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Liste von Bergwerken im Landkreis Kusel

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Kommunen im Landkreis Kusel

Die Liste von Bergwerken im Landkreis Kusel umfasst Bergwerke im Landkreis Kusel, Rheinland-Pfalz.

Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan

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Bergbau am Berg Potzberg und der unmittelbaren Umgebung ging hauptsächlich auf Quecksilber um. Die Anfänge der Schurfe und Gruben liegt in der Mitte des 18. Jahrhunderts.

Name Stadt/Gemeinde Bemerkung Lage
Elisabeth-Grube Föckelberg Quecksilber; 1771 angefangen, Feldzuteilung 1773, blieb mit Unterbrechungen bis 1860 in Betrieb; nach fast 20-jähriger Pause erfolgte 1879 eine Zusammenlegung der beiden Gruben Elisabeth und Klopwald/Hutschbach mit dem neuen Namen Rudolphs Segen, der Betrieb wurde wegen zu geringer Ausbeute kurze Zeit später endgültig aufgegeben.[1] Lage
Versuchsgrube Kloppwald und Hutschbach Föckelberg Quecksilber; 1777 begonnen, 1781 gemutet, 1879 mit Elisabeth-Grube vereint, Betriebsende in den 1880er Jahren[2] Lage
Versuchsgrube Freier Wille Föckelberg Quecksilber; 1774 begonnen, nur wenige Jahre in Betrieb, erneute Mutung 1781, war nach 1788 in Betrieb, vor 1850 mit Grube Drei Kronen-Zug vereinigt[3] Lage
Grube Drei Kronen-Zug Föckelberg Quecksilber; 1776 begonnen, vor 1850 mit Grube Freier Wille vereinigt[4] Lage
Grube Drei Königs-Zug Mühlbach Quecksilber; 1776 begonnen, war der größte und bekannteste Betrieb, geschlossen 1865/1866; im Jahr 1805 wurden 14.187 kg Quecksilber erzeugt; besaß zwei Erbstollen zur Wasserlösung, der obere Erbstollen wurde 1780 bis 1798 aufgefahren und begann bei der Mühlbach, der untere Erbstollen 1842 begonnen; Grube wurde 1879 unter dem neuen Namen Drei Königs-Zeche wiedereröffnet, ein Abbau fand jedoch nicht mehr statt, erneute, gleichfalls erfolglose Versuche um 1907.[5] Lage
Grube Hilfe Gottes Mühlbach Quecksilber; 1774 begonnen, 1788 noch in Betrieb gewesen, vor 1850 mit Grube Drei Königs-Zug vereinigt[6] Lage
Martins-Grube Mühlbach Quecksilber; 1778 begonnen, 1788 noch in Betrieb[7] Lage
Versuchsstollen Drei Mohren-Zug Mühlbach Quecksilber; 1777 begonnen[8] Lage
Versuchsgrube Frischer Mut Föckelberg und Mühlbach Quecksilber; 1774 begonnen, 1807 mit Grube Drei Königs-Zug vereint[9] Lage
Grube St. Paulus-Zug Mühlbach Quecksilber; 1775 begonnen, 1788 in Betrieb[10] Lage
Grube Neue Hoffnung Mühlbach Quecksilber; 1779 begonnen, zwei kleine Stollen, nicht lange im Betrieb[11] Lage
Grube Herchenloch Föckelberg Quecksilber; 1773 begonnen, mehrere neue Schurfscheine bis 1786, d. h. die Grube war mehrmals kurzzeitig in Betrieb.[12] Lage
Grube Drei Weisen-Zug Mühlbach Quecksilber; einzelner Schurfstollen, begonnen 1775[13] Lage
Grube Baron Friedrich Föckelberg Quecksilber; mehrere kleine Schurfstollen, vor 1788 beendet[14] Lage
Grube Josephs Kron Föckelberg Quecksilber; 1774 begonnen; zwei Stollen, vor 1788 beendet[15] Lage
Grube St. Christian Föckelberg Quecksilber; 1774 begonnen[16] Lage
Grube Vogelacker Föckelberg Quecksilber; 1774 begonnen, nach 1788 vereinigt mit der benachbarten Grube Antoni Hilfe[17] Lage
Grube Segen Gottes Föckelberg Quecksilber; 1774 begonnen, nur kurz in Betrieb[18] Lage
Grube Flacher Zug Mühlbach Quecksilber; 1779 begonnen, 1783 aufgegeben[19] Lage
Grube Carls Glück Mühlbach Quecksilber; 1776 begonnen, 1783 aufgegeben[20] Lage
Grube Johannes Segen Mühlbach Quecksilber; 1778 begonnen[21] Lage
Dorothea- und Philipps-Grube Föckelberg, Mühlbach und Rutsweiler Quecksilber; 1778/79 begonnen[22] Lage
Grube St. Peters-Zug Rutsweiler Quecksilber; nur kurz in Betrieb, 1784 aufgegeben[23] Lage
Grube Maria Hilfe Rutsweiler Quecksilber; 1778 begonnen, 1786 aufgegeben[24] Lage
Grube Glück Auf Rutsweiler Quecksilber; auch Suppenschüssel genannt; vor 1779 begonnen[25] Lage
Stollen Birkenhübel Rutsweiler Quecksilber; 1782 begonnen, 1783 aufgegeben[26] Lage
Altenkopfer Schurfwerk Theisbergstegen Quecksilber;1782 begonnen[27] Lage
Grube Jakobsburg Theisbergstegen Quecksilber; 1775 begonnen[28] Lage
Grube Wildenburg Theisbergstegen Quecksilber; 1775 begonnen[29] Lage
Schurf Salzleck Neunkirchen Quecksilber; 1779 begonnen, zwei kurze Betriebszeiten[30] Lage
Grube Davids Kron Föckelberg Quecksilber; 1782 begonnen, mit Unterbrechungen bis 1860 in Betrieb, 1879 erneute Versuche, die erfolglos blieben[31] Lage
Sebastians-Grube Föckelberg Quecksilber; 1782 begonnen; mehrere kurze Betriebsphasen[32] Lage
Schurfwerk Pottaschhütte Föckelberg und Rutsweiler Quecksilber; 1780 begonnen[33] Lage
Schurfstollen Zahnsche Versuch Neunkirchen Quecksilber; Schurfstollen, vor 1788 verfallen[34] Lage
Schurfstollen Jakobsburg Neunkirchen Schurfstollen, vor 1788 aufgegeben[35] Lage
Schurfstollen Jakobs Segen Neunkirchen Schurfstollen, vor 1788 aufgegeben[36] Lage
Wassersupper Versuch Föckelberg Schurfstollen, vor 1788 aufgegeben[37] Lage
Faulborner Versuchsstollen Föckelberg Versuchsstollen, vor 1788 aufgegeben[38] Lage

