Liste deutscher Spione

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Die Liste deutscher Spione listet Personen aus Deutschland auf, die für oder gegen Deutschland Spionage betrieben haben. Hauptamtliche Mitarbeiter deutscher Nachrichtendienste sind nur dann aufgeführt, wenn sie Doppelagenten, Überläufer oder überwiegend selbst als Quelle tätig waren (z. B. Offiziere im besonderen Einsatz). V-Personen des Verfassungsschutzes im Bereich Extremismus, der Polizei oder des Zolls sind nicht erfasst. Decknamen sind kursiv geschrieben.

Für Deutschland

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Gegen Deutschland

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Doppelagenten und Überläufer

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Erster Weltkrieg 1914 bis 1918

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Für Deutschland

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Doppelagenten und Überläufer

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Weimarer Republik 1918 bis 1933

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Für Deutschland

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Deutsches Reich 1933 bis 1945

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Für Deutschland

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Gegen Deutschland

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Kalter Krieg 1945 bis 1990

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Für die Bundesrepublik

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Gegen die Bundesrepublik für die DDR

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Gegen die Bundesrepublik (andere Staaten)

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Für die DDR gegen andere Staaten

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Gegen die DDR (andere Staaten)

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Doppelagenten und Überläufer

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Bundesrepublik seit 1990

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Gegen Deutschland

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  • Andreas Anschlag (Tarnname, Russland)[71][72]
  • Heidrun Anschlag (Tarnname, Russland)
  • Ralph G. (für Russland gegen die Bundeswehr)[73]
  • Daniel M. (Schweiz)[74]
  • Roque M. (gegen das BfV)[75]
  • Abdul-Hamid S. (gegen die Bundeswehr)[76]
  • Thomas H. (für Russland gegen die Bundeswehr)[77][78]

Doppelagenten und Überläufer

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  • Helmut Roewer, Stefan Schäfer, Matthias Uhl: Lexikon der Geheimdienste im 20. Jahrhundert. Mit 1465 Abbildungen und Organigrammen. Herbig, München 2003, ISBN 3-7766-2317-9.
  • Bernadette Droste: Handbuch des Verfassungsschutzrechts. Boorberg, Stuttgart u. a. 2007, ISBN 978-3-415-03773-1, S. 738–754, Anhang 12 (Umfangreiche Liste von herausragenden Spionagefällen in der Geschichte des BfV bis 2000, Namen anonymisiert).
  • Hendrik van Bergh: Köln 4713. Geschichte und Geschichten des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz. J.W. Naumann Verlag, Würzburg 1981, ISBN 3-88567-010-0, S. 462–465 (aufgelistet sind 14 Spionageabwehr-Erfolge des BfV).

