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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ludweis-Aigen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ludweis-Aigen enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Ludweis-Aigen.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ludweis-Aigen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ludweis-Aigen (Q1856963) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 4674
Objekt-ID: 529
Aigen 1
Standort
KG: Aigen
Der 1784 nach einem Brand erneuerte Pfarrhof befindet sich südlich der Kirche, die Geländestufe überbauend. Die schlichte Fassadierung wird auf das Ende des 19. Jahrhunderts datiert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus Maior
HERIS-ID: 4672
Objekt-ID: 527
neben Aigen 1
Standort
KG: Aigen
Von einem Friedhof umgeben, liegt die im Kern gotische und in der Spätrenaissance umgestaltete Saalkirche mit ihrem spätbarocken viergeschossigen Westturm von 1770/1780 auf einer Anhöhe im Nordosten des Ortes. Als Pfarre wurde Aigen erstmals 1300 urkundlich erwähnt. Bei Umbauten zwischen 1599 und 1606 für die Freiherren Wolfgang und Georg Andre von Hofkirchen wurde die Kirche um eine Gruft mit bemerkenswerter Spätrenaissancetumba aus Rotmarmor erweitert. Der Chor und das schlichte Langhaus sind im Kern gotisch. Der Außenbau weist durch ein Gesims geteilte Strebpfeiler auf profilierten Basen auf. Die Spitzbogenfenster zeigen Reste gotischer Profilierung. Flache Gewände und gedrückte Abschlüsse resultieren aus dem Umbau um 1600.
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HERIS-ID: 4673
Objekt-ID: 528
Aigen 2, in der Nähe
Standort
KG: Aigen
Die Friedhofsmauer wurde im Jahr 1825 errichtet. 1870 erfolgte eine Erweiterung. Bemerkenswert sind eine Grabsteininschrift von 1737, die barocken Reliefgrabsteine Maria Immaculata und Hl. Dreifaltigkeit sowie ein mit 1769 bezeichnetes Kruzifix.
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HERIS-ID: 4680
Objekt-ID: 535
Blumau an der Wild 1
Standort
KG: Blumau an der Wild
Westlich der Kirche, über eine Stützmauer die Geländestufe überbauend, befindet sich der 1736 errichtete Pfarrhof. Der zweigeschoßige Dreiflügelbau mit gefaschten Fenstern, vermauerter Hofarkade und barocken Rauchfängen wurde im Innenraum im späten 19. Jahrhundert verändert. Er verfügt über einige barocke Stuckdecken. Im ehemaligen Speisesaal im zweiten Stock des Obertraktes befindet sich eine stuckierte Flachdecke mit Wappenkartusche Geras und Abt Paul Gratschmer aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Der Pfarrhof hat eine Schnitzfigur des hl. Paulus aus dem 18. Jahrhundert, Geraser Abtporträts aus derselben Zeit sowie einen barocken Tabernakelkasten in Verwahrung. Zum Gebäude gehören außerdem die Wirtschaftstrakte.