Schurfwerke auf dem Potzberg

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In der Region um den Potzberg wurden im 18. Jahrhundert zahlreiche kleine Schurfgruben und Suchwerke auf Quecksilber-Erze betrieben, die anhand der Schurfscheine bekannt sind. Der Betrieb war jeweils nur von geringem Umfang, meist von kurzer Zeit und blieb oberflächennah.


Objekt nach Walling Lage
141 Lage[39]
139 Lage[40]
140 Lage[41]
136 Lage[42]
137 Lage[43]
128 Lage[44]
124 Lage[45]
146 Lage[46]
144 Lage[47]
117 Lage[48]
145 Lage[49]
143 Lage[50]
142 Lage[51]
130 Lage[52]
128 Lage[53]
127 Lage[54]
147 Lage[55]
112 Lage[56]
115 Lage[57]
116 Lage[58]
133 Lage[59]
85 Lage[60]
135 Lage[61]
104 Lage[62]
105 Lage[63]
100 Lage[64]
84 Lage[65]
89 Lage[66]
77 Lage[67]
87 Lage[68]
81 Lage[69]
97 Lage[70]
75 Lage[71]
101 Lage[72]
80 Lage[73]
103 Lage[74]
93 Lage[75]
96 Lage[76]
106 Lage[77]
52 Lage[78]
113 Lage[79]
125 Lage[80]
119 Lage[81]
120 Lage[82]
118 Lage[83]
54 Lage[84]
64 Lage[85]
44 Lage[86]
59 Lage[87]
53 Lage[88]
46 Lage[89]
? Lage[90]
? Lage[90]
62 Lage[91]
55 Lage[92]
? Lage[90]
? Lage[90]
76 Lage[93]
69 Lage[94]
79 Lage[95]
86 Lage[96]
95 Lage[97]
94 Lage[98]
98 Lage[99]
83 Lage[100]
74 Lage[101]
71 Lage[102]
92 Lage[103]
51 Lage[104]
67 Lage[105]
61 Lage[106]
58 Lage[107]
49 Lage[108]
63 Lage[109]
66 Lage[110]

