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Liste der meistverkauften Comedytonträger in Deutschland

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Die Liste der meistverkauften Comedytonträger in Deutschland ist eine Übersicht aller Comedytonträger, die nachweislich in Deutschland mit Verkaufszahlen belegt wurden oder Gold- und Platinauszeichnungen vom Bundesverband Musikindustrie (BVMI) erhalten haben. Als Interessensvertreter der deutschen Musikindustrie vergibt dieser Verband seit 1975 derartige Zertifizierungen für kommerziell erfolgreiche Tonträger auch aus dem Bereich Comedy, seit 2009 in Form eines eigens für dieses Genre geschaffenen „Comedy-Awards“. Das erfolgreichste ausgezeichnete Werk stammt von Otto Waalkes und wurde im Jahr 1979 veröffentlicht. Das Bühnenprogramm trägt den Titel Der ostfriesische Götterbote und verkaufte sich über eine Million Mal. Die ältesten ausgezeichneten Werke stammen aus dem Jahr 1963 von Herbert Hisel und seiner Single Der Pechvogel / Auf dem Oktoberfest sowie von Jürgen von Manger und seinem Album Stegreifgeschichten. Beide Werke wurden von den jeweiligen Musiklabels mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. 1978 wurden erstmals Tonträger mit komödiantischen Inhalt vom BVMI ausgezeichnet. In diesem Jahr bekamen gleich vier Alben des ostfrischen Komikers Otto Waalkes sowie ein Album des gebürtigen Hamburgers Fips Asmussen eine Auszeichnung.

Hinweise zur Interpretation der aufgeführten Statistiken

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Diese Liste beinhaltet Komiker, deren Tonträger nachweislich mit Zahlen belegt wurden oder vom BVMI ausgezeichnet wurden. Der BVMI vergibt offiziell Gold- und Platinauszeichnungen seit dem 1. Januar 1975 für Audioprodukte sowie seit dem 1. Januar 1991 für Bildtonträger. Die betroffenen Plattenfirmen müssen die Zertifizierungen beantragen, eine automatische Vergabe der Auszeichnungen erfolgt nicht. Es erfolgten bereits vor dem Jahr 1975 Plattenauszeichnungen durch den jeweiligen Tonträgerhersteller, allerdings nicht nach einheitlichen und offiziell geprüften Kriterien.[1] Nach einer Richtlinie vom 1. Januar 1976 wird die Anzahl der gewerteten Verkäufe nach den an den Handel verkauften Einheiten ermittelt, die der GEMA oder einer anderen Verwertungsgesellschaft der Urheber als Inlandsverkäufe gemeldet wurden.[2][3]

Bis zum 31. Januar 1990 wurden nur Gold- und Platinauszeichnungen für Audioalben (Alben und Singles) vergeben. 1991 erfolgte die Einführung des sogenannten „Musikvideo-Awards“, mit dem fortan Bildtonträger ausgezeichnet wurden. Damit wurden zunächst alle Videoprodukte mit ebendiesen ausgezeichnet. Am 1. Januar 2009 erfolgte die Einführung eines „Comedy-Awards“. Mit dessen Einführung wurden alle Videoprodukte aus dem Comedybereich separat mit diesem und nicht mehr mit dem „Musikvideo-Award“ ausgezeichnet. Die Verleihungsgrenzen beider Auszeichnungen sind identisch. Es können auch Videoprodukte ausgezeichnet werden, die vor dem 1. Januar 2009 beziehungsweise 1991 erschienen sind. Grundlagen für die Verleihung der Gold- und Platinauszeichnungen sind die Anmeldung bei der BVMI und das Erreichen einer Zertifizierungsstufe nach der Einführung der Auszeichnungen. Ausschlaggebend für die Klassifikation eines Comedyprodukts ist die Kennzeichnung im PHONONET-Artikelstamm unter der Programmarten 124 (Comedy-Wort), 127 (Comedy Musik), 117 (Kabarett) oder 651 (Humor, Satire, Kabarett, Comedy). Bei fehlender Kennzeichnung ist ein anderer Nachweis dafür zu erbringen, dass der betreffende Titel als Comedyprodukt gelten kann.[4]

