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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schandorf

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schandorf enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schandorf.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schandorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schandorf (Q1858697) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Hügelgräberfeld Bauernwald I
HERIS-ID: 46152
Objekt-ID: 47843
Bauernwald
Standort
KG: Schandorf
Im Schandorfer Wald befinden sich 170 Hügelgräber, die bis 16 m hoch sind und 40 m Durchmesser aufweisen. Diese Gräber stammen aus der Hallstattzeit. Die Gruppe I umfasst 150 Grabhügel.[2]

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Hügelgräberfeld Bauernwald II
HERIS-ID: 60055
Objekt-ID: 71894
Bauernwald
Standort
KG: Schandorf
Im Schandorfer Wald befinden sich 170 Hügelgräber, die bis 16 m hoch sind und 40 m Durchmesser aufweisen. Diese Gräber stammen aus der Hallstattzeit. Die Gruppe II umfasst 11 Grabhügel.[2]

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Hügelgräberfeld Bauernwald III
HERIS-ID: 112159
Objekt-ID: 130224
Bauernwald
Standort
KG: Schandorf
Die insgesamt 73 niedrigeren Grabhügel der Gruppe III im Schandorfer Wald (und der Gruppe V) stammen aus der römischen Kaiserzeit.[2]

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Hügelgräberfeld Bauernwald IV
HERIS-ID: 112158
Objekt-ID: 130223
Bauernwald
Standort
KG: Schandorf
Im Schandorfer Wald befinden sich 170 Hügelgräber, die bis 16 m hoch sind und 40 m Durchmesser aufweisen. Diese Gräber stammen aus der Hallstattzeit. Die Gruppe IV umfasst 9 Grabhügel.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Anna
HERIS-ID: 12366
Objekt-ID: 8504

Standort
KG: Schandorf
Die ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert stammende Kirche wurde 1755/56 renoviert, dabei wurde auch der Turm gebaut. 1835 wurde sie verlängert und neu eingewölbt. Der kleine Bau mit Strebepfeilern hat eine halbrunde Apsis. 1978 wurde ein Südportal mit Resten von Bemalung aus der Zeit um 1300 freigelegt.

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Gnadenstuhl
HERIS-ID: 12370
Objekt-ID: 8508
bei der Pfarrkirche
Standort
KG: Schandorf
Die Dreifaltigkeitssäule vor der Kirche stammt aus dem Jahr 1849.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schandorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d Informationstafel im Schandorfer Bauernwald
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.