Verbandsgemeinde Oberes Glantal

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Name Stadt/Gemeinde Bemerkung Lage
Grube Alter Potzberg Gimsbach Quecksilber, Schwefel, Eisenvitriol; älteste Grube im Potzberger Revier, begonnen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, eventuell noch älter, die erste Betriebsphase endete 1747, in einem eigenen Vitriolwerk wurde Eisenvitriol erzeugt; die zweite Betriebsphase lief von 1767 bis 1793; viele Tagebaue und flache Stollen, keine tiefen Grubengebäude; in der modernen Literatur wird der Grube ein 1100 m langer Stollen zugeschrieben, weder in der Literatur aus damaliger Zeit, noch im Gelände lassen sich Belege für diesen Stollen finden.[111] Lage

Wolfstein und Nachbargemeinden

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Die Wolfsteiner Gruben befanden sich mehrheitlich auf dem Territorium von Wolfstein im Landkreis Kusel sowie den unmittelbar benachbarten Gemeinden.

Name Stadt/Gemeinde Bemerkung Lage
Kalkbergwerk am Königsberg Wolfstein Kalkstein; bis 1967, heute Besucherbergwerk Lage
Schurfwerk (Eisen) Wolfstein [112] Lage
Aschbacher Grube Wolfstein Baryt; begonnen Ende 18. oder frühes 19. Jahrhundert[113] Lage
Grube Christians Erzfreude Wolfstein Schachtpingen[114] Lage
Barytgrube Wolfstein Baryt[115] Lage
Schurfstollen Wolfstein Alter unbekannt[116] Lage
Schurfstollen Wolfstein Alter unbekannt[116] Lage
Grube Pfälzer Mut Wolfstein Quecksilber; Mitte des 18. Jahrhunderts unter dem Namen Grube Bruderhorn entstanden, ab 1773 Neubeginn unter dem Namen Pfälzer Muth; vorläufiges Betriebsende um 1800; in der Folge bis 1846 mehrfache Versuche und Aufwältigungen ohne Förderung; erneute Betriebsaufnahme 1879 unter dem Namen Grube Einheit (Mutung auf die Gruben Erzengel, Pfälzer Hoffnung und Pfälzer Mut), kurze Zeit darauf Betriebsende ohne erneute Förderung; 1937 wurden die Grubenbaue erneut geöffnet, diesmal mit dem Ziel, Eisenerze zu gewinnen, die bis 1941 gelaufenen Arbeiten blieben jedoch wegen der schlechten Erzqualität erfolglos.

Grubengebäude mit drei Sohlen (Stand 1797): die obere war vor 1797 eröffnet, die mittlere wurde 18 m tiefer angelegt, mit einer Länge von 108 m, in 60 m Teufe befindet sich die untere Sohle mit einer Stollenlänge von 404 m, von der unteren Sohle wurde zudem ein Gesenk von 24 m Teufe abgeteuft.[117][118]

