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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lamprechtshausen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lamprechtshausen enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lamprechtshausen.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lamprechtshausen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lamprechtshausen (Q1856754) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Ehem. Mesnerhaus, Volksschule und Museum
HERIS-ID: 15884
Objekt-ID: 12136
Stille Nacht-Platz 1
Standort
KG: Arnsdorf
Die Volksschule Arnsdorf ist die älteste noch in Betrieb stehende Schule Österreichs. Hier wohnte und arbeitete eine Zeitlang der Lehrer Franz Xaver Gruber, der Komponist des Weihnachtsliedes Stille Nacht heilige Nacht. Das Gebäude beherbergt heute auch das Stille-Nacht-Museum.

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Bauernhof, Seppengut/Seppenbauer
HERIS-ID: 15896
Objekt-ID: 12148
Reit 3
Standort
KG: Arnsdorf

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Kath. Wallfahrtskirche hl. Maria, Maria im Mösl in Niederarnsdorf
HERIS-ID: 15894
Objekt-ID: 12146

Standort
KG: Arnsdorf
f1

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
HERIS-ID: 15888
Objekt-ID: 12140
Hauptstraße
Standort
KG: Lamprechtshausen
Die Pfarrkirche steht, vom Friedhof umgeben, in der Mitte der Gemeinde. Der zweijochige Chor ist spätgotisch, das höhere Langhaus wurde im Jahr 1905 allerdings stark umgebaut. Der hohe romanische Turm östlich des Chors stammt noch aus dem 13. Jahrhundert und ist ein unverputzter Quaderbau. Der Hochaltar und die Seitenaltäre vom Anfang des 20. Jahrhunderts sind neugotisch.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 15889
Objekt-ID: 12141
Franz Xaver Gruber-Straße 4
Standort
KG: Lamprechtshausen

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Vikarstöckl, ehem. Pfarrhof
HERIS-ID: 15890
Objekt-ID: 12142

Standort
KG: Lamprechtshausen
Das Pfarrerstöckl, Pfarrstöckl oder Vikarstöckl, früher gelegentlich auch Kaplanstöckl genannte Gebäude stammt aus dem 15. Jahrhundert und diente den aus der Benediktinerabtei Michaelbeuern kommenden Vikaren (die Pfarre war dieser unterstellt) als Amtsstube. Der Bau wurde 1684 repariert und zuletzt 1995 außen renoviert.[2]

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Kath. Filialkirche hl. Alban
HERIS-ID: 15893
Objekt-ID: 12145

Standort
KG: St. Alban
f1

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Lamprechtshausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Katholisches Pfarramt Lamprechtshausen (Hg.): Lamprechtshausen, Christliche Kunststätten Österreichs, Nr. 121, 2. Aufl. Verlag St. Peter, Salzburg 1995, S. 7.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.