Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste von Gewässern in Essen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kettwiger See
Baldeneysee
Hesperbach

Die Liste von Gewässern in Essen umfasst Fließgewässer und Stillgewässer.

Mit dem Ende des Ruhrbergbaus ist mit einer Anhebung des Grundwasserspiegels und einer Wasserzunahme der Fließgewässer zu rechnen.[1]

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie fordert, dass die oberirdischen Gewässer wieder in einen guten ökologischen und chemischen Zustand und das Grundwasser in einen guten mengenmäßigen und chemischen Zustand gebracht werden. Im Bereich der Emscher findet ein Umbauprojekt der Gewässer- und Abwässerstrukturen im Gesamtvolumen von 4,5 Milliarden Euro statt.[2] Der erste Spatenstich erfolgte 1992.[3]

Fließgewässer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die komplett außerhalb des Essener Stadtgebiets verlaufenden Fließgewässer sind kursiv geschrieben:

Stehende Gewässer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
See mit Seebühne im Krupp-Park
Commons: Bodies of water in Essen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Biologische Station östliches Ruhrgebiet: Gewässergütebericht Bochum. Bochumer Fließgewässer. Juli 2013 (bochum.de [PDF; 31,1 MB]).
  2. Jochen Stemplewski: Der Emscher-Umbau – ein Großprojekt gemeinsam erfolgreich schultern (Memento vom 22. Januar 2016 im Internet Archive). Vortrag auf Bauunternehmerforum Emschergenossenschaft und Lippeverband/Bauindustrieverband NRW, 2013.
  3. Andreas Naaf: Nach 24 Jahren ist Schluss. Abschieds-Interview mit dem Emscher-Chef. In: BILD, 11. Januar 2016; abgerufen am 6. Juni 2020.
  4. Zur Problematik der Benennung im Bezug zum Hexbach siehe in den entsprechenden Artikeln.
  5. Stadtpläne und topografische Karten sprