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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Moosbach (Oberösterreich)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Moosbach enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Moosbach im Bezirk Braunau am Inn.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Moosbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Moosbach (Q1555259) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Viereckschanze
HERIS-ID: 45289
Objekt-ID: 46516
bei Hufnagl 7
Standort
KG: Waasen
Bei Hufnagl in der Flur Burgstall Schloßberg. Die etwa 40 × 50 m große Anlage ist an der West- und Nordseite von Wall und Graben eingefasst. Die früher für latènezeitlich oder spätkeltisch gehaltene Schanze ist nach neuen Erkenntnissen neuzeitlichen Ursprungs, auch wenn ihre Einordnung in den historischen Kontext noch aussteht.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Petrus und Friedhof
HERIS-ID: 52409
Objekt-ID: 59116
Moosbach
Standort
KG: Waasen
Ein gotischer Sakralbau mit einer vorwiegend neogotischer Einrichtung aus den Jahren 1902 bis 1906. Der Westturm wurde 1766 erhöht und eine barocke Zwiebelhaube aufgesetzt.
BW Datei hochladen Pfarrerkapelle
HERIS-ID: 84180
Objekt-ID: 98265
gegenüber Moosbach 4
Standort
KG: Waasen
Ein Kapellenbildstock mit einer Nepomukstatue gegenüber dem ehemaligen alten Pfarrhof.
Datei hochladen Thalleidlkapelle
HERIS-ID: 84211
Objekt-ID: 98297
bei Reisach 6
Standort
KG: Waasen
Die Mariahilf-Votivkapelle wurde 1850/51 vom Thalleidlbauern Johann Priewasser erbaut. Die gotisierende Kleinkirche mit Dachreiter wurde 2000–2002 renoviert.[3]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Moosbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Marianne Pollak: Die archäologische Denkmallandschaft des Innviertels – eine Region im Spiegel der Forschungsgeschichte. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Jahrgang 163, Linz 2018, S. 41 (zobodat.at [PDF]).
  3. Franz Maier: Die Thalleidlkapelle in der Ortschaft Reisach. In: Das Bundwerk. Schriftenreihe des Innviertler Kulturkreises. 2003.
    Die Sanierung der Thalleidlkapelle, Franz Maier, moosbach.at;
    Thalleidlkapelle (Memento des Originals vom 12. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oberoesterreich.at, oberoesterreich.at
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.