Lage
Grube Christians Glück Wolfstein Quecksilber; vor 1750 begonnen, wenige Jahre später aufgegeben; vor 1774 neu gemutet und der Betrieb aufgenommen; 1776 mit Grube Theodors Erzlust vereinigt, baute auf drei Erzgänge mit einer Mächtigkeit von 16 bis 50 cm; auf der (oberen) 20-m-Sohle mit Theodors Erzlust verbunden; die zweite Sohle war in 68 m Teufe und 300 m lang; Jahresproduktion in den 1780er Jahren 47 Myriagramm (470 kg) reines Quecksilber; eigenes Laboratorium mit Ofen für 22 Retorten[119][118] Lage
Grube Theodors Erzlust Wolfstein Quecksilber; größte und bekannteste Grube bei Wolfstein; vor 1725 begonnen, wenige Jahre später wurde der Betrieb wieder eingestellt, ab 1748 erneuter Betrieb, 1776 Vereinigung und Durchschlag zur Grube Christians Glück; bis 1791 wurde der Elias-Stollen aufgefahren, der von den Gruben in Richtung Kerstendeicher Tal verlief; Erweiterung der Abbaufelder 1841; vorläufiges Betriebsende 1860; neue Mutung 1879, zusammen mit der Grube Gottelborn, die neue vereinigte Grube wird Grube Einheit genannt, es gab nur Untersuchungen und Aufwältigungen, jedoch keine Förderung; ab 1934 erneute Versuche, ebenfalls erfolglos; ein Pochwerk befand sich im Gewann Bocherig unterhalb der Grube, es wurde mit Wasser aus dem Laufhauser Weiher betrieben; unterhalb des Pochwerks war die Bergarbeitersiedlung Laufhausen, heute eine Wüstung.

Für die damalige Zeit ein ungewöhnlich großes und tiefes Grubengebäude mit drei Sohlen: die obere in 20 m Teufe und 200 m Länge, die mittlere in 60 m Teufe und 400 m Länge, die untere in 136 m Teufe und 740 m lang; das Bergwerk besaß ein eigenes Laboratorium mit einem Retortenofen für 30 Retorten zur Gewinnung des metallischen Quecksilbers aus dem Erz vor Ort.[120][118]

Lage
Grube Gottelborn Wolfstein Quecksilber; 1774 begonnen, mit mehreren Unterbrechungen Betrieb bis in die 1780er Jahre; dann Vereinigung mit Grube Theodors Erzlust[121] Lage
Grube Winkelbach Wolfstein Quecksilber; 1774 begonnen; weitere Stollen älter als 1774 auf diesem Grubenfeld[122] Lage
Versuchsstollen Wolfstein [123] Lage
Goldgrube Wolfstein Quecksilber, Schwefel (Gold); auch Wasserschleifer genannt; 1778 auf Quecksilber begonnen, nach einiger Zeit eingestellt, 1787 Neubeginn, der nur kurz währte; ab 1800 wurde die Grube mit der Absicht, Gold aus dem Schwefeleisen-Erz zu gewinnen, wiedereröffnet, dies schlug fehl, und man versuchte, das Schwefeleisen zu verkaufen, 1806 endgültiges Betriebsende.[124] Lage
Stollen am Schulfraurech Wolfstein Schurfstollen, nicht lange betrieben, keine Förderung bekannt[125] Lage
Grube Tauchentaler Mutwerk Wolfstein Quecksilber; 1774 begonnen[126] Lage
Grube Pfälzer Hoffnung Wolfstein Quecksilber; vor 1773 erstmals aufgefahren, ab 1773 Neubeginn[127] Lage
Grube Hilfe Gottes Wolfstein Quecksilber; Schurfwerk, 1775 begonnen, endete um 1787; erneuter Versuch 1879 als vereinigte Grube Eintracht (Gruben Erzengel, Pfälzer Hoffnung und Pfälzer Mut)[128] Lage
Carl Ludwigs Erzlust (St. Jakob) Wolfstein Quecksilber; 1775 begonnen, ab 1778 mit der benachbarten Grube St. Georg vereinigt, neuer Name Grube St. Jakob und St. Georg; in den 1780er Jahren bestand dann an gleichem Orte die neue Grube Carl Ludwigs Erzlust.[129] Lage
Carl Ludwigs Erzlust (St. Georg) Wolfstein Quecksilber; 1774 begonnen; weiteres siehe Grube St. Jakob[130] Lage
Stollen Erzengel Wolfstein Quecksilber; Versuchsstollen 1774 begonnen; 1879 mit anderen an Grube Eintracht gegangen[131] Lage
Grube Johannes Ludovici Wolfstein Quecksilber; 1774 begonnen; auch Grube Gebück genannt; nur kurze Zeit in Betrieb, dann aufgegeben[132] Lage
Stollen (Grube Borndeller Versuch) Wolfstein [133] Lage
Grube Herrenpitz Wolfstein Quecksilber; auch Neidhardtsches Werk genannt; 1774 begonnen, nur kurz in Betrieb; 1780 und 1787 zwei erneute Versuche, ohne Erfolg; aufgegeben in den 1790er Jahren[134] Lage
Grube Oberkindsbach Wolfstein Quecksilber; 1773 begonnen, bald wieder aufgegeben; 1775 und 1782 erneute Versuche, ohne Erfolg[135] Lage
Grube Bendelhecker Versuch Wolfstein Quecksilber; 1773 begonnen[136] Lage

