aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Kommunen im Rhein-Hunsrück-Kreis.
Die Liste von Bergwerken im Rhein-Hunsrück-Kreis umfasst Bergwerke im Rhein-Hunsrück-Kreis , Rheinland-Pfalz .
Name
Stadt/Gemeinde
Bemerkung
Lage
Beginn
Ende
Bild
Camilla
Emmelshausen (VG), OG Hungenroth / OG Norath
Blei, Zink[ 1] [ 2]
Lage
Stollen
Emmelshausen, OG Morshausen
Länge 100 m[ 3]
Lage
Stollen
Emmelshausen, OG Schloß Reifenthal
[ 3]
Lage
Stollen
Emmelshausen, OG Gondershausen
[ 3]
Lage
Gute Hoffnung
Emmelshausen, OG Hungenroth
Eisen
Kronprinz
Emmelshausen, OG Halsenbach
Eisen
Petrus
Emmelshausen, OG Gondershausen
Stollen[ 3]
Lage
Petrus
Emmelshausen, OG Gondershausen
Stollen Nr. S8[ 3]
Lage
Petrus
Emmelshausen, OG Gondershausen
Stollen Nr. S3[ 3]
Lage
Petrus
Emmelshausen, OG Gondershausen
Stollen Nr. S5[ 3]
Lage
Stollen
Emmelshausen, OG Gondershausen
Schiefer[ 3]
Lage
Stollen
Emmelshausen, OG Gondershausen
Schiefer[ 3]
Lage
Stollen
Emmelshausen, OG Gondershausen
Schiefer[ 3]
Lage
Stollen
Emmelshausen, OG Gondershausen
Schiefer[ 3]
Lage
Stollen
Emmelshausen, OG Gondershausen
Schiefer[ 3]
Lage
Stollen
Emmelshausen, OG Gondershausen
Schiefer[ 3]
Lage
Name
Stadt/Gemeinde
Bemerkung
Lage
Beginn
Ende
Bild
Eid (Werlau)
Sankt Goar –Werlau
Zink, Blei, Kupfer; ein Stollen, ein Schacht[ 4] [ 5]
Lage
Friedrich-Wilhelm-Stollen
Sankt Goar–Werlau
Stollenmund auf 98 m ; 5.970 m langer Stollen
Prinzenstein
Sankt Goar – Werlau
Zink, Blei, Kupfer; sowie Gründelbachstollen[ 6] [ 7]
Lage
Gustav
Sankt Goar – Werlau
Blei, Zink, Kupfer[ 1] [ 8]
Lage
Frankscheider Schacht
Sankt Goar – Werlau
[ 3]
Lage
Peitlerstollen (Frankscheider)
Sankt Goar – Werlau
Stollenmund auf 240 m , 840 m langer Stollen[ 3]
Lage
Gustav Schacht
Sankt Goar – Werlau
Teufe 433 m[ 3]
Lage
Werlauer Schacht
Sankt Goar – Werlau
Teufe 213 m; ehemals Adolf-Hitler Schacht[ 3]
Lage
Ehrenreicher Schacht (?)
Sankt Goar – Werlau
Teufe 40 m[ 3]
Lage
Florenz Schacht (?)
Sankt Goar – Werlau
[ 3]
Lage
Mittelschacht (?)
Sankt Goar – Werlau
Teufe 70 m (versetzt 685 m)[ 3]
Lage
Schacht
Sankt Goar – Werlau
[ 3]
Lage
Name
Stadt/Gemeinde
Bemerkung
Lage
Beginn
Ende
Bild
Apollo
VG Kastellaun, OG Mastershausen
Eisen
Diana
VG Kastellaun, OG Buch
Eisen
Friedrichsglück
VG Kastellaun, OG Uhler
Eisen
Manganerzbergwerk Ilse
Kastellaun (VG), OG Bell
Mangan[ 9]
18. Jh.
Petra
VG Kastellaun, OG Beltheim , OT Sevenich
Eisen
Name
Stadt/Gemeinde
Bemerkung
Lage
Beginn
Ende
Bild
Allern
Lindenschied
Schiefer; Maschinenschacht[ 10]
Bonnenberg
Belg
Schiefer[ 10]
Brautberg
Würrich
Schiefer[ 10]
Gute Hoffnung
Hahn / Altlay
Schiefer; zwischen Hahn und Altlay; Maschinenschacht[ 10]
Kaisergrube
Gemünden
Schiefer; Maschinenschacht (60 m tief)[ 10]
Kammersberg
Woppenroth
Schiefer[ 10]
Kuhnenbruch
Gemünden
Schiefer[ 10]
Neue Hoffnung
Gemünden
Schiefer[ 10]
Stollen
Kirchberg (VG), OG Gemünden
Schiefer[ 3]
Lage
Stollen
Belg
Blei, Zink, Silber, Kupfer[ 3]
Lage
Stollen
Belg
Blei, Zink, Silber, Kupfer[ 3]
Lage
Stollen
Belg
Blei, Zink, Silber, Kupfer[ 3]
Lage
Stollen
Belg
Blei, Zink, Silber, Kupfer[ 3]
Lage
Stollen
Belg
Blei, Zink, Silber, Kupfer[ 3]
Lage
Name
Stadt/Gemeinde
Bemerkung
Lage
Beginn
Ende
Bild
Grube Eid (Alterkülz)
Simmern (VG), OG Alterkülz
Blei, Zink, Kupfer;[ 11] [ 12]
Lage
1870
1907
Castro
VG Simmern/Hunsrück, OT Simmern ?
[ 13]
Rheinböllen
Rheinböllen
Schiefer[ 10]
↑ a b Stefan Weiss: Atlas der Mineralfundstellen in Deutschland-West. Weise, München 1990, ISBN 3-921656-16-8 .
↑ Grubenbeschreibung bei mindat.org – Camilla
↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa OpenStreetMap Mitwirkende
↑ M.Unfricht und M.Zsoter: Der Werlau-Wellmicher-Gangzug. Emser-Hefte 8/3, 1987. S. 12.
↑ Grubenbeschreibung im Mineralienatlas.de – Eid
↑ Grubenbeschreibung im Mineralienatlas.de – Prinzenstein , sowie [1]
↑ M.Unfricht und M.Zsoter: Der Werlau-Wellmicher-Gangzug. In: Emser-Hefte 8/3, 1987. S. 13.
↑ Grubenbeschreibung bei mindat.org – Gustav
↑ Grubenbeschreibung bei mindat.org – Ilse
↑ a b c d e f g h i Hermann Hommer: 'Schieferbergbau im Hunsrück', 1966, 3 Reihe, Band 13, Pollichia, Museum Bad Dürkheim
↑ Weiterführend: Schellack, G., and Wagner, W.: Neuerkirch, ein Dorf im Hunsrück - Vergangenheit und Gegenwart. Schriftenreihe des Hunsrücker Geschichtsvereins Nr. 17, 1986.
↑ Grubenbeschreibung bei mindat.org – Eid
↑ @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.grube-silberhardt.de Erwähnte Bergwerke in einer Mineraliensammlung (Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven )