Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Gilgen
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Gilgen enthält die 32 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Gilgen.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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KZ Außenlager St. Gilgen, Villa Waldruhe/Haus Loritz HERIS-ID: 210323 seit 2023
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Franzosenschanze 1 Standort KG: Gschwand |
BDA-Hist.: Q119231416 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gschwand - KZ Außenlager St. Gilgen, Villa Waldruhe/Haus Loritz GstNr.: 655, 656, 658 | ||
Ehem. Forsthaus HERIS-ID: 16772
Objekt-ID: 13040 |
Oberburgau 1 Standort KG: Oberburgau |
Ehemaliges Forsthaus am östlichen Ende des Mondsees vom Erzbischof von Salzburg Sigismund III. Christoph von Schrattenbach, laut Bezeichnung von 1759 bis 1761 erbaut. Zweigeschoßiger Bau mit Pilastergliederung im Putz, Schopfwalmdach, Wappen des Erzbischofs. Stuckdecke im Gebäudeinneren. | BDA-Hist.: Q37830333 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Forsthaus GstNr.: 43 | |
Mausoleum Polacsec/Hofmann HERIS-ID: 206639 seit 2022
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Oberburgau 17, in der Nähe Standort KG: Oberburgau |
BDA-Hist.: Q112948599 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mausoleum Polacsec/Hofmann GstNr.: 57/2 | ||
Feuchtbodensiedlung Scharfling HERIS-ID: 16117
Objekt-ID: 12372 |
Oberburgau Standort KG: Oberburgau |
Anmerkung: Koordinaten in der Mitte der drei Grundstücke |
BDA-Hist.: Q37807976 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Feuchtbodensiedlung Scharfling GstNr.: 142/3, 131/7, 131/6, 127/2 | |
Villenanlage Frauenstein samt Nebengebäuden HERIS-ID: 16729
Objekt-ID: 12997 |
Ried 1 Standort KG: Ried |
Villa Frauenstein, von 1862 bis 1864 nach einem Entwurf des Bauherrn Ludwig Zeller erbaut. Mit Glashaus, Schilfhütte, Almhütte, Bienenhaus, Hühnerhaus, Gärtnerhaus und drei Springbrunnen konzipiert. 1889 wurde unter Karl Heiser eine Kapelle erbaut. | BDA-Hist.: Q37827704 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Villenanlage Frauenstein samt Nebengebäuden GstNr.: 11/2 | |
Villenanlage, Ferienhort HERIS-ID: 16730
Objekt-ID: 12998 |
Ried 37 Standort KG: Ried |
Der beherrschend am Ufer stehende Ferienhort wurde 1910/1911 nach den Plänen des Architekten Franz Schönthaler der Jüngere (1860–1923) erbaut. | BDA-Hist.: Q1406315 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Villenanlage, Ferienhort GstNr.: 5/2 Ferienhort am Wolfgangsee | |
Villa Suchy HERIS-ID: 208625 seit 2023
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Ried 51 Standort KG: Ried |
BDA-Hist.: Q119231417 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Villa Suchy GstNr.: 99/3 | ||
Kapelle beim Försterhof HERIS-ID: 16770
Objekt-ID: 13038 |
bei Ried 193 Standort KG: Ried |
BDA-Hist.: Q37830322 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle beim Försterhof GstNr.: 197/28 | ||
Wallfahrtskirche Unsere liebe Frau und hl. Wolfgang HERIS-ID: 16731
Objekt-ID: 12999 |
Standort KG: Ried |
Das Wallfahrtskirchlein aus dem 17. Jahrhundert um eine Höhle in der Falkensteinwand mit einer Durchschlupfstelle ist Unserer Lieben Frau und dem hl. Wolfgang geweiht und ist der Hauptpunkt einer Gruppe von Gedenkkapellen zum hl. Wolfgang an einem Pilgerweg von Sankt Gilgen nach St. Wolfgang im Salzkammergut. | BDA-Hist.: Q1394317 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wallfahrtskirche Unsere liebe Frau und hl. Wolfgang GstNr.: .23 Falkensteinkirche | |
Quellkapelle HERIS-ID: 16733
Objekt-ID: 13001 |
Standort KG: Ried |
Die Quell- bzw. Brunnkapelle steht am Aufstieg zum Falkensteinkirchlein. Der Legende nach an der Stelle einer von Wolfgang hervorgerufenen Quelle. Urkundlich 1669 erbaut, 1724 erneuert. Quadratischer Barockbau unter einem Pyramidendach mit Schindeldeckung. Mit Rotmarmorplattenboden und Quellbecken im bergseitigen Felssockel. Ölbild Quellwunder des hl. Wolfgang vom Maler Wolfgang Spieß aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37827988 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Quellkapelle GstNr.: .61 Quellkapelle Ried, St. Gilgen | |
Schlafkapelle HERIS-ID: 16734
Objekt-ID: 13002 |
