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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wieselburg-Land

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wieselburg-Land enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wieselburg-Land.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wieselburg-Land (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wieselburg-Land (Q1859771) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Ortskapelle Brunning
HERIS-ID: 5912
Objekt-ID: 1786
Brunning 12, bei
Standort
KG: Marbach
Die Ortskapelle Brunning wurde 1886 in neugotischen Formen erbaut.

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Schloss Weinzierl/ Höhere landwirtschaftl. Bundeslehranstalt Francisco-Josephinum
HERIS-ID: 5914
Objekt-ID: 1788
Weinzierl 1
Standort
KG: Weinzierl
Das Schloss Weinzierl, eine vierflügelige dreigeschoßige Anlage mit annähernd quadratischem Arkadenhof und vier runden Ecktürmen mit Kegeldächern, wurde nach 1578 anstelle eines älteren Gutshofes als Renaissanceschloss errichtet und um 1741 barockisiert.[2][3]

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Ehem. Armenhaus, Musikschule der Stadt Wieselburg
HERIS-ID: 5910
Objekt-ID: 1784
Weinzierlweg 22
Standort
KG: Weinzierl
Die Musikschule der Stadt Wieselburg ist in der ehemaligen Fürnberg'schen Stiftung untergebracht. Das drei- bis viergeschoßige Gebäude unter einem steilen Walmdach stammt im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert und wurde Mitte des 18. Jahrhunderts ausgebaut.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wieselburg-Land – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Weinzierl. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg;
  3. Weinzierl. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl;
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.