Die Tonträger finden sich in den nachfolgenden Tabellen absteigend nach ihren Verkaufszahlen wieder. Es werden zum einen die erfolgreichsten Werke in einer Tabelle dargestellt, deren Verkäufe sich aus vierschiedenen Formaten zusammensetzen, und zum anderen werden in separaten Tabellen die erfolgreichsten Formate (Alben, Singles und Videoalben) aufgelistet. Die separaten Listen enthalten alle verliehenen Auszeichnungen, die „Gesamtübersicht“ beinhaltet nur Werke mit mehr als 200.000 verkauften Einheiten. Bei den Angaben in der Spalte Verkäufe handelt es sich um eine Mindestanzahl an verkauften Tonträgern des Werkes. Da für BVMI-Auszeichnungen feste Verleihungsgrenzen bestehen, können die reellen Verkäufe der jeweiligen Tonträger etwas höher – also zwischen der ausgezeichneten und der nächsten Verleihungsgrenze – ausfallen.

Da der BVMI erst seit dem 1. Januar 1975 Gold- und Platinauszeichnungen verleiht, kommt es dazu, dass Komiker, deren Karrierehöhepunkt vor 1975 lag, nicht in dieser Liste auftauchen, außer sie fanden in Fachliteratur Erwähnung. Des Weiteren werden nur diejenigen vielverkauften Bild- und Tonträger ausgezeichnet, die bei der BVMI angemeldet und registriert wurden und daher Gold- und/oder Platinauszeichnungen erhielten.

Verleihungsgrenzen der Tonträgerauszeichnungen

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Seit dem 24. September 1999 finden in unregelmäßigen Abständen Anpassungen der Verleihungsgrenzen für Alben statt. Zwischen 1999 und 2002 erfolgten zunächst, aufgrund abnehmender Verkaufszahlen, schrittweise Herabsetzungen der Verleihungsgrenzen. Die Auszeichnungen richten sich nach dem jeweiligen Veröffentlichungsdatum des Tonträgers, nicht nach dem Datum der Zertifizierung. So wird beispielsweise ein Album, das 1980 erschien, heutzutage mit einer Goldenen Schallplatte für über 250.000 und nicht für 100.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet.[5]

In Deutschland gibt es die Besonderheit, dass zwischen den Platin-Auszeichnungen nochmals Goldene Schallplatten verliehen werden. Einzig die AMPROFON in Mexico verfolgt auch dieses Verleihungssystem. Üblicherweise erfolgen zwischen den einzelnen Platin-Schallplatten keine weiteren Auszeichnungen, bis zur Verleihung einer Diamantenen Schallplatte. In Deutschland werden ebendiese für Alben und Singles verliehen, alle anderen Tonträger werden in Deutschland nicht mit Diamantenen Schallplatten ausgezeichnet. In Ländern wie Polen stellt die Diamantene Schallplatte die höchste Auszeichnungsstufe dar. In Deutschland ist dies nicht der Fall. Erhält beispielsweise ein Album von der BVMI eine Diamant-Auszeichnung für 750.000 verkaufte Exemplare, erreicht später jedoch die Achthunderttausend-Marke, wird die Diamant-Auszeichnung von einer vierfachen Platin-Auszeichnung als Höchstauszeichnung abgelöst. Genrespezifisch erfolgen für Comedy- und Jazztonträger eigene Verleihungen, deren Verleihungsgrenzen identisch denen der Videoalben sind.

Alben[5]
Auszeichnung bis 24. September 1999 bis 31. Dezember 2002 bis 31. Dezember 2012 seit 1. Januar 2013
Gold 250.000 150.000 100.000
Platin 500.000 300.000 200.000
3× Gold 750.000 450.000 300.000
2× Platin 1.000.000 600.000 400.000
Diamant 750.000
Comedy-Award und Videoalben[5]
Auszeichnung Verkäufe
Gold 25.000
Platin 50.000
3× Gold 75.000
2× Platin 100.000

Liste der meistverkauften Comedytonträger

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  • Rang: gibt die Reihenfolge der Tonträger wieder. Diese wird durch die Höhe der „Verkäufe“ bestimmt.
  • Jahr VÖ: das Jahr, in dem der Tonträger erstmals veröffentlicht wurde.
  • Jahr Ausz.: das Jahr, in dem letztmals eine Gold- und Platinauszeichnung erfolgte.
  • Titel: gibt den Titel des Werkes wieder.
  • Künstler: gibt wieder, welche Komiker an dem Tonträger beteiligt sind.
  • Auszeichnung: gibt die Höchstauszeichnung der verliehenen Gold- und Platinauszeichnungen wieder.
  • Verkäufe: gibt die Verleihungsgrenze der „Auszeichnungen“ wieder.

