Liste des UNESCO-Welterbes in Australien und Ozeanien
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Auf dieser Seite sind nach Staaten geordnet die UNESCO-Welterbestätten in dem Doppelkontinent Australien und Ozeanien aufgelistet. Ausführlichere Darstellungen mit Kurzbeschreibung und Bildern der Welterbestätten finden sich in den verlinkten Übersichtsartikeln zum Welterbe der einzelnen Staaten.
- Die Zahl am Anfang jeder Zeile bezeichnet das Aufnahmejahr der Stätte in die Welterbeliste.
- Stätten des Weltkulturerbes sind mit „K“ markiert, Stätten des Weltnaturerbes mit „N“, gemischte Stätten mit „K/N“.
- Welterbestätten, die die UNESCO als besonders gefährdet eingestuft und auf der Liste des gefährdeten Welterbes („Rote Liste“) eingetragen hat, sind zusätzlich mit einem „G“ gekennzeichnet.
Australien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1981 – Great Barrier Reef (N)
- 1981 – Kakadu-Nationalpark (K/N)
- 1981 – Willandra-Seenregion (K/N)
- 1982 – Tasmanische Wildnis (K/N)
- 1982 – Lord-Howe-Inselgruppe (N)
- 1986 – Gondwana-Regenwälder Australiens (N)
- 1987 – Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark (K/N) mit dem Ayers Rock
- 1988 – Feuchte Tropen von Queensland (N)
- 1991 – Shark Bay (N)
- 1992 – K’gari (N)
- 1994 – Australische Fossilien-Stätten in Riversleigh und Naracoorte (N)
- 1997 – Heard und McDonaldinseln (N)
- 1997 – Macquarieinsel (N)
- 2000 – Blue Mountains (N)
- 2003 – Purnululu-Nationalpark (N)
- 2004 – Royal Exhibition Building und Carlton Gardens (K) in Melbourne
- 2007 – Oper von Sydney (K)
- 2010 – Australian Convict Sites (K)
- 2011 – Ningaloo Reef (N)
- 2019 – Kulturlandschaft Budj Bim (K)
Chile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1995 – Nationalpark Rapa Nui (K) auf der Osterinsel
Fidschi
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2013 – Historische Hafenstadt Levuka (K)
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008 – Neukaledonisches Barriereriff (N) im französischen Überseegebiet Neukaledonien
- 2017 – Taputapuātea (K) in Französisch-Polynesien
- 2019 – Französische Südgebiete und -meere (N), wie: Crozetinseln, Kerguelen und Sankt Paul und Amsterdam
Indonesien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999 – Nationalpark Lorentz (N) in Westneuguinea
Kiribati
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010 – Meeresschutzgebiet Phoenixinseln (N)
Marshallinseln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010 – Bikini-Atoll (K)
Mikronesien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2016 – Nan Madol (K, G)
Neuseeland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1990 – Nationalpark Te Wahipounamu (N)
- 1990 – Tongariro-Nationalpark (K/N)
- 1998 – Subantarktische Inseln Neuseelands (N), wie: Antipode Islands, Auckland Islands, Bounty Islands, Snare Islands und Campbell Island
Palau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2012 – Südliche Lagune der Chelbacheb-Inseln (N/K)
Papua-Neuguinea
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008 – Historische Agrarlandschaft von Kuk (K)
Salomonen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1998 – Korallenatoll East Rennell (N, G)
Vanuatu
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008 – Chief Roi Mata’s Domain (K)
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1987 – Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark (N)
- 2010 – Papahānaumokuākea Marine National Monument (K/N)
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1988 – Insel Henderson (N) von den Pitcairninseln.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Staaten aus Australien und Ozeanien, die noch keine Welterbestätte haben, aber bereits eine Tentativliste eingereicht haben, siehe:
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Datenbank der UNESCO mit umfangreichen Beschreibungen der einzelnen Stätten (englisch, französisch)