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao Jefferson Adams: Historical Dictionary of German Intelligence (= Historical Dictionaries of Intelligence and Counterintelligence. Band 11). Scarecrow Press, Lanham, Toronto und Plymouth 2009, ISBN 978-0-8108-5543-4.
  2. James Stone: The Prussian Army’s First Spymaster: Colonel Heinrich von Brandt and the Nachrichtenbüro, 1866–1876. In: Militärgeschichtliche Zeitschrift. Band 82, Nr. 2, 2023, S. 304, doi:10.1515/mgzs-2023-0058.
  3. a b Markus Pöhlmann: Geheimnis und Sicherheit: Der Aufstieg militärischer Nachrichtendienste in Deutschland, Frankreich und Großbritannien 1871–1914 (= Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr [Hrsg.]: Zeitalter der Weltkriege. Band 26). de Gruyter/Oldenbourg, Berlin/Boston 2024, ISBN 978-3-11-138046-9, S. 83.
  4. Markus Pöhlmann: Geheimnis und Sicherheit: Der Aufstieg militärischer Nachrichtendienste in Deutschland, Frankreich und Großbritannien 1871–1914 (= Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr [Hrsg.]: Zeitalter der Weltkriege. Band 26). de Gruyter/Oldenbourg, Berlin/Boston 2024, ISBN 978-3-11-138046-9, S. 79.
  5. Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 19–26 (Online [PDF]).
  6. a b c d e f g Rumrich Nazi Spy Case. In: Federal Bureau of Investigation. Abgerufen am 3. Dezember 2022 (englisch).
  7. German spy – Karel Richard Richter. Abgerufen am 10. Dezember 2022.
  8. Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 111–114.
  9. Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 87–107.
  10. Nigel West: Seven Spies Who Changed the World. Secker & Warburg, London 1991, ISBN 978-0-436-56603-5.
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb Michael Wala: Der Stasi-Mythos: DDR-Auslandsaufklärung und der Verfassungsschutz. Ch. Links, Berlin 2023, ISBN 978-3-96289-192-3.
  12. a b c d Ronny Heidenreich: Die DDR-Spionage des BND – Von den Anfängen bis zum Mauerbau (= Jost Dülffer, Klaus-Dietmar Henke, Wolfgang Krieger und Rolf-Dieter Müller [Hrsg.]: Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968. Band 11). Ch. Links Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-96289-024-7, S. 279−288.
  13. a b c d Christopher Nehring: Agenten-Drama in der DDR Die Brauns, eine schrecklich nette Spionagefamilie. In: spiegel.de. 21. März 2019, abgerufen am 22. März 2019.
  14. a b Jens Ostrowski: Gütersloher spitzelte in der DDR und wurde enttarnt. In: nw.de. Neue Westfälische, 3. Dezember 2016, abgerufen am 28. Januar 2019.
  15. Andreas Förster: Top-Spion – Wie „Enrico“ für den BND die SED-Spitze aushorchte. In: berliner-zeitung.de. 27. Februar 2018, abgerufen am 28. Januar 2019.
  16. a b Erich Schmidt-Eenboom: Der Schattenkrieger. Klaus Kinkel und der BND. Econ, Düsseldorf 1995, ISBN 3-430-18014-7, S. 144.
  17. a b c d DDR-Spionage: Das läßt die mächtig wackeln. In: Der Spiegel. Nr. 10, 1979, S. 70 (online5. März 1979).
  18. a b c d e f g h i Heribert Schwan, Helgard Heindrichs: Das Spinnennetz – Stasi-Agenten im Westen: die geheimen Akten der Rosenholz-Dateien. Original Auflage. Knaur-Taschenbuch, München 2005, ISBN 978-3-426-77732-9, S. 311 ff.
  19. a b c d e f g h i j k l m n Hendrik van Bergh: Köln 4713. Geschichte und Geschichten des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz. J.W. Naumann Verlag, Würzburg 1981, ISBN 3-88567-010-0, S. 462–465 (aufgelistet sind 14 Spionageabwehr-Erfolge des BfV).
  20. Stefanie Waske: Nach Lektüre vernichten! Der geheime Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg. Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-24144-2, S. 208.
  21. a b Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 343 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  22. Gerhard Block: Verraten und verkauft: Memoiren eines Unverbesserlichen. NoRa, Berlin 2004, ISBN 978-3-86557-010-9.
  23. a b c d Stefanie Waske: Nach Lektüre vernichten! Der geheime Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg. Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-24144-2, S. 203.
  24. Spionage: Meist handelten sie aus Liebe. In: Der Spiegel. Nr. 12, 1979 (online).
  25. a b c d e f g h i Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 333 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  26. Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 209–229.
