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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohrbach-Berg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohrbach-Berg enthält die 31 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Stadt Rohrbach-Berg im Bezirk Rohrbach.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohrbach-Berg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohrbach-Berg (Q1230144) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Wohnhaus, ehem. Schloss Berg
HERIS-ID: 17759
Objekt-ID: 14045
Berggasse 24
Standort
KG: Berg
Das Wohnhaus Berggasse 24 ist Teil eines hakenförmigen Gebäudekomplexes des ehemaligen Schlosses Berg, einem Renaissanceschloss aus dem Beginn des 17. Jahrhunderts unter Verwendung mittelalterlicher Burgteile.

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Wallfahrtskirche Maria Trost
HERIS-ID: 17682
Objekt-ID: 13967
Maria Trost
Standort
KG: Berg
Die Wallfahrtskirche Maria Trost geht vermutlich auf eine Kapelle der mittelalterlichen Burganlage zurück. Der heutige, dreijochige Saalbau entstand im gotischen Stil, erfuhr jedoch 1645/55 einen Umbau und wurde barockisiert. Der Hochaltar mit einem frühbarocken Gnadenbild der Maria mit Kind (1656) stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die Seitenaltäre mit Darstellungen von Heiligen aus der Zeit um 1740.

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Standbild hl. Nikolaus
HERIS-ID: 17683
Objekt-ID: 13968
Maria Trost
Standort
KG: Berg
Das Standbild des Heiligen Nikolaus besteht aus einer toskanischen Säule und einer darauf thronenden Figur des Heiligen Nikolaus. Die Figur wurde vermutlich um 1730 geschaffen.

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Heiliges Grab
HERIS-ID: 17691
Objekt-ID: 13976
Maria Trost
Standort
KG: Berg
Bei dem Heiligen Grab handelt es sich um eine urkundlich 1785 erwähnte, an den Fels gebaute Kapelle. In einer Segmentbogennische befindet sich das Heilige Grab aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Maria-Schnee-Kapelle
HERIS-ID: 17692
Objekt-ID: 13977
Maria Trost
Standort
KG: Berg
Die Maria-Schnee-Kapelle ist eine spätbarocke Nischenkapelle unter einem Zeltdach. Die Fassade wurde mittels Pilaster und einem Kranzgesims gegliedert. Die Kapelle beherbergt ein Mariengemälde aus dem Ende des 19. Jahrhunderts.

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Maria-Hilf-Kapelle
HERIS-ID: 17693
Objekt-ID: 13978
Maria Trost
Standort
KG: Berg
Die Maria-Hilf-Kapelle wurde 1764 östlich der Wallfahrtskirche über einem oktogonalen Grundriss errichtet. Die Kapelle verfügt über ein angeschiftetes Zeltdach, Rechteckportale und darüberliegende Rundfenster. Des Weiteren wurde die Fassade mittels Ecklisenen und einem Kranzgesims akzentuiert. Im Inneren weist die Kapelle eine spätbarocke Innenarchitektur, Gewölbemalereien und einen Altar aus dem 18. Jahrhundert auf.

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Schickanus-Bildstock
HERIS-ID: 17695
Objekt-ID: 13980
im Bereich Maria Trost/Berggasse
Standort
KG: Berg
Der Schickanus-Bildstock, eine Nischenkapelle mit einer Figur des heiligen Ivo Hélory, wurde 1730 bis 1740 errichtet. Die Kapelle verfügt über einen halbkreisförmigen Grundriss und eine durch Pilaster und einem Giebel akzentuierte Fassade.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 17702
Objekt-ID: 13987
Maria Trost
Standort
KG: Berg
Die Figur des Heiligen Johannes Nepomuk stammt aus der Zeit um 1750.

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Benefiziatenhaus
HERIS-ID: 17696
Objekt-ID: 13981
Maria Trost 3
Standort
KG: Berg
Das Benefiziathaus wurde 1706 gestiftet und zwischen 1708 und 1709 erbaut. Es handelt sich bei dem Gebäude um ein zweigeschoßiges Haus mit Walmdach, wobei die Fassade mit einer Putzrahmengliederung sowie einer Dreieck- und Segmentgiebelverdachung im Obergeschoß ausgestattet wurde. Im Inneren weist das Gebäude Kreuzgratgewölbe, Stichkappentonnengewölbe und einen barocken Dachstuhl auf.

