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Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Radegund

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Radegund enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Radegund.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Radegund (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Radegund (Q1859019) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Bauernhaus, Franz-Jägerstätter-Museum
HERIS-ID: 79352
Objekt-ID: 93030
Hadermarkt 7
Standort
KG: Hadermarkt

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Kath. Pfarrkirche hl. Radegund und Friedhof
HERIS-ID: 38446
Objekt-ID: 38017
St. Radegund 1
Standort
KG: Hadermarkt
Die Pfarrkirche Hl. Radegund wurde 1372 erstmals urkundlich erwähnt und 1422 erweitert. Die Kirche ist ein kleiner spätgotischer Tuffsteinbau am Steilufer der Salzach. Der Chor ist einjochig und mit 5/8 Schluss ausgeführt, das Langhaus ist vierjochig und netzrippengewölbt, 1560 wurden Seitenschiffe angebaut. Der Hochaltar wurde unter Verwendung von älteren Teilen im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts errichtet. In der Vorhalle befinden sich Bilder von Johann Baptist Wengler aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[2]
BW Datei hochladen Bildstock
HERIS-ID: 79365
Objekt-ID: 93043
St. Radegund 2
Standort
KG: Hadermarkt

Anmerkung: Die in der BDA-Liste 2013 angegebene Adresse Hadermarkt 78 gibt es lt. GIS OÖ nicht mehr; das ist nun St. Radegund 2.

BW Datei hochladen Pfarrhof und Backhaus
HERIS-ID: 79362
Objekt-ID: 93040
St. Radegund 3
Standort
KG: Hadermarkt

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in St. Radegund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. 3. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 287.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.