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
HERIS-ID: 4678
Objekt-ID: 533
Blumau an der Wild 1 (Pfarrhof)
Standort
KG: Blumau an der Wild
Die spätbarocke Saalkirche mit Ostturm, als nördlicher Abschluss des Straßenplatzes auf einer Geländestufe im Osten des Ortes gelegen, ist von einem Friedhof mit Karner umgeben. Sie war um 1155 dem Stift Geras inkorporiert. Die erste urkundliche Erwähnung als Pfarre stammt von 1230. Der Neubau durch Abt Paul Gratschmayr erfolgte 1750. Das Langhaus mit Ziegel-Satteldach und der leicht eingezogene Rechteckchor sind durch Putzlisenen und umlaufendes Gesims gegliedert. Der Bau hat gefaschte Flachbogenfenster mit Stuckunterfassung und ein profiliertes Rechteckportal in der ansonsten schmucklosen Westfassade. Im Norden schließt die Sakristei an. Der dreigeschoßige Ostturm mit abgerundeten Ecken, axial zwischen Giebelanschwüngen am Langhaus anschließend, ist durch Gesimse, Lisenen und zuoberst Pilaster gegliedert. Er hat rundbogige Schallfenster und einen Glockenhelm über Uhrengiebeln.
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HERIS-ID: 4679
Objekt-ID: 534
Blumau an der Wild 1 (Pfarrhof), neben
Standort
KG: Blumau an der Wild
Der frühgotische Karner befindet sich südöstlich der Kirche am Friedhof. Der quadratische, modern verputzte Bruchsteinbau mit einfach abgetrennten Eckstrebpfeilern und neueren Flachbogenfenstern verfügt über eine eingezogene, niedrigere Halbkreisapsis mit einem vermauerten, rundbogigen Scheitelfenster und Gruftuntergeschoß. Die Stuckornamentbänder innen wurden um 1600 angefertigt. Sie weisen am Kreuzgratgewölbe eine rippenartige Form auf und werden durch einen Rosettenstein abgeschlossen. In der Apsisnische befindet sich eine Muschel. Zur Ausstattung gehört ein barocker Altar mit einer Figur des Auferstandenen aus dem 18. Jahrhundert sowie ein mit 1876 bezeichnetes Friedhofskreuz.
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HERIS-ID: 4682
Objekt-ID: 537
Blumau an der Wild 4, in der Nähe
Standort
KG: Blumau an der Wild
Am Straßenplatz steht ein im späten 17. Jahrhundert errichteter, sechsseitiger, gemauerter Pranger mit Kugelaufsatz.
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HERIS-ID: 4681
Objekt-ID: 536
gegenüber Blumau an der Wild 10
Standort
KG: Blumau an der Wild
Auf einem korinthischen Kapitell mit Sockelinschrift befindet sich eine mit 1717 bezeichnete, bekrönende Dreifaltigkeitsgruppe, umzäunt von einer Balustrade mit Eckfiguren.

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Schloss, Meierhof und Schüttkasten
HERIS-ID: 4684
Objekt-ID: 539
Drösiedl 1
Standort
KG: Drösiedl
Das vierflügelige, ehemalige Wasserschloss der Renaissance befindet sich im Westen des Ortes an einer Zufahrtsallee. Der dreigeschoßige, annähernd quadratische Vierflügelbau steht auf einer mächtigen Böschung und ist von regelmäßigen, mit Bruchsteinen ausgemauerten Gräben umzogen. In der Westfront befindet sich ein wohl durch den älteren Kern bestimmter Rücksprung. Das Rundbogenportal in Rechteckblende mit Windlöchern in der Durchfahrtsstraße an der Südfront ist mit 1616, wohl dem Jahr der Fertigstellung, bezeichnet. Aus der Zeit um 1600 stammt die Gliederung durch angrenzende Ornamentbänder mit seitlichem Doppeladlerrelief und Lutherrose an der Durchfahrt. Die Nord- und Südseite im bemerkenswerten Renaissancehof sind in segmentbogige Säulenarkaden aufgelöst. Drei Portale und ein Fenster an der Ostseite sind noch in spätgotischer Art abgefast und sind möglicherweise Reste eines älteren Kerns. Dem Schloss vorgelagert ist ein dreiflügeliger, zweigeschoßiger Meierhof, der auf die Bauzeit des Hauptgebäudes zurückgeht sowie auf der südlichen Seite ein barocker, dreigeschoßiger Schüttkasten aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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HERIS-ID: 4686
Objekt-ID: 541
neben Kollmitzgraben 9
Standort
KG: Kollmitzgraben
Das Marterl neben dem Glockenstuhl von Kollmitzgraben hat einen nördlich ausgerichteten, von einem Holzgitter abgeschlossenen Eingangsbogen, ein prägnantes Gesims mit Mauernische und Statue des hl. Florian, eine zarte Putzfasche im Giebelbereich und ein ziegelgedecktes Satteldach. Im Inneren befindet sich ein steinerner Altar mit einer Statue der Maria mit Kind.[2]

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Flur-/Wegkapelle hl. Sebastian
HERIS-ID: 4687
Objekt-ID: 542
südöstlich Liebenberg 12
Standort
KG: Liebenberg
Turmartige Kapelle mit romanischem Baukern, nahe der alten Burg Liebenberg im Wald. Mittelalterlicher Original-Außenputz erhalten.[3]
Datei hochladen Ehem. Pfarrhof
HERIS-ID: 4689
Objekt-ID: 544
Ludweis 1
Standort
KG: Ludweis
Der ehemalige Pfarrhof ist ein hakenförmiger Bau mit Wirtschaftstrakt und geht im Kern auf das 18. Jahrhundert zurück.
Datei hochladen Bildstock hl. Ägydius
HERIS-ID: 4691
Objekt-ID: 546
vor Ludweis 3
Standort
KG: Ludweis
Der barocke Bildstock mit Kompositkapitell und die Figur des hl. Ägydius wurden wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut.