Liste der meistverkauften Comedytonträger (Gesamtübersicht)

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Die folgende Liste beinhaltet eine Gesamtübersicht der erfolgreichsten Comedytonträger unabhängig vom Medium, in dem sie erschienen. Die einzigen Werke, die sowohl ihrer Audio- als auch in ihrem Videoformat ausgezeichnet wurden, sind die beiden Werke Männer sind Schweine, Frauen aber auch! und Männer sind primitiv, aber glücklich! des Berliner Komikers Mario Barth sowie das Werk Back to Life des Bayerischen Stand-up-Comedian Michael Mittermeier. Alle anderen Tonträger wurden jeweils nur für ein Format ausgezeichnet.

Otto Waalkes (2006)
Mario Barth (2017)
Fips Asmussen (2012)
Rang Jahr
Jahr
Ausz.
Titel Künstler Auszeichnung Verkäufe
1 1979 1980 Der ostfriesische Götterbote Deutschland Otto Waalkes  2× Platin 1.000.000
2 2007 2012 Männer sind primitiv, aber glücklich! Deutschland Mario Barth  13× Platin (Video) +
 Platin (Album)
850.000
3 2005 2010 Männer sind Schweine, Frauen aber auch! Deutschland Mario Barth  12× Platin (Video) +
 Gold (Album)
700.000
4 1963 19?? Der Pechvogel / Auf dem Oktoberfest Deutschland Herbert Hisel  Gold 500.000
1964 19?? Der Filmstar / Der Wurstsalat Deutschland Herbert Hisel
1964 19?? In Amerika / Die Axt im Hause … (Do It Yourself) Deutschland Herbert Hisel
1973 1984 Otto Deutschland Otto Waalkes  Platin
1973 1988 Witze am laufenden Band Deutschland Fips Asmussen
1975 1978 Oh, Otto Deutschland Otto Waalkes
10 1963 19xx Stegreifgeschichten Deutschland Jürgen von Manger  Gold 250.000
1972 1984 Was bin ich wieder für ein Schelm Deutschland Heinz Erhardt
1974 19xx Otto II Deutschland Otto Waalkes
1975 19xx Mein Gott, Walther Deutschland Mike Krüger
1975 1979 Witze am laufenden Band II Deutschland Fips Asmussen
1976 1978 Das vierte Programm Deutschland Otto Waalkes
1977 1978 Das Wort zum Montag Deutschland Otto Waalkes
1978 1982 Eine Mütze Voller Witze Deutschland Fips Asmussen
1978 Ottocolor Deutschland Otto Waalkes
1980 Der Nippel Deutschland Mike Krüger
1981 1982 Otto versaut Hamburg Deutschland Otto Waalkes
1983 1984 Hilfe, Otto kommt! Deutschland Otto Waalkes
1991 1999 Nicht ohne meinen Pappa Deutschland Badesalz
1993 1994 Diwodaso Deutschland Badesalz
1995 1996 Der Hauptgewinner Deutschland Rüdiger Hoffmann
1995 1996 Zarte Metzger Deutschland Badesalz
2000 2003 Back to Life Deutschland Michael Mittermeier  2× Platin (Video) +
 Gold (Album)
2005 2010 Stromberg Staffel 1 Deutschland Christoph Maria Herbst  5× Platin
28 2006 2009 Stromberg Staffel 2 Deutschland Christoph Maria Herbst  4× Platin 200.000
2010 2012 Männer sind peinlich, Frauen manchmal auch! Deutschland Mario Barth

Liste der meistverkauften Audioalben

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Die folgende Liste beinhaltet eine Gesamtübersicht der erfolgreichsten Comedyalben. Die Werke wurden mit den Gold- und Platinauszeichnungen für Alben ausgezeichnet.