Standort KG: Ried |
Schlafkapelle, an die Falkensteinwand angefügter barocker Rechteckbau aus dem 17. Jahrhundert mit Schindelwalmdach und Kreuzgratgewölbe, mit Legendenbild mit sieben Szenen aus dem Leben des Wolfgang in jetziger Form aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37828014 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schlafkapelle GstNr.: .59 Schlafkapelle Ried, St. Gilgen | |
Volksschule HERIS-ID: 24318
Objekt-ID: 20704 |
Aberseestraße 11 Standort KG: St. Gilgen |
Das Kulturhaus Sankt Gilgen ist eine im 18. Jahrhundert errichtete Volksschule, welche 1965 als Schule aus der Nutzung genommen wurde. Das Gebäude wurde in Teilabschnitten saniert, wobei der Charakter des alten Bauwerkes erhalten wurde. Heutige Nutzung als Museum für Musikinstrumente, Musikschule, Museum Zinkenbacher Malerkolonie, Archiv der Gemeinde. | BDA-Hist.: Q16832652 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule GstNr.: 770/3 | |
Ziegelofen- oder Jaklhäusl, Joklhäusl HERIS-ID: 62507
Objekt-ID: 75063 |
Brunnwinkl 1 Standort KG: St. Gilgen |
BDA-Hist.: Q38100109 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ziegelofen- oder Jaklhäusl, Joklhäusl GstNr.: 265/2 | ||
Bauernhaus Fischerhaus HERIS-ID: 62508
Objekt-ID: 75064 |
Brunnwinkl 2 Standort KG: St. Gilgen |
BDA-Hist.: Q38100121 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus Fischerhaus GstNr.: 265/1 | ||
Seehaus (ehem. Sägemühle), Müllerstöckl und Eselstall HERIS-ID: 62509
Objekt-ID: 75065 |
Brunnwinkl 3 Standort KG: St. Gilgen |
BDA-Hist.: Q38100131 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Seehaus (ehem. Sägemühle), Müllerstöckl und Eselstall GstNr.: 263/1 | ||
Brunnwinkl-Mühle HERIS-ID: 16744
Objekt-ID: 13012 |
Brunnwinkl 4 Standort KG: St. Gilgen |
BDA-Hist.: Q37828366 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Brunnwinkl-Mühle GstNr.: 269/3 | ||
Liebl- oder Schusterhäusl HERIS-ID: 62510
Objekt-ID: 75066 |
Brunnwinkl 5 Standort KG: St. Gilgen |
BDA-Hist.: Q38100140 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Liebl- oder Schusterhäusl GstNr.: 258 | ||
Ehem. Bezirksgericht St. Gilgen, Mozarthaus HERIS-ID: 16717
Objekt-ID: 12985 |
Ischlerstraße 15 Standort KG: St. Gilgen |
Das Gebäude war bis zu dessen Auflösung 2003 Sitz des Pflege- und späteren Bezirksgerichts St. Gilgen. Es wurde vor 1720 errichtet und ist der Geburtsort von Mozarts Mutter. | BDA-Hist.: Q1648992 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Bezirksgericht St. Gilgen, Mozarthaus GstNr.: 394/1 Mozarthaus St. Gilgen | |
Kath. Pfarrkirche hl. Ägydius HERIS-ID: 16118
Objekt-ID: 12373 |
Kirchenplatz Standort KG: St. Gilgen |
Die Kirche hat ein spätbarockes Kirchenschiff und einen gotischen Turm im Westen, welcher barock erhöht wurde. Die Kirche ist von einem ummauerten Friedhof umgeben. Südlich der Kirche liegt der Friedhof. | BDA-Hist.: Q16855669 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Ägydius GstNr.: 906/22 Pfarrkirche hl. Ägydius, Sankt Gilgen | |
Friedhof christlich HERIS-ID: 16714
Objekt-ID: 12982 |
bei Kirchenplatz 1a Standort KG: St. Gilgen |
Der alte Teil des Friedhofs ist von einer Mauer umgeben, an die die 1776 erbaute Kapelle anschließt. Die Erweiterung mit Laubengängen samt eingefügten Gruftkapellen in barockisierenden Formen entstand in den Jahren 19222 bis 1927. Der Friedhof befindet sich südlich der Pfarrkirche. | BDA-Hist.: Q29731017 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof christlich GstNr.: 906/22, 763/1, 763/2 Friedhof Sankt Gilgen | |
Obere König-Villa HERIS-ID: 245991 seit 2024
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Mondseestraße 45 Standort KG: St. Gilgen |
BDA-Hist.: Q126122379 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Obere König-Villa GstNr.: 294/1 | ||
Rathaus HERIS-ID: 16716
Objekt-ID: 12984 |
Mozartplatz 1 Standort KG: St. Gilgen |
Das mächtige zweigeschoßige Rathaus mit einem Erkerholzvorbau steht in der Mitte des Mozartplatzes und wurde 1914/15 erbaut. | BDA-Hist.: Q37827004 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Rathaus GstNr.: 906/21 Town hall, Sankt Gilgen | |
Mozartbrunnen HERIS-ID: 16723
Objekt-ID: 12991 |
bei Mozartplatz 1 Standort KG: St. Gilgen |
