.

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Hügelgrab (Riesentumulus) von Großmugl
HERIS-ID: 13783
Objekt-ID: 9994
Hinterbrunn
Standort
KG: Großmugl
Außerhalb von Hinterbrunn befindet sich ein Riesentumulus der Hallstattkultur.

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Figurenbildstock, hl. Florian
HERIS-ID: 24389
Objekt-ID: 20777
vor Kirchenplatz 84
Standort
KG: Großmugl
Nahe der Kirche steht eine mit 1785 bezeichnete und 1805 geweihte Statue des hl. Florian.

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Figur, Marienstatue/Maria Immaculata
HERIS-ID: 24397
Objekt-ID: 20785
gegenüber Marienplatz 98
Standort
KG: Großmugl
Die Marienstatue am Marienplatz von Großmugl ist mit 1887 bezeichnet.

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Figurenbildstock, hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 24396
Objekt-ID: 20784
gegenüber Sonnenzeile 26
Standort
KG: Großmugl
An der Muglerbachbrücke befindet sich eine Steinfigur des knienden Johannes Nepomuk aus dem 2./3. Viertel des 18. Jahrhunderts. Am Volutensockel sind Reliefs mit Szenen aus dem Leben des Heiligen zu sehen. Die Statue wurde 1820 von Korneuburg hierher übertragen.
Datei hochladen Fundzone Totenweg
HERIS-ID: 13789
Objekt-ID: 10000
Totenweg
Standort
KG: Großmugl
Auf der Flur „Totenweg“, die sich bei Großmugl über rund 10 Hektar erstreckt, wurden neben zahlreichen Funden aus der Hallstattzeit auch alt- und mittelneolithische sowie bronzezeitliche Objekte und Siedlungsspuren entdeckt.[2]

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Göstlmühle
HERIS-ID: 24391
Objekt-ID: 20779
Zur Mühle 13
Standort
KG: Großmugl
Die Göstlmühle wurde urkundlich im Jahr 1380 erstmals erwähnt. Im 18. Jahrhundert wurde sie umgebaut. Die heutige Fassadierung entstand im Jahr 1912 unter Einbeziehung von Elementen des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Mühleneinrichtung stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
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HERIS-ID: 13782
Objekt-ID: 9993
Hauptstraße
Standort
KG: Großmugl

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Göstl Kapelle
HERIS-ID: 13784
Objekt-ID: 9995
Am Mühlbach 1, neben
Standort
KG: Großmugl
Die spätbarocke Göstl-Kapelle, ein Ziegelbau mit Putzgliederung, ziegelgedecktem Satteldach und einer mit einem eisernen Rautengitter verschlossenen Segmentbogenöffnung, beherbergt eine Lourdes-Madonna aus Porzellan.[3]

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Kath. Pfarrkirche, hl. Nikolaus
HERIS-ID: 24392
Objekt-ID: 20780
Kirchenplatz 125
Standort
KG: Großmugl
Die Pfarrkirche hl. Nikolaus im Norden von Göstling ist eine im Kern gotische, später barockisierte Saalkirche mit einem vorgestellten Westturm von 1747, der auf einen gotischen Vorgängerbau zurückgeht. Der Turm wurde 1835 erhöht. Er ist durch Faschen gegliedert und wird durch einen Zwiebelhelm über rundbogigen Schallfenstern bekrönt. Das schlichte Langhaus ist durch die Einbeziehung des Chorjochs und des quadratischen Altarraumjochs gestaffelt fortgesetzt. Es verfügt über erneuerte Strebepfeiler. Am Schiff sind die Gewände von zwei kleinen Spitzbogenfenstern zu sehen sowie ein vermauertes Lanzettfenster mit fragmentiertem Dreipassschluss im Presbyteriumsscheitel vom Bau des 14. Jahrhunderts. Um 1700 wurde das Schiff barock erhöht und mit Bogenfenstern ausgestattet. An der Südseite des Chors steht die Marienkapelle von 1453 und nördlich davon, zwischen Presbyterium und Kapellenchor, ein Sakristeianbau von 1811.

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Steinkreuze
HERIS-ID: 24393
Objekt-ID: 20781
Kirchenplatz 125
Standort
KG: Großmugl
Neben der Pfarrkirche befinden sich barocke Steinkreuze vom ehemaligen Friedhof.

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Kruzifix/Kreuz
HERIS-ID: 5092
Objekt-ID: 954
Kirchenplatz
Standort
KG: Großmugl
Spätgotisches Steinkreuz, bezeichnet mit 1502. Es stand früher auf dem Marienplatz und wurde auf den Kirchenvorplatz versetzt.

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Kreisgrabenanlage Linen
HERIS-ID: 4344
Objekt-ID: 187
Linen
Standort
KG: Herzogbirbaum
Die Kreisgrabenanlage bei Herzogbirbaum stammt aus der frühen Bronzezeit.

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
HERIS-ID: 4341
Objekt-ID: 184
Herzogbirbaum 111, neben
Standort
KG: Herzogbirbaum
Die in der Ortsmitte von Herzogbirbaum am ehemaligen Anger gelegene Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer ist eine barocke Saalkirche mit gotischem Chor und Südturm. Das schlichte Langhaus ist durch Flachbogenfenster geöffnet. Der eingezogene, zweijochige Chor aus dem 14. Jahrhundert verfügt über einen Fünfachtelschluss, erneuerte Strebepfeiler und Spitzbogenfenster. Südseitig erhebt sich ein barocker Turmanbau mit Putzgliederung und Pyramidenhelm. Aus der Zeit um 1900 stammt der zweigeschoßige Sakristei- und Oratoriumsanbau.

