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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Trofaiach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Trofaiach enthält die 25 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Trofaiach im steirischen Bezirk Leoben.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Trofaiach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Trofaiach (Q1859324) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 74397
Objekt-ID: 87799
Oberdorf 7
Standort
KG: Gößgraben-Freienstein
Erste urkundliche Nennungen des Schlosses stammen aus dem Jahre 1175. Im 17. Jahrhundert wurde es in einen dreigeschoßigen barocken Doppelgiebelbau umgebaut. Die Besitzer wechselten ständig. Seit 1952 gehört es der Familie Franz Mayr-Melnhof. Bis 2012 wurde es für eine Hauswirtschaftsschule des Volksbildungswerkes St. Martin genutzt.
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HERIS-ID: 75016
Objekt-ID: 88484
bei Trattning 3
Standort
KG: Hafning
Diese alte Kapelle steht neben einem Bauernhaus in der Trattning.
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HERIS-ID: 75418
Objekt-ID: 88907
Hohe Rötz 4
Standort
KG: Rötz
Das Anwesen liegt auf 1088 m Seehöhe (Übergang „Hohe Rötz“). Zur Rötzhube gehört ein größerer Waldbesitz.
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HERIS-ID: 75426
Objekt-ID: 88915
Rötz 97
Standort
KG: Rötz
Die Lahnhube gehört zum Lehrforst der Höheren Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft Bruck an der Mur.
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HERIS-ID: 74407
Objekt-ID: 87809
Schardorf 39e
Standort
KG: Schardorf
Die Kapelle gehört zum Bauernhof vulgo Diepold (Margit Ertl) in Schardorf. Sie wurde im 19. Jahrhundert errichtet und in letzter Zeit renoviert. Eine Besonderheit ist die Qualität des Bildes, das eine Marienkrönung zeigt und aus dem 19. Jahrhundert stammt.

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Bauernhofanlage vulgo Schloßbauer, ehem. Schloss Zmöll, Prevenhueber-Schlösschen
HERIS-ID: 75432
Objekt-ID: 88921
Schlossbauerweg 2
Standort
KG: Treffning
Der Bauernhof Schlossbauer liegt auf der Mellterrasse oberhalb von Trofaiach. Bis ins 18. Jahrhundert bestand dort das erstmals 1220 genannte Schloss Zmöll, dessen Hauptgebäude noch weitgehend erhalten ist. Nach einem Brand im Jahr 1887 wurde es ohne Turm auf den alten Mauern neu errichtet. Seit damals ist die Anlage ein Bauernhof.
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HERIS-ID: 75436
Objekt-ID: 88926
Schlossbauerweg 6
Standort
KG: Treffning
Die Neuriedkapelle liegt neben der Neuriedhube oberhalb von Trofaiach. Von dort hat man einen schönen Ausblick auf das Trofaiacher Becken. Die Neuriedhube wird nach einem früheren Pächter inoffiziell auch „Steinacher“ genannt.
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HERIS-ID: 75711
Objekt-ID: 89215
gegenüber Bahnhofstraße 11
Standort
KG: Trofaiach
Grenzzeichen des ehemaligen landesfürstlichen Markts

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Ehem. Umspannwerk Ost
HERIS-ID: 87381
Objekt-ID: 101780
Friedhofgasse
Standort
KG: Trofaiach
Das ehemalige Umspannwerk wird heute als Depot des Stadtmuseums genutzt. Ab 1921 wurden die Betriebsstätten der Österreichisch-Alpine Montangesellschaft mit Stromfernleitungen verbunden. Bis 1923 wurde die Strecke von Eisenerz über den Präbichl nach Donawitz errichtet. An dieser Leitung lagen zwei Umspannwerke, eines auf der Präbichl-Passhöhe und dieses in Trofaiach, das den Ort und die Nachbargemeinden versorgte.[3]
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HERIS-ID: 75712
Objekt-ID: 89216
Gößgrabenstraße 20
Standort
KG: Trofaiach
Grenzzeichen der ehemaligen landesfürstlichen Marktgemeinde Trofaiach
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HERIS-ID: 75704
Objekt-ID: 89207
gegenüber Hauptplatz 3
Standort
KG: Trofaiach
Das Kriegerdenkmal, eine dreiseitige Stele mit Pultdach von G. Fritsch, wurde 1916 erbaut (gleichzeitig mit den angrenzenden ehemaligen Offiziershäusern der Pulverfabrik).
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HERIS-ID: 75626
Objekt-ID: 89126
Hauptstraße 9
Standort
KG: Trofaiach
Das Wohn- und Bürohaus des Verwesers (= Verwalters) des seinerzeit in der Nähe befindlichen Schwarzenberg'ischen Hochofens stammt aus dem Jahr 1875 und ist im charakteristischen Sichtziegelstil der Industriearchitektur gehalten.