Rang Jahr
Jahr
Ausz.
Titel Künstler Verkäufe
1 1979 1980 Der ostfriesische Götterbote[6] Deutschland Otto Waalkes  2× Platin (1.000.000+)
2 1973 1984 Otto[7] Deutschland Otto Waalkes  Platin (500.000+)
1973 1988 Witze am laufenden Band[7] Deutschland Fips Asmussen
1975 1978 Oh, Otto[7] Deutschland Otto Waalkes
5 1963 19xx Stegreifgeschichten[8] Deutschland Jürgen von Manger  Gold (250.000+)
1972 1984 Was bin ich wieder für ein Schelm[7] Deutschland Heinz Erhardt
1974 19xx Otto II[6] Deutschland Otto Waalkes
1975 19xx Mein Gott, Walther[9] Deutschland Mike Krüger
1975 1979 Witze am laufenden Band II[7] Deutschland Fips Asmussen
1976 1978 Das vierte Programm[7] Deutschland Otto Waalkes
1977 1978 Das Wort zum Montag[7] Deutschland Otto Waalkes
1978 1982 Eine Mütze Voller Witze[7] Deutschland Fips Asmussen
1978 Ottocolor[7] Deutschland Otto Waalkes
1980 Der Nippel[7] Deutschland Mike Krüger
1981 1982 Otto versaut Hamburg[7] Deutschland Otto Waalkes
1983 1984 Hilfe, Otto kommt![7] Deutschland Otto Waalkes
1991 1999 Nicht ohne meinen Pappa[7] Deutschland Badesalz
1993 1994 Diwodaso[7] Deutschland Badesalz
1995 1996 Der Hauptgewinner[7] Deutschland Rüdiger Hoffmann
1995 1996 Zarte Metzger[7] Deutschland Badesalz
21 2007 2008 Männer sind primitiv, aber glücklich![7] Deutschland Mario Barth  Platin (200.000+)
22 2000 Back to Life[7] Deutschland Michael Mittermeier  Gold (150.000+)
2000 2003 Ich komme … ![7] Deutschland Rüdiger Hoffmann
24 2005 2009 Männer sind Schweine, Frauen aber auch![7] Deutschland Mario Barth  Gold (100.000+)

Liste der meistverkauften Singles

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Die folgende Liste beinhaltet eine Gesamtübersicht der erfolgreichsten Comedysingles. Die Werke wurden mit den Gold- und Platinauszeichnungen für Singles ausgezeichnet.

Rang Jahr
Jahr
Ausz.
Titel Künstler Verkäufe
1 1963 19?? Der Pechvogel / Auf dem Oktoberfest[10] Deutschland Herbert Hisel  Gold (500.000+)
1964 19?? Der Filmstar / Der Wurstsalat[10] Deutschland Herbert Hisel
1964 19?? In Amerika / Die Axt im Hause … (Do It Yourself)[10] Deutschland Herbert Hisel

Liste der meistverkauften Videoalben

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Die folgende Liste beinhaltet eine Gesamtübersicht der erfolgreichsten Videoalben der Sparte Comedy. Videoalben umfassen die Video-Formate Blu-Ray, DVD und VHS. Die Werke wurden entweder mit einem Comedy-Award oder einem Musikvideo-Award ausgezeichnet.

