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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rietz (Tirol)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rietz enthält die 17 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Rietz.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rietz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rietz (Q1565646) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Bacheben-Kapelle
HERIS-ID: 17347
Objekt-ID: 13623

TKK: 19674
südlich Bacheben 1
Standort
KG: Rietz
Die gemauerte Wegkapelle mit offenem Pfeilervorbau, geradem Chorschluss und Satteldach wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Die Wandmalereien im Inneren wurden um 1900 von Heinrich Kluibenschedl geschaffen und zeigen die Wetterheiligen Johannes und Paulus seitlich des Altars und Gottvater an der Decke.[2]
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HERIS-ID: 17333
Objekt-ID: 13609

TKK: 19683
Bichl
Standort
KG: Rietz
Die alte Totenkapelle wurde gegen 1480 errichtet. Der rechteckige Mauerbau mit geradem Chorschluss und Satteldach weist an der Nordseite ein Rundbogenportal mit gemauerter Freitreppe und über dem Eingang ein Ölbergfresko (um 1470/1480) und Maria mit Kind (um 1520) auf. Der zweijochige Innenraum ist mit einem Stichkappengewölbe mit sternförmigen Graten versehen.[3]
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HERIS-ID: 17352
Objekt-ID: 13628

TKK: 19686
bei Dorf 26
Standort
KG: Rietz
Der Brunnen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts besteht aus einem rechteckigen, steinernen Brunnentrog und einer hölzernen, runden Brunnensäule, darauf unter geschwungenem Blechdach eine barocke Holzskulptur Christus auf der Weltkugel thronend.[4]
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HERIS-ID: 17350
Objekt-ID: 13626

TKK: 19680
bei Dorf 34
Standort
KG: Rietz
Der gemauerte Kapellenbildstock mit dreiseitigem Chorschluss und Satteldach wurde im 20. Jahrhundert errichtet. Die Fassade ist mit Architekturmalerei gegliedert. In der gewölbten Nische befindet sich eine barocke Kreuzigungsgruppe.[5]

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Kath. Pfarrkirche hl. Valentin
HERIS-ID: 17331
Objekt-ID: 13607

TKK: 19836
gegenüber Kirchweg 11
Standort
KG: Rietz
Die Kirche wurde 1369 erstmals urkundlich erwähnt, 1508 und 1575 umgebaut und später innen barockisiert. 1949–1951 wurde das Langhaus um zwei Joche verlängert. Der spätgotische Bau mit eingezogenem Chor und Südturm von 1512 weist ein gotisches West- und Nordportal und am ganzen Bau Dreiecklisenen auf. An der Nordfassade befinden sich Wandmalereien mit Darstellung von Kreuzigung, Anna selbdritt und hl. Dorothea vom Anfang des 16. Jahrhunderts, daneben ein Wappengrabstein von 1522. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen auf Wandpfeilern mit Pilastervorlagen auf. Die Deckenmalereien mit Szenen aus dem Leben des hl. Valentin und Heiligendarstellungen wurden um 1765 von Josef Anton Puellacher geschaffen.[6]

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Friedhof
HERIS-ID: 17332
Objekt-ID: 13608

TKK: 115689
gegenüber Kirchweg 14
Standort
KG: Rietz
Der Friedhof mit seiner Umfassungsmauer umgibt die Kirche auf allen Seiten, er wurde 1508 geweiht und urkundlich 1682 erweitert.[7]
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HERIS-ID: 17344
Objekt-ID: 13620

TKK: 19722
Kluibenschedlstraße 1
Standort
KG: Rietz
Das Wohn- und Atelierhaus des Historienmalers Heinrich Kluibenschedl wurde 1896 erbaut und 1899 von ihm mit historisierenden, spätnazarenischen Fresken bemalt. Der zweigeschoßige Mauerbau mit Satteldach beherbergt im Obergeschoß das von Osten belichtete Atelier. Die Fresken an den Fassaden zeigen in Medaillons über den Fensterfaschen Kluibenschedl neben seinen Vorbildern Raffael Santi, Albrecht Steiner von Felsburg und Josef von Führich. Zwischen den Fensterachsen sind Helden des Tiroler Freiheitskampfes und religiöse Motive dargestellt, darunter eine thronende Madonna mit Kind, umgeben von Engeln und Herz-Jesu-Bild sowie zahlreiche Heiligendarstellungen. Neben dem Eingang wurde 1980 eine Gedenktafel aus Bronze für den Maler angebracht.[8]
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HERIS-ID: 17337
Objekt-ID: 13613