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Rathaus/Gemeindeamt
HERIS-ID: 75640
Objekt-ID: 89141
Hauptstraße 67
Standort
KG: Trofaiach
Dieses Haus wurde von der Trofaiacher Bürgerschaft 1578 gekauft und es von da an bis 1984 als Rathaus verwendet.

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Schloss Mell
HERIS-ID: 75675
Objekt-ID: 89176
seit 2017
Heinrich-Mitsch-Straße 13
Standort
KG: Trofaiach
Das Schloss stammt ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert, wobei ein Ansitz an dieser Stelle bereits für das 13. Jahrhundert nachgewiesen ist. Es wurde 1871/72 im historistischen Stil völlig umgestaltet, ein Trakt ist um ein Geschoß erhöht.[4]
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HERIS-ID: 75715
Objekt-ID: 89219
Heinrich-Mitsch-Straße
Standort
KG: Trofaiach
Das Kruzifix steht an einer Weggabelung auf dem Mellplateau an einem beliebten Spazierweg. Dahinter steht eine Robinie, die schon seit Jahrzehnten halb abgestorben wirkt, aber immer noch jedes Jahr austreibt. Für die Bezeichnung „Roter Herrgott“ ist eigentlich keine Erklärung bekannt, es gibt nur ungesicherte Vermutungen.

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Fußgängerbrücke
HERIS-ID: 75730
Objekt-ID: 89234
Kehrgasse / Gößbachau
Standort
KG: Trofaiach
Die Brücke wurde 1916 als Verbindungsbrücke von den Offiziershäusern zur Pulverfabrik gebaut.
Datei hochladen Prähistorische Höhensiedlung am Kulm bei Trofaiach
HERIS-ID: 59699
Objekt-ID: 71225
Kulm
Standort
KG: Trofaiach
Von zirka 900 bis 700 v. Chr. befand sich auf dem Kulm eine urnenfelderzeitliche Siedlung, in der schätzungsweise 200 bis 300 Menschen wohnten. Der Siedlungsbereich erstreckt sich über die Gemeinden Sankt Peter-Freienstein und Trofaiach.
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HERIS-ID: 75681
Objekt-ID: 89182
Oberer Kirchhofplatz 2
Standort
KG: Trofaiach
Der Pfarrhof wurde 1772 bis 1774 erbaut.

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Kath. Pfarrkirche hl. Rupert und ehem. Friedhof
HERIS-ID: 51922
Objekt-ID: 57747
Oberer Kirchhofplatz 3
Standort
KG: Trofaiach
Die Pfarrkirche wurde 1195 erstmals erwähnt. Sie ist im Kern romanisch und wurde später gotisiert. Der erhöhte Chor mit abgetreppten Strebepfeilern und 5/8-Schluss stammt aus dem 14. Jahrhundert. Er hat ein Kreuzrippengewölbe auf Halbrunddiensten, die auf halber Höhe auf Konsolen auflaufen und runde Schlusssteine. 1961 wurden spätmittelalterliche Fresken aufgedeckt. Das Langhaus wurde um 1462 gotisiert und weist dreibahnige Maßwerkfenster auf. Das Innere stammt teilweise aus der Barockzeit, so die barocke Empore über der gotischen Brüstung. Der Westturm wurde 1703/04 um ein Geschoß erhöht, der Zwiebelturm stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. Auch die Innenausstattung ist barock, insbesondere der prächtige Hochaltar mit Umgangsportalen.