  27. Michael Sontheimer: Das Ende einer Legende. In: Der Spiegel. Nr. 3, 1999, S. 47 (spiegel.de – Dahms war Polizeidirektor im Bundesgrenzschutz. Sein Deckname war „Daemon“. Quellenführer war Werner Roitzsch, der ihn auch verriet.).
  28. Kanzler-Spionin. In: taz.de. 21. März 1988, abgerufen am 20. Dezember 2023.
  29. Spionage: Falltöter von rechts. In: Der Spiegel. Nr. 52, 1961, S. 24–26 (online).
  30. a b Stefanie Waske: Nach Lektüre vernichten! Der geheime Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg. Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-24144-2, S. 166–171.
  31. Spionage: Heiße Fährte. In: Der Spiegel. Nr. 52, 1980 (online).
  32. Gesteuerte Karriere. In: spiegel.de. 26. Oktober 1969, abgerufen am 20. Dezember 2023.
  33. Deckname »Töpfer«. In: Der Spiegel. 9. Mai 1993, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  34. a b c Drucksache 17/8530: Bericht der Enquetekommission: Verrat an der Freiheit – Machenschaften der Stasi in Niedersachsen aufarbeiten. (PDF) In: Niedersächsischer Landtag, 17. Wahlperiode. 7. August 2017, abgerufen am 21. Dezember 2023 (S. 20).
  35. a b Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 332 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  36. Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 236.
  37. Gunter Hofmann: Spionage: In einer kleinen Stadt… In: zeit.de. 16. März 1979, abgerufen am 11. Februar 2019.
  38. a b Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 334 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  39. Helmut R. Hammerich: Joachim Krase (1925-1988). Ein „unscheinbarer grauer Oberst“: Der MAD-Vize als IM der Stasi. In: Helmut Müller-Enbergs und Armin Wagner (Hrsg.): Spione und Nachrichtenhändler. Geheimdienst-Karrieren in Deutschland 1939-1989. Ch. Links Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-86153-872-1, S. 282.
  40. a b Helmut Müller-Enbergs: Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit – Teil 1: Richtlinien und Durchführungsbestimmungen. Ch. Links Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-86284-036-6, S. 256 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  41. a b Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 327–330 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  42. Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 309 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  43. Eva Maria Gajek: Das richtige Leben im kapitalistischen Falschen: Der Millionär und Marxist Hannsheinz Porst. In: Thomas Kroll, Bettina Severin-Barboutie (Hrsg.): Wider den Kapitalismus. Antikapitalismen in der Moderne. Campus, Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-593-51124-5, S. 215–248.
  44. Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 317 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  45. a b c d e Dirk Dörrenberg: Erkenntnisse des Verfassungsschutzes zur Westarbeit des MfS. In: Georg Herbstritt, Helmut Müller-Enbergs (Hrsg.): Das Gesicht dem Westen zu …: DDR Spionage gegen die Bundesrepublik Deutschland (= Analysen und Dokumente: wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU)). 2., korr. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 978-3-86108-388-7, S. 72–111.
  46. a b Beinahe lachhaft. In: Der Spiegel. Nr. 42, 9. Oktober 1977 (spiegel.de).
  47. Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 316 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  48. Klaus Marxen und Gerhard Werle: Spionage (= Strafjustiz und DDR-Unrecht: Dokumentation. 4, Teilband 2). De Gruyter Recht, Berlin 2004, ISBN 978-3-89949-081-7, S. 678 f.
  49. a b Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 328 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  50. a b Spionage: Treff in Karlsruhe. In: Der Spiegel. Nr. 32, 1958, S. 14–16 (online).
  51. Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 324 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  52. Spionage: Objektiv begrenzt. In: Der Spiegel. Nr. 41, 1992, S. 148–152 (online).
  53. Gewisse Brücken: Nach dem Geständnis der AA-Spionin Gerda Schröter hofft Innenminister Genscher auf weitere Überläufer. In: Der Spiegel. Nr. 25, 1973 (spiegel.de).
