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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schiedlberg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schiedlberg enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schiedlberg im oberösterreichischen Bezirk Steyr-Land.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schiedlberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schiedlberg (Q1858708) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche Mariae Verkündigung
HERIS-ID: 18101
Objekt-ID: 14393
bei Kirchenplatz 1
Standort
KG: Thanstetten
Die Pfarrkirche (Mariae Verkündigung) wurde 1786 bis 1790 errichtet und zeigt sich als nüchterner klassizistischer Sakralbau mit einem einschiffigen Langhaus. Das eingezogene rechteckige Chor ist mit Kreissegmentschluss ausgeführt, dahinter befindet sich der Sakristeianbau. Der eingestellte Westturm besitzt eine Haube. Das Altarbild des Hochaltars aus der Zeit um 1777 stammt von Franz Xaver Gürtler, es befand sich ursprünglich in Steyr (Zölestinerinnenkirche) und wurde 1839 in Schiedlberg aufgestellt. Die Seitenaltäre werden auf das 1. Viertel des 18. Jahrhunderts datiert.[2]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 302.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.