Der Brunnen stammt von Carl Wollek aus dem Jahre 1926. Die Statue zeigt den jungen, Geige spielenden Mozart.[2] | BDA-Hist.: Q37827373 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mozartbrunnen GstNr.: 906/1 Mozartbrunnen (Sankt Gilgen) | |
Gasthof Post HERIS-ID: 16721
Objekt-ID: 12989 |
Mozartplatz 8 Standort KG: St. Gilgen |
Der stattliche dreigeschoßige Bau schließt den Platz nach Westen hin ab. Die zwei unteren Geschoße stammen noch aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das hohe gemalte Friesband ist mit 1618 bezeichnet und wurde seither wiederholt restauriert. Die Aufstockung mit den Holzbalkonen und dem Satteldach erfolgte 1875. | BDA-Hist.: Q37827214 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gasthof Post GstNr.: 906/23 Gasthof zur Post (Sankt Gilgen) | |
Pfarrhof HERIS-ID: 16718
Objekt-ID: 12986 |
Pfarrgasse 2 Standort KG: St. Gilgen |
BDA-Hist.: Q37827115 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 435 | ||
Kuranstalt/Sanatorium, Heimatmuseum HERIS-ID: 16778
Objekt-ID: 13046 |
Pichlerplatz 6 Standort KG: St. Gilgen |
Das Heimatmuseum ist ein Seitenflurhaus mit Holzblockbau im Obergeschoß aus dem 17. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q16831775 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kuranstalt/Sanatorium, Heimatmuseum GstNr.: 410 | |
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 16715
Objekt-ID: 12983 |
Standort KG: St. Gilgen |
Das Kriegerdenkmal wurde straßenseitig an den Friedhof angefügt. Es ist ein Werk von Heinrich Zita, die Enthüllung fand am 31. August 1924 statt.[3] | BDA-Hist.: Q37826925 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 763/1 | |
Villa/Landhaus, Berghof HERIS-ID: 16742
Objekt-ID: 13010 |
Unterburgau 9 Standort KG: Unterburgau |
Der Berghof besteht aus einem bäuerlichen Altbau sowie zwei späthistoristischen Villen. Er steht im Ortsteil Unterburgau erhöht über dem Ufer des Attersees. | BDA-Hist.: Q37828289 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Villa/Landhaus, Berghof GstNr.: 25 | |
Ferrarikapelle HERIS-ID: 16745
Objekt-ID: 13013 |
Standort KG: Unterburgau |
Die Ferrarikapelle wurde aufgrund eines Gelübdes errichtet. Ein Adeliger war vor rund 120 Jahren bei einer Wanderung zwischen Schwarzensee und Attersee in ein heftiges Unwetter geraten und hatte als Dank für seine Rettung die Kapelle erbauen lassen. | BDA-Hist.: Q29508420 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ferrarikapelle GstNr.: 57/4 | |
Schlossanlage Hüttenstein HERIS-ID: 16768 seit 2014
Objekt-ID: 13036 |
Hüttenstein 1 Standort KG: Winkl |
Das Schloss steht im Ortsteil Winkl südlich des Krotensees. Der Mauerkern stammt noch vom alten Bau aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1843 wurde das Schloss, das sich davor in ruinösem Zustand befand, in neugotischem Stil wieder aufgebaut und erhielt zusätzlich vier achteckige Ecktürmchen. | BDA-Hist.: Q1485137 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schlossanlage Hüttenstein GstNr.: 103 Schloss Hüttenstein | |
Bildstock Ochsenkreuz HERIS-ID: 16738
Objekt-ID: 13006 |
Standort KG: Winkl |
Der Bildstock stammt aus dem Jahre 1579 bzw. 1669. Der Sage nach ließ ein Bauer den Bildstock aus Freude und Dankbarkeit errichten, weil er seinen in den Abersee gestürzten Ochsen retten konnte.[4] | BDA-Hist.: Q37828114 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock Ochsenkreuz GstNr.: 157/1 Ochsenkreuz | |
Kreuzkapelle, Schächerkapelle HERIS-ID: 16732
Objekt-ID: 13000 |
Standort KG: Winkl |
Schächerkapelle am nördlichen Anstieg von Fürberg zur Falkensteinkirche, Halbrundbau aus 1751 mit mächtiger Rundbogenarkade. Schnitzkruzifix im Stil des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37827931 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kreuzkapelle, Schächerkapelle GstNr.: 175/1 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Gilgen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Mozart-Brunnen. Ehemals im ; abgerufen am 29. April 2015. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Aus dem Salzkammergut. Kriegerdenkmal-Enthüllung in St. Gilgen. In: Tages-Post, 5. September 1924, S. 7 (online bei ANNO).
- ↑ Ochsenkreuz. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 29. April 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.