  54. a b West Germany exchanged three East German spies at a… United Press International, 1. April 1987, abgerufen am 10. Dezember 2021.
  55. a b Dieter W. Feuerstein: Das besondere Dokument: Aus Überzeugung Kundschafter für den Frieden. In: trend.infopartisan.net. trend onlinzeitung, 1999, abgerufen am 24. Dezember 2023.
  56. Bodo V. Hechelhammer: Spion ohne Grenzen. Heinz Felfe. Agent in sieben Geheimdiensten. Piper, München 2019, ISBN 978-3-492-05793-6, S. 143–148.
  57. Top-Agent in der Nato-Botschaft. In: Der Spiegel. Nr. 16, 1990, S. 16 (spiegel.de [PDF]).
  58. Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 232–236.
  59. a b Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 201–204.
  60. a b c d e Spionage: Runge/Sütterlin – Rote Rosen. In: Der Spiegel. Nr. 43, 169, S. 54–60 (spiegel.de).
  61. Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 326 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  62. Georg Mascolo und Hajo Schumacher: »Das ist wirklich bodenlos« Wie die DDR drei norwegischen »Lebensborn«-Kindern ihre Biographie raubte. In: Der Spiegel. Nr. 25, 1997 (spiegel.de).
  63. Marianne Quoirin: Agentinnen aus Liebe: warum Frauen für den Osten spionierten. Eichborn, Frankfurt am Main 1999, ISBN 978-3-8218-0780-5.
  64. Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 119–150.
  65. a b Helmut R. Hammerich: „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 311 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  66. Michael Wala: Mikrofon im Teddybären. In: Welt am Sonntag. Band 67, Nr. 43, 25. Oktober 2015, S. 66 (welt.de – Fr. Gadde war die einzige Person, die das MfS jemals aktiv im BfV platzieren konnte. Die übrigen Quellen (Kuron, Tiedge) waren Selbstanbieter).
  67. Georg Mascolo: »Beim Sterben fehlt jedes Ziel«. In: Der Spiegel. Nr. 47, 1992 (spiegel.de).
  68. David Crawford/Wolfgang Gast: Der VS war für die Stasi ein offenes Buch. In: taz. 8. Mai 1990, S. 8 (taz.de).
  69. Stefanie Waske: Mehr Liaison als Kontrolle – Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955–1978. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16347-5, S. 158 f.
  70. Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 240–242.
  71. Uwe Müller, Lars-Marten Nagel: Die Eheleute Anschlag müssen für Jahre in Haft. In: welt.de. 2. Juli 2013, abgerufen am 28. Januar 2019.
  72. Die Agenten von nebenan. In: Tagesschau.de, 12. Juni 2024; Die Anschlags – Russlands Spione unter uns. Podcast ARD Audiothek.
  73. Rewert Hoffer: Verurteilt wegen Spionage für Moskau: Der «extrem russlandfreundliche» Oberstleutnant der Bundeswehr. In: Neue Zürcher Zeitung. 18. November 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  74. Ausgespähte Steuerfahnder – Schweizer Spion zu Bewährungsstrafe verurteilt. In: spiegel.de. 9. November 2017, abgerufen am 28. Januar 2019.
  75. Reiner Burger: Der merkwürdige Maulwurf Roque M. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. September 2017, abgerufen am 28. Januar 2019.
  76. Iranischer Geheimdienst – Ermittler enttarnen mutmaßlichen Spion bei der Bundeswehr. In: spiegel.de. 15. Januar 2019, abgerufen am 28. Januar 2019.
  77. Festnahme wegen mutmaßlicher Spionage für Russland. In: tagesschau.de. 9. August 2023, abgerufen am 9. August 2023.
  78. Urteil in dem Staatsschutzverfahren gegen Thomas H. wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit u.a. In: Pressemitteilung Nr. 32/2024. 27. Mai 2024, abgerufen am 27. Mai 2024.
  79. Spionage: Auch gegen Südtirolerin wird in Deutschland ermittelt. In: rainews.it. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  80. Oberlandesgericht München: Bewährungsstrafe für Landshuter Spione. In: idowa.de. Landshuter Zeitung, 13. Dezember 2021, abgerufen am 15. Dezember 2021.
  81. Der silberne Fuchs und das doppelte Spiel. In: ardaudiothek.de. 22. März 2023, abgerufen am 9. April 2023 (Audio-Podcast über den Spionagefall Klaus Lange und Klara Knapp in der Reihe Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste).
  82. Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S. 291–293.
  83. Festnahme wegen mutmaßlichen Landesverrats. In: generalbundesanwalt.de. 22. Dezember 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.