Verbandsgemeinde Oberes Glantal

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Name Stadt/Gemeinde Bemerkung Lage
Gruben bei Waldmohr Waldmohr Eisen; Schachtpingen und Schlackereste aus römischer Zeit[137] Lage (ca.)
Gruben bei Waldmohr Waldmohr Eisen; etliche Schachtpingen und mehrere Eisenschlackehügel; römisch oder frühmittelalterlich[138] Lage (ca.)
Grube Nordfeld Waldmohr Steinkohle[139] Lage

Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein

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Name Stadt/Gemeinde Bemerkung Lage
Grube bei Jettenbach Jettenbach, auf dem Potzberg Eisen

Einzelnachweise

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  1. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 2.
  2. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 3.
  3. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 4.
  4. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 5.
  5. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 6.
  6. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 7.
  7. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 8.
  8. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 9.
  9. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 10.
  10. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 11.
  11. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 12.
  12. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 13.
  13. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 14.
  14. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 15.
  15. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 16.
  16. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 17.
  17. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 18.
  18. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 19.
  19. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 20.
  20. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 21.
  21. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 22.
  22. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 24.
  23. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 25.
  24. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 26.
  25. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 27.
  26. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 28.
  27. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 29.
  28. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 30.
  29. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 31.
  30. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 32.
  31. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 33.
  32. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 34.
  33. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 35.
  34. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 37.
  35. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 38.
  36. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 39.
  37. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 40.
  38. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 41.
  39. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 141.
  40. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 139.
  41. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 140.
  42. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 136.
  43. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 137.
  44. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 138.
  45. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 124.
  46. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 146.
  47. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 144.
  48. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 117.
  49. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 145.
  50. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 143.
  51. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 142.
  52. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 130.
  53. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 128.
  54. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 127.
  55. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 147.
  56. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 112.
  57. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 115.
  58. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 116.
  59. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 133.
  60. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 85.
  61. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 135.
  62. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 104.
  63. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 105.
  64. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 100.
  65. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 84.
  66. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 89.
  67. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 77.
  68. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 87.
  69. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 81.
  70. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 97.
  71. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 75.
  72. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 101.
  73. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 80.
  74. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 103.
  75. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 93.
  76. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 96.
  77. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 106.
  78. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 52.
  79. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 113.
  80. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 125.
  81. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 119.
  82. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 120.
  83. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 118.
  84. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 54.
  85. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 64.
  86. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 44.
  87. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 59.
  88. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 53.
  89. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 46.
  90. a b c d Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. ?
  91. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 62.
  92. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 55.
  93. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 76.
  94. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 69.
  95. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 79.
  96. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 86.
  97. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 95.
  98. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 94.
  99. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 98.
  100. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 83.
  101. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 74.
  102. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 71.
  103. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 92.
  104. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 51.
  105. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 67.
  106. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 61.
  107. Walling, 2005, S. 156–167, Objekt Nr. 58.
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  112. Walling, 2005, S. 201–207, Objekt Nr. ?
  113. Walling, 2005, S. 201–207, Objekt Nr. 33.
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  139. Die Grube befindet sich grenzübergreifend zwischen Saarland und Rheinland-Pfalz.