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Mesnerhaus
HERIS-ID: 17729
Objekt-ID: 14014
Maria Trost 4
Standort
KG: Berg
Das Mesnerhaus ist ein barockes, eingeschoßiges Gebäude mit angestiftetem Walmdach.
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HERIS-ID: 17709
Objekt-ID: 13994
Gollner
Standort
KG: Hundbrenning
Die Buchet-Kapelle im Buchetwald liegt in der Ortschaft Gollner zwischen dem Gollner- und dem Nößlbach. Die Kapelle wurde 1846 als Rechteckkapelle errichtet und mit einem vorgezogenen Walmdach auf Holzstützen ausgestattet. Die Fassade weist eine Putzrahmengliederung auf, die rundbogigen Fenster und das Portal wurden mit biedermeierlichen Gittern versehen. Auf dem Altartisch der Kapelle befindet sich eine Pietà aus dem späten 18. Jahrhundert.
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HERIS-ID: 17707
Objekt-ID: 13992
östlich Hundbrenning
Standort
KG: Hundbrenning
Der Bildstock mit Heiligenbildern stammt aus dem 17. Jahrhundert.
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HERIS-ID: 21309
Objekt-ID: 17627
bei Am Schlosserhügel 24
Standort
KG: Rohrbach
Der Erdstall am Schlosserhügel ist ein winkeliger Erdstall über eine Länge von 27 Metern und zwei Etagen.
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HERIS-ID: 18463
Objekt-ID: 14757
Bahnhofstraße 11
Standort
KG: Rohrbach
Barocke Tabernakelsäule auf dem Gelände des ehemaligen Bürgerspitals.

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Brunnen
HERIS-ID: 18465
Objekt-ID: 14759
Bahnhofstraße 19
Standort
KG: Rohrbach
Der Brunnen, der ursprünglich aus Langhalsen stammt, wurde 1934 vom Lederfabrikanten Wilhelm Pöschl erworben und im Park seiner Villa aufgestellt. Er besitzt ein rundes Becken und einen Mittelpfeiler mit Pyramidenaufsatz über Kugeln. Der Brunnen ist mit mehreren Jahreszahlen, die älteste 1796, bezeichnet.
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HERIS-ID: 18472
Objekt-ID: 14766
Hanriederstraße 15
Standort
KG: Rohrbach
Die ehemalige Hopfenschwefeldarre wurde 1885 von Michael Lettmayr als historistisches Gebäude mit Elementen der Neorenaissance und übergiebeltem Mittelrisalit errichtet.
Datei hochladen Ehem. Benefiziatenhaus, sog. Stöckl
HERIS-ID: 18476
Objekt-ID: 14770
Harrauer Straße 1
Standort
KG: Rohrbach
Das ehemalige Benefiziatenhaus befindet sich auf dem Areal des ehemaligen Schlosses Berg und wurde 1884/85 errichtet. Die späthistoristische Villa mit Mittelrisalit besitzt eine repräsentative Fassade mit Eingangsportal, flankierenden Säulen und dem Wappen des Stifts Schlägl.

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Poeschl-Villa
HERIS-ID: 18479
Objekt-ID: 14773
Harrauer Straße 4
Standort
KG: Rohrbach
Die Poeschl-Villa wurde zwischen 1922 und 1923 von Hugo Kathrein als eingeschoßiger Bau im Landhausstil mit Walmdach und Portalvorbau errichtet.

In dem Gebäude ist die sogenannte Villa Sinnenreich – Museum der Wahrnehmung untergebracht.


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Bildstock
HERIS-ID: 18462
Objekt-ID: 14756
bei Harrauer Straße 4
Standort
KG: Rohrbach
Der Tabernakelpfeiler zeigt neue Bilder des heiligen Hubertus, des heiligen Christopherus und des heiligen Georg und ist mit der Jahreszahl 1697 bezeichnet.
BW Datei hochladen Hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 18495
Objekt-ID: 14789

Standort
KG: Rohrbach
Die barocke Figur des Heiligen Johannes Nepomuk stammt aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts und befand sich auf einem rezenten Sockel.

Anmerkung: Die Figur wird derzeit[veraltet] restauriert und befindet sich nicht mehr in der Linzer Straße.