TKK: 19842
bei Sankt-Antonius 1
Standort
KG: Rietz
Die Ölbergkapelle am Kalvarienberg wurde um 1780 errichtet. Der gemauerte Nischenbildstock weist ein schindelgedecktes Satteldach und eine rundbogige Nische auf. Die Fassaden sind innen und außen mit spätbarocken Malereien versehen, die im Giebelfeld Christi Himmelfahrt, in der tonnengewölbten Nische Gottvater, den Heiligen Geist und Engel zeigen und Leopold Puellacher zugeschrieben werden. In der Nische befindet sich eine barocke Ölberggruppe über einer gemalten Fegefeuerdarstellung.[9]
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HERIS-ID: 17338
Objekt-ID: 13614

TKK: 19844
bei Sankt-Antonius 1
Standort
KG: Rietz
Die Marienkapelle am Kalvarienberg wurde um 1800 errichtet. Der Mauerbau mit geschwungenem Giebel und rundem Chorschluss weist an der Westfassade ein Rundbogenportal mit seitlichen Segmentbogenfenstern und rundem Oculus auf, im Giebelfeld befindet sich ein Fresko der Schmerzensmutter. Der Innenraum mit Stichkappengewölbe ist mit Deckengemälden aus dem 19. Jahrhundert geschmückt, die die Vertreibung aus dem Paradies sowie die hll. Wendelin und Notburga zeigen. Am Triumphbogen befindet sich eine gemalte Holzblende mit Medaillons der sieben Schmerzen Mariens.[10]
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HERIS-ID: 17339
Objekt-ID: 13615

TKK: 19841
südlich Sankt-Antonius 1
Standort
KG: Rietz
Die Kalvarienbergkapelle, ein gemauerter Nischenbildstock mit schindelgedecktem Satteldach, wurde 1661 erbaut. In der tonnengewölbten Nische befindet sich eine lebensgroße, barocke Kreuzigungsgruppe.[11]
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HERIS-ID: 17340
Objekt-ID: 13616

TKK: 19840
südlich Sankt-Antonius 1
Standort
KG: Rietz
Die Heiliggrabkapelle am Kalvarienberg hat ein quadratisches Langhaus mit eingezogenem, polygonal schließendem Chor, schindelgedecktem Dach mit Dachreiter und einen Blendgiebel an der Eingangsfassade. Das Deckenfresko vom Ende des 18. Jahrhunderts zeigt die Legende der Kreuzauffindung durch die hl. Helena und wird Josef Anton Puellacher zugeschrieben.[12]
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HERIS-ID: 17356
Objekt-ID: 13632

TKK: 19690
gegenüber Unterdorf 11
Standort
KG: Rietz
Der Brunnen besteht aus einem rechteckigen, steinernen Brunnentrog von 1877 und einer abgefasten Steinsäule mit bekrönender Kugel.[13]
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HERIS-ID: 17355
Objekt-ID: 13631

TKK: 19839
gegenüber Unterdorf 11
Standort
KG: Rietz
Die frühbarocke Kirche mit Westturm am Nordrand des Dorfes wurde 1664 erbaut und 1705 nach Umbau erneut geweiht. Der Innenraum weist drei Langhausjoche, einen leicht eingezogenen Triumphbogen und einen einjochigen Chor mit dreiseitigem Schluss auf. Das Tonnengewölbe mit Stichkappen auf Pilastern weist eine reiche Stuckverzierung aus der Zeit um 1670/1680 auf.[14]

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Wallfahrtskirche hl. Antonius von Padua
HERIS-ID: 17334
Objekt-ID: 13610

TKK: 19838
Wegscheide 56
Standort
KG: Rietz
1666 wurde das erste Kirchlein auf dem Scheibenbichl südlich oberhalb des Ortes erbaut.[15] Die heutige Kirche wurde 1756/57 als barocker Saalbau durch Johann Michael Umhauser errichtet. Der zum Teil in die Fassade eingestellte Nordturm mit Zwiebelhelm wurde nach einem Brand 1947 originalgetreu wieder aufgebaut. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen sowie Pilaster mit Rokokokapitellen auf und besteht aus einem vierjochigen Langhaus und einem einjochigen Chor, die durch einen eingezogenen Triumphbogen voneinander getrennt sind. Die Deckenmalereien mit Szenen aus dem Leben des hl. Antonius sowie Heiligendarstellungen wurden 1757 von Johann Michael Strickner geschaffen.[16]
Datei hochladen Ehem. Pfarrhof, Mesnerhaus
HERIS-ID: 17335
Objekt-ID: 13611