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Pulverkolonie und Alpinekolonie
HERIS-ID: 75718
Objekt-ID: 89222
seit 2016
Pulverkolonie 1–13 (unger. Nrn), ohne 9
Standort
KG: Trofaiach
Die Arbeitersiedlung wurde von Raphael Meneghel unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. die abgewinkelten Blöcke liegen auf einem mandelförmigen Grundstück, wodurch eine Art Anger im Zentrum der Anlage entstanden ist. Ein markantes Element sind die unterschiedlich dimensionierten Loggien.[5]

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Schloss Stibichhofen
HERIS-ID: 37505
Objekt-ID: 36669
Rebenburggasse 2
Standort
KG: Trofaiach
Das Schloss Stibichhofen stammt vom Ende des 15. Jahrhunderts und war bis 1637 im Besitz der Freiherrn von Stübich, ab 1674 im Besitz des Dichters und Pestarztes Adam von Lebenwaldt. Der rechteckige Bau mit seinen zwei Ecktürmen ist im Kern gotisch und wurde im 17. Jahrhundert auf das heutige Aussehen umgebaut. Oberlichtgitter aus dem 17. Jahrhundert und mehrere gotische Fenster, in der Halle im Erdgeschoß drei Eisentüren in gotische Türgewänden. Ab 1886 war Hans von Rebenburg Schlossbesitzer. Nach ihm ist die Rebenburggasse benannt. Sein Neffe und Erbe Alexander Kyd-Rebenburg verkaufte das Schloss 1953 an die Evangelische Pfarrgemeinde. Diese nutzt das Schloss Stibichhofen als Seelsorgezentrum, Betsaal und Jugendherberge. Im Erdgeschoß befinden sich seit 1976 die Schauräume des Stadtmuseums Trofaiach.

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Kath. Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit und ehem. Friedhof
HERIS-ID: 51923
Objekt-ID: 57749
Rebenburggasse 3
Standort
KG: Trofaiach
Die Kirche wurde bereits 1195 erwähnt, der bestehende Bau ist spätgotisch mit barockem Turm. Das Langhaus ist netzrippengewölbt mit Runddiensten vor Wandvorlagen, der spitzbogige Fronbogen ist mit 1513 datiert. Der Chor hat 5/8-Schluss mit Schlingrippennetzgewölbe auf Runddiensten, die teilweise auf Konsolen auflaufen. Außen weisen Langhaus und Chor abgetreppte Strebepfeiler auf. An im Norden angebautes kleines Treppentürmchen führt zur zweigeschoßigen Empore. West- und Südportal sind spitzbogig, letzteres ist mit 1497 datiert. Der Turm trägt am Portal das Datum 1701, er hat einen gotischen Kern, wurde aber schon im 17. Jahrhundert umgestaltet. Er schließt an die im 18. Jahrhundert angebauten Sakristeien an. Die Fresken stammen aus dem frühen 16. Jahrhundert. Die Ausstattung, insbesondere der Matthäus Krenauer zugeschriebene Säulenhochaltar aus dem Jahr 1752, ist frühes Rokoko.
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HERIS-ID: 75707
Objekt-ID: 89211
Rötzstraße
Standort
KG: Trofaiach
Datei hochladen Franz-Jonas-Volksschule und Bodendenkmale
HERIS-ID: 75701
Objekt-ID: 89204
Schulgasse 9
Standort
KG: Trofaiach
Die Volksschule wurde 1887 erbaut.
Datei hochladen Pulverturm und Werkshalle der Trofaiacher Pulverfabrik
HERIS-ID: 75716
Objekt-ID: 89220
seit 2012
Wiesengasse 1
Standort
KG: Trofaiach
Der Pulverturm samt Werkshalle war Hauptgebäude und Kraftzentrale der 1915/16 entstandenen Schwarzpulverfabrik. 1926 wurde der Betrieb der Pulverfabrik eingestellt. Nach dem 2. Weltkrieg befand sich hier einige Jahrzehnte eine Waschmaschinenfabrik. Heute sind Gebäude und Gelände an verschiedene Firmen vermietet.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Trofaiach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. lt. GIS-Steiermark; GstNr. 1136 lt. BDA nicht zutreffend
  3. Veit Stöger: Festschrift der Österreichisch-Alpine Montangesellschaft zum 50 jährigen Bestand. Eigenverlag der Gesellschaft, Wien 1931, S. 126.
  4. Trofaiach - Mell. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl, abgerufen am 27. Januar 2023.
  5. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien 1983, S. 312.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.