Rang Jahr
Jahr
Ausz.
Titel Künstler Verkäufe
1 2007 2012 Männer sind primitiv, aber glücklich![7] Deutschland Mario Barth  13× Platin (650.000+)
2 2005 2010 Männer sind Schweine, Frauen aber auch![7] Deutschland Mario Barth  12× Platin (600.000+)
3 2005 2010 Stromberg Staffel 1[7] Deutschland Christoph Maria Herbst  5× Platin (250.000+)
4 2006 2009 Stromberg Staffel 2[7] Deutschland Christoph Maria Herbst  4× Platin (200.000+)
2010 2012 Männer sind peinlich, Frauen manchmal auch![7] Deutschland Mario Barth
6 2006 2010 Paranoid[7] Deutschland Michael Mittermeier  3× Platin (150.000+)
2007 2010 Stromberg Staffel 3[7] Deutschland Christoph Maria Herbst
2009 2013 Hund-Deutsch, Deutsch-Hund[7] Deutschland Martin Rütter
2010 2013 Hetz mich nicht![7] Deutschland Sascha Grammel
10 2002 2003 Back to Life[7] Deutschland Michael Mittermeier  2× Platin (100.000+)
2002 2003 Welcome to the Fabulous Bullyparade[7] Deutschland Verschiedene Interpreten: Bullyparade 1
2007 2010 Hape Kerkeling Live „Wieder auf Tour“[7] Deutschland Hape Kerkeling
2008 2010 Autschn![7] Deutschland René Marik
2008 2013 Safari[7] Deutschland Michael Mittermeier
2009 2010 Stromberg Staffel 4[7] Deutschland Christoph Maria Herbst
2011 2012 Stromberg Staffel 5[7] Deutschland Christoph Maria Herbst
2013 2016 Keine Anhung[7] Deutschland Sascha Grammel
2013 2014 Männer sind schuld, sagen die Frauen![7] Deutschland Mario Barth
18 2001 2002 Best of TV total 2001[7] Deutschland Stefan Raab  Platin (50.000+)
2003 2004 Otto – Die DVD[7] Deutschland Otto Waalkes
2004 2011 Kalkofes Mattscheibe Vol. 1[7] Deutschland Oliver Kalkofe
2004 2011 Nuhr vom Feinsten[7] Deutschland Dieter Nuhr
2004 2005 Otto – Die ersten 15 Jahre[7] Deutschland Otto Waalkes
2006 2007 Die Live Kronjuwelen[7] Deutschland Atze Schröder
2006 2013 Ich bin’s Nuhr[7] Deutschland Dieter Nuhr
2006 2010 Na, Du alte Kackbratze![7] Deutschland Kurt Krömer
2008 2012 Schizophren – Ich wollte ’ne Prinzessin sein[7] Deutschland Cindy aus Marzahn
2010 2014 Achtung Baby! Live[7] Deutschland Michael Mittermeier
2010 2015 Endlich Freizeit – Was für’n Stress![7] Deutschland Paul Panzer
2012 2013 Das Beste von Simon’s Cat[7] Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Tofield
2013 2017 Der tut nix![7] Deutschland Martin Rütter
2015 2019 Männer sind bekloppt, aber sexy![7] Deutschland Mario Barth
2016 2017 Ich find’s lustig[7] Deutschland Sascha Grammel
32 1994 1996 Emil Steinberger – Vol. 1[7] Schweiz Emil Steinberger  Gold (25.000+)
1994 1996 Emil Steinberger – Vol. 2[7] Schweiz Emil Steinberger
1999 2000 Zapped![7] Deutschland Michael Mittermeier
2002 Best of TV total Vol. 2[7] Deutschland Stefan Raab
2002 Ladykracher Staffel 1[7] Deutschland Anke Engelke
2004 2011 Kalkofes Mattscheibe Vol. 2[7] Deutschland Oliver Kalkofe
2005 2006 Best of Die Kurt Krömer Show[7] Deutschland Kurt Krömer
2005 2006 Best of Pocher: Aufstieg und Fall eines B-Promis[7] Deutschland Oliver Pocher
2005 2006 Mein neuer Freund[7] Deutschland Christian Ulmen
2006 2013 Halb getürkt[7] Deutschland Bülent Ceylan
2006 2015 Neues aus Büttenwarder Staffel 1[7] Deutschland Verschiedene Interpreten: Neues aus Büttenwarder 2
2006 2008 Pastewka Staffel 1[7] Deutschland Bastian Pastewka
2007 2009 Glücksbringer[7] Deutschland Eckart von Hirschhausen
2007 2009 Die Otto-Show[7] Deutschland Otto Waalkes
2007 2011 Pastewka Staffel 2[7] Deutschland Bastian Pastewka
2007 2011 Switch reloaded Staffel 1[7] Deutschland Verschiedene Interpreten: Switch reloaded 3
2007 2011 Switch reloaded Staffel 2[7] Deutschland Verschiedene Interpreten: Switch reloaded 3
2008 2010 Heimatabend Deluxe[7] Deutschland Paul Panzer
2008 2009 Made in Germany Live[7] Deutschland Kaya Yanar
2008 2009 Otto live! Das Original[7] Deutschland Otto Waalkes