TKK: 19758
Wegscheide 58
Standort
KG: Rietz
Der zweigeschoßige Mauerbau mit Satteldach und Mittelflurgrundriss wurde vermutlich im Zusammenhang mit der Einrichtung eines Frühmessbenefiziums an der Antoniuskirche 1697 errichtet. Der Zugang zu dem in den Hang gebauten Haus erfolgt durch ein Segmentbogenportal im Obergeschoß, daneben befindet sich eine gemalte Sonnenuhr. An der talseitigen Giebelfassade befinden sich zwei Eckerker im Obergeschoß, an beiden Fassaden ein Bundwerkgiebel mit Vorbund. Die Fassaden sind mit barocker Putzgliederung und einem umlaufenden Gesimsband an der oberen Mauerkante gestaltet. Im Inneren haben sich mehrere gewölbte Räume erhalten.[17]

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Fünf Bildstöcke
HERIS-ID: 17341
Objekt-ID: 13617

TKK: 37172, 37171, 37170,

Standort siehe Beschreibung
KG: Rietz
Die 5 Bildstöcke des Rietzer Kalvarienbergs, lokal auch Bargl genannt, stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die gemauerte Bildsäulen mit Satteldach beherbergen im Aufsatz Bildnischen mit Szenen aus der Passion Christi (Judaskuss, Geißelung, Dornenkrönung, Jesus begegnet seiner Mutter, Christus wird ans Kreuz genagelt) im Stil Heinrich Kluibenschedls.[18] (Lage 1.,2.,3.,4. und 5. Bildstock)
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HERIS-ID: 17342
Objekt-ID: 13618

TKK: 19685

Standort
KG: Rietz
Der Nischenbildstock aus dem 20. Jahrhundert ist mit neubarocken Deckenfresken von Heinrich Kluibenschedl aus dem Jahre 1919 (bez.) versehen.[19]

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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Objekt-ID: 13633

TKK: 19682
bis 2011[20]

Standort
KG: Rietz
Der gemauerte Kapellenbildstock mit gestuftem Giebelaufsatz, geradem Chorschluss und Satteldach ist im Giebelfeld mit 1866 bezeichnet. Die rundbogige Nische weist ein Stichkappengewölbe auf.[21]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Rietz (Tirol) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Menardi, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Hll. Cosmas und Damian, Bachebenkapelle, Pestkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  3. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, alte Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  4. Menardi, Wiesauer: Laufbrunnen, Christusbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  5. Menardi, Wiesauer: Kapellenbildstock, Heiligkreuzkapelle, Schappachkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  6. Franckenstein, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Valentin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  7. Wiesauer: Friedhof Rietz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. April 2015.
  8. Menardi, Wiesauer: Wohn- und Atelierhaus, Eckflurgrundriss, Haus Kluibenschedl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  9. Franckenstein, Wiesauer: Nischenbildstock, Ölbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  10. Franckenstein, Wiesauer: Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes, Marienkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  11. Franckenstein, Wiesauer: Nischenbildstock, Kalvarienbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  12. Frick, Wiesauer: Wegkapelle, Heiliggrabkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  13. Menardi, Wiesauer: Laufbrunnen bei der Kreuzkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  14. Franckenstein, Wiesauer: Filialkirche hl. Kreuz, Heiligkreuzkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  15. Inge Dollinger: Tiroler Wallfahrtsbuch. Die Wallfahrtsorte Nord-, Ost- und Südtirols. Tyrolia – Athesia, Innsbruck – Bozen 1982, ISBN 3-7022-1442-9, S. 44–46.
  16. Franckenstein, Wiesauer: Wallfahrtskirche hl. Antonius, Antoniuskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  17. Franckenstein, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Kaplanhaus, ehemaliges Widum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  18. Franckenstein, Wiesauer: Bildsäule mit Kreuzwegstation. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  19. Franckenstein, Wiesauer: Nischenbildstock, Kriegergedächtniskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  20. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 28. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
  21. Menardi, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle zur Mutter der Barmherzigkeit, Heimkehrerkapelle, Wegscheidkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  22. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.