Datei hochladen Ehem. Gefängnis
HERIS-ID: 18478
Objekt-ID: 14772
Linzer Straße 3
Standort
KG: Rohrbach
Das historistische, ehemalige Gefängnis wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und später als Bezirksgericht genutzt.
Datei hochladen Schule
HERIS-ID: 18477
Objekt-ID: 14771
Linzer Straße 12, 14
Standort
KG: Rohrbach
Die Landesmusikschule wurde 1898 als Armenhaus errichtet und zwischen 1923 und 1924 von einem Geschoß auf drei Geschoße aufgestockt. Zwischen 1928 und 1929 wurde ein Anbau hinzugefügt.

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakob
HERIS-ID: 18475
Objekt-ID: 14769
Pfarrgasse 3
Standort
KG: Rohrbach
Die ursprünglich spätgotische Pfarrkirche wurde um 1450 vollendet und in der Folge um Zubauten erweitert. Zwischen 1697 und 1700 erfolgte der barocke Neubau durch Carlo Antonio Carlone, wobei der spätgotische Turm beibehalten wurde.
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 18491
Objekt-ID: 14785
Pfarrgasse 8
Standort
KG: Rohrbach
Der Pfarrhof entstand 1638 unter Einbeziehung älterer Teile als zweigeschoßiger Bau mit Walmdach, frühbarockem Rustikaportal und Doppelfenstern mit barockem Fensterkorb.

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Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 18457
Objekt-ID: 14751
Stadtplatz
Standort
KG: Rohrbach
Die spätbarocke Dreifaltigkeitssäule besteht aus einem hohen Sockel mit seitlichen Voluten und Inschriften sowie einem von Wolken und Putten umfangenen Obelisken. Die mit der Jahreszahl 1743 bezeichnete Säule wird von einer Darstellung der heiligen Dreifaltigkeit bekrönt, vor dem Obelisken befindet sich eine Figur der Maria Immaculata.
Datei hochladen Rathaus
HERIS-ID: 18488
Objekt-ID: 14782
Stadtplatz 1–3
Standort
KG: Rohrbach
Das Rathaus wurde zwischen dem Ende des 16. Jahrhunderts und dem ersten Drittel des 17. Jahrhunderts als zweigeschoßiger Bau mit Schopfwalmdach und Renaissance-Laubengang errichtet.
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HERIS-ID: 18492
Objekt-ID: 14786
Stadtplatz 17
Standort
KG: Rohrbach
Das Bürgerhaus wurde im 15. Jahrhundert erbaut und später um ein drittes Geschoß barock aufgestockt. Der Bau wurde durch einen ebenerdigen Breiterker auf pfeilergestützten Konsolen sowie zwei Erker über profilierten Konsolen akzentuiert.
Datei hochladen Bürgerhaus, sog. Poeschl-Haus
HERIS-ID: 18487
Objekt-ID: 14781
Stadtplatz 37
Standort
KG: Rohrbach
Das Poeschlhaus wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet und im 18. Jahrhundert umgebaut. Das zweigeschoßige Bürgerhaus besitzt eine Scheinattika und ein Schopfwalmdach. Die spätbarocke Fassade mit Ortsteinquaderung und Gesimsen stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Alte Schule
HERIS-ID: 18470
Objekt-ID: 14764
Stadtplatz 38
Standort
KG: Rohrbach
Die Alte Schule wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und im 20. Jahrhundert erweitert.

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Ortskapelle
HERIS-ID: 11110
Objekt-ID: 7183
bei Katzing 1
Standort
KG: Steineck
Die Dorfkapelle von Katzing wurde über einem quadratischen Grundriss mit angestiftetem Walmdach und Glockenstuhl mit Zeltdach errichtet. Die Kapelle aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts wurde zudem mit Rundbogenfenstern und einem segmentbogigen Portal ausgestattet. Im Inneren findet sich eine Figur der Maria mit Kind von Johann Worath.
Datei hochladen Michaelskapelle
HERIS-ID: 17733
Objekt-ID: 14018
südlich Krien
Standort
KG: Steineck
Die Michaelskapelle entstand im 19. Jahrhundert als Waldkapelle am Kriener-Berg. Das Altarbild und ein Wandbild zeigen den Heiligen Michael.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Rohrbach-Berg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.