2008 2011 Switch reloaded Staffel 3[7] Deutschland Verschiedene Interpreten: Switch reloaded 4
2008 2010 Zwei Weihnachtsmänner[7] Deutschland Christoph Maria Herbst & Deutschland Bastian Pastewka
2009 2013 10 Jahre TV total – Die jubiläums DVD[7] Deutschland Stefan Raab
2009 2011 Bülent Ceylan – Live![7] Deutschland Bülent Ceylan
2009 2012 Glück kommt selten allein …[7] Deutschland Eckart von Hirschhausen
2009 2010 Mutterschutz[7] Deutschland Atze Schröder
2009 2013 Nuhr die Wahrheit[7] Deutschland Dieter Nuhr
2010 2011 Ganz schön turbülent[7] Deutschland Bülent Ceylan
2010 2011 KasperPop[7] Deutschland René Marik
2011 2016 Der Hassprediger/Hardcore live[7] Deutschland Turkei Serdar Somuncu
2012 2013 Hart Backbord – Noch ist die Welt zu retten![7] Deutschland Paul Panzer
2012 2017 Pastewka Staffel 6[7] Deutschland Bastian Pastewka
2012 2013 Der Tatortreiniger[7] Deutschland Bjarne Mädel
2013 2016 Pussy Terror Live[7] Deutschland Carolin Kebekus
2014 2015 Alles auf Anfang[7] Deutschland Paul Panzer
2014 2017 Pastewka Staffel 7[7] Deutschland Bastian Pastewka
2015 2018 nachSITZen[7] Deutschland Martin Rütter
2016 2018 I’m Lucky I’m Luke[7] ItalienItalien Kanada Luke Mockridge
2019 2020 Fast fertig![7] Deutschland Sascha Grammel
nach ausgezeichneten Werken
Anzahl Künstler
13 Deutschland Otto Waalkes
6 Deutschland Christoph Maria Herbst
Deutschland Michael Mittermeier
5 Deutschland Mario Barth
Deutschland Bastian Pastewka
4 Deutschland Sascha Grammel
Deutschland Paul Panzer
3 Deutschland Fips Asmussen
Deutschland Badesalz
Deutschland Bülent Ceylan
Deutschland Herbert Hisel
Deutschland Dieter Nuhr
Deutschland Stefan Raab
Deutschland Martin Rütter
Deutschland Switch reloaded 3 4
2 Deutschland Eckart von Hirschhausen
Deutschland Rüdiger Hoffmann
Deutschland Oliver Kalkofe
Deutschland Kurt Krömer
Deutschland Mike Krüger
Deutschland René Marik
Deutschland Atze Schröder
Schweiz Emil Steinberger
nach Verkäufen
Anzahl Künstler
3.650.000 Deutschland Otto Waalkes
1.900.000 Deutschland Mario Barth
1.500.000 Deutschland Herbert Hisel
1.000.000 Deutschland Fips Asmussen
825.000 Deutschland Christoph Maria Herbst
750.000 Deutschland Badesalz
575.000 Deutschland Michael Mittermeier
500.000 Deutschland Mike Krüger
400.000 Deutschland Rüdiger Hoffmann
325.000 Deutschland Sascha Grammel
250.000 Deutschland Heinz Erhardt
Deutschland Jürgen von Manger
225.000 Deutschland Martin Rütter
125.000 Deutschland René Marik
Deutschland Dieter Nuhr
Deutschland Paul Panzer
Deutschland Bastian Pastewka
100.000 Deutschland Hape Kerkeling
Deutschland Stefan Raab

Einzelnachweise

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  1. SVSC: Happy Birthday, Goldene Schallplatte!. (Memento vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) hr-online.de, 10. Februar 2012, abgerufen am 27. April 2019.
  2. Vergaberichtlinien des Verbands der deutschen Musikindustrie. musikindustrie.de, archiviert vom Original am 28. März 2010; abgerufen am 22. April 2009.
  3. Richtlinien Gold- und Platin-Schallplatten. reverb24.de, archiviert vom Original am 22. Dezember 2009; abgerufen am 29. August 2017.
  4. Richtlinien von Gold / Platin und Diamond Award. musikindustrie.de, abgerufen am 19. Februar 2018.
  5. a b c Verleihungsgrenzen. musikindustrie.de, abgerufen am 6. Januar 2018.
  6. a b Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 978-3-922542-29-2, S. 296.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn Gold-/Platin-Datenbank. musikindustrie.de, abgerufen am 18. Dezember 2019. (Suche erforderlich)
  8. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 978-3-922542-29-2, S. 300.
  9. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 978-3-922542-29-2, S. 293.
  10. a b c Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 444.