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Kath. Pfarrkirche hl. Ägyd
HERIS-ID: 4688
Objekt-ID: 543
neben Ludweis 46
Standort
KG: Ludweis
Die schlichte, barocke Saalkirche mit Westturm und nördlichem Sakristeianbau steht am östlichen Ende der südlichen Platzfront. Der im Erdgeschoß tonnengewölbte Westturm hat ein profiliertes Rechteckportal mit Doppelwappen und ist mit der Jahreszahl 1655 bezeichnet. Der obere Teil des Turms, mit rundbogigen Schallfenstern und abgesetzt geschwungenem Pyramidenhelm, stammt aus dem Jahr 1815. Das ziegelgedeckte Langhaus und die eingezogene, in der Grundform vielleicht gotische Fünfseitapsis verfügen über 1949 im Zuge der Einwölbung erneuerte Flachbogenfenster. Im Inneren befindet sich ein eingezogener, rundbogiger Triumphbogen mit Kämpfergesims. Zur teilweise neobarocken Einrichtung gehören unter anderem ein arkadiertes Orgelgehäuse von Franz Capek aus dem Jahr 1912 und ein Taufstein aus Rotmarmor.
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HERIS-ID: 4690
Objekt-ID: 545

Standort
KG: Ludweis
Der mit 1706 bezeichnete Pranger in Form eines mächtigen, achtseitigen, einfach abgestuften Pfeiler wird von einer Rolandsfigur bekrönt.
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HERIS-ID: 4692
Objekt-ID: 547

Standort
KG: Ludweis
Das Pestmarterl am westlichen Ortsausgang ist mit 1673 bezeichnet. Am Reliefaufsatz des Granitpfeilers sind ein Kruzifix und Heilige dargestellt.
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HERIS-ID: 22110
Objekt-ID: 18438
gegenüber Radl 41
Standort
KG: Radl
Die Ortskapelle ist ein schlichter Barockbau von 1745 mit Halbkreisapsis und Rundbogenfenstern unter Ziegeldach. Der vorgestellte Fassadenturm mit genutetem Erdgeschoß und Pyramidendach stammt ebenso wie die gesamte Fassadengliederung aus dem späten 19./frühen 20. Jahrhundert. Zur Ausstattung der Kapelle gehören ein Kreuzigungsaltar (um 1710), ein Kruzifix in freiem Akanthus- und Bandwerkgeflecht mit davorstehenden Assistenzfiguren der hll. Maria und Johannes dem Evangelisten, eine Predella aus der Bauzeit (1839 und 1974 restauriert) mit einem Schaukästchen aus Glas am Kreuzfuß sowie eine Kirchenfahne mit Ölbild aus dem 18. Jahrhundert.
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HERIS-ID: 22111
Objekt-ID: 18439

Standort
KG: Radl
Der abgefaste Granitpfeiler mit Ecksporen ist mit 1539 bezeichnet. Er steht nördlich des Ortes und ist mit einem schmiedeeisernen Kreuz aus dem 19. Jahrhundert ausgestattet.
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HERIS-ID: 22115
Objekt-ID: 18443
westlich Seebs 10
Standort
KG: Seebs
Westlich von Seebs befindet sich eine Bildsäule mit Heiligenreliefs am Quaderaufsatz und einer Figur des hl. Rochus aus dem Jahr 1757.
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HERIS-ID: 22114
Objekt-ID: 18442
vor Seebs 24
Standort
KG: Seebs
Der schlichte, innen flachgedeckte Bau des frühen 19. Jahrhunderts hat einen wohl später errichteten, vorgestellten Fassadenturm mit Zwiebelhelm und Faschengliederung. Zur Ausstattung gehören ein nachbarockes Säulenaltärchen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, eine neugotische Figur der Maria mit Kind, barocke Statuetten von vier Aposteln, Predellenbilder Christus- und Johannesknabe, Kreuzwegbilder und ein barockisierendes Vortragekreuz.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ludweis-Aigen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Friedrich Kadernoschka: Marterl-Kollmitzgraben. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 7. Juni 2024.
  3. Liebenberg Sebastiankapelle – Ruine Liebenberg, ludweis-aigen.at
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.