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Apolloniakapelle
HERIS-ID: 4343
Objekt-ID: 186

Standort
KG: Herzogbirbaum
Die Apolloniakapelle in Herzogbirbaum ist innen mit 1611 bezeichnet.

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Bildstock, Schwarzes Kreuz
HERIS-ID: 4342
Objekt-ID: 185
gegenüber vom Friedhof
Standort
KG: Herzogbirbaum
Gegenüber von Friedhof von Herzogbirbaum steht ein mit 1679 bezeichneter Tabernakelbildstock. Auf einem mächtigen Achtseitpfeiler ruht ein Aufsatz mit Bildnischen unter einem Pyramidenspitzhelm. Der Aufsatz verfügt über sekundär verwendete gotische Kreuzigungsreliefs aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts.

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Ortskapelle hl. Benedikt
HERIS-ID: 4348
Objekt-ID: 191
Roseldorf 49, neben
Standort
KG: Roseldorf
Die Ortskapelle hl. Benedikt in Roseldorf ist ein schlichter, 1686/1669 errichteter und 1842 erweiterter, durch Mauerbänder gegliederter Bau mit dreiseitig geschlossenem, mit Strebepfeilern versehenem Chor und Rundbogenfenstern. Der Fassadenturm verfügt über Uhrengiebel und einen Pyramidenhelm. Im Innenraum sind Platzlgewölbe auf kräftigen Gurtbögen im Haupt- und Altarjoch sowie eine Apsiskonche zu sehen. Im Vorjoch befindet sich eine Holzempore.
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HERIS-ID: 24384
Objekt-ID: 20772
neben Roseldorf 35
Standort
KG: Roseldorf
Barocker Nischenbildstock, ein quadratischer Pfeiler mit abgefasten Kanten.

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Ortskapelle hl. Agapitus
HERIS-ID: 13785
Objekt-ID: 9996
Obere Dorfstraße 23
Standort
KG: Steinabrunn
Die Ortskapelle hl. Agapitus, am nördlichen Ortsausgang von Steinabrunn in der Nähe des Schlosses gelegen, ist ein größerer Bau von 1831, mit halbkreisförmiger Apsis, einem den Giebel durchkreuzenden Fassadenturm und Rundbogenfenstern sowie einem sekundär verwendeten, spätgotisch profilierten Portalgewände des 16. Jahrhunderts. Der Innenraum verfügt über eine Flachdecke, eine Apsiskonche und einen Ziegelboden. Der Altar stammt aus der ehemaligen Gartenbergkapelle – einer Gedenkkapelle für die ehemalige Agapituskirche außerhalb des Ortes. Er hat ein nachbarockes Säulenretabel aus dem 2./3. Viertel des 19. Jahrhunderts, ein Altarblatt mit Darstellung der Auferstehung Christi sowie eine Aufsatzfigur des hl. Veit. Zur weiteren Ausstattung der Kapelle zählt das nachbarocke Gestühl.

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Kreisgrabenanlage Lange Ried
HERIS-ID: 4349
Objekt-ID: 192
Lange Ries
Standort
KG: Steinabrunn
Bei Steinabrunn befinden sich die Reste einer ursprünglich vier bis fünf Meter tiefen Kreisgrabenanlage mit einem Durchmesser von 100 Meter und vier Eingängen, die als Erdbrücken ausgeführt waren. Die Anlage entstand etwa 5000 Jahre vor unserer Zeitrechnung in der Jungsteinzeit.[4]

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Schloss Steinabrunn
HERIS-ID: 13786
Objekt-ID: 9997
Schlossgasse 1
Standort
KG: Steinabrunn
Vom Schloss am nördlichen Ortsausgang von Steinabrunn ist das barocke Geviert des Außenbaus im Kastelltypus mit Ecktürmchen erhalten. Die erste urkundliche Erwähnung verweist auf das Jahr 1298. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde es neu erbaut. Das ehemalige innere Schloss in der Mitte des Hofs wurde 1829 unter Wolfgang Christoph von Volkra abgetragen.

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Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 13790
Objekt-ID: 10001
Obere Dorfstraße 25, bei
Standort
KG: Steinabrunn
Beim Schloss steht eine mit 1730 bezeichnete Statue des hl. Johannes Nepomuk. Am Sockel ist das Wappen von Bischof Otto Johann von Volkra zu sehen.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Großmugl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Franz Pieler, Peter Trebsche (Hrsg.): Beiträge zum Tag der Niederösterreichischen Landesarchäologie 2018. Landessammlungen Niederösterreich, 2018, ISBN 3-85460-313-4, Volker Lindinger, Tobias Kurz: Archäologische Untersuchungen im Bereich des hallstattzeitlichen Gräberfeldes von Großmugl, Flur „Hinter den Gärten“ im Bezirk Korneuburg, Niederösterreich, S. 57 (researchgate.net [abgerufen am 6. März 2020]).
  3. Alexander Szep: Grossmugl. Göstl-Wegkapelle, 1740 – Rokoko. In: flickr.com. 14. Februar 2021, abgerufen am 16. Juli 2022.
  4. Günther A. Wagner (Hrsg.): Einführung in die Archäometrie. Springer, Berlin 2007, ISBN 978-3-540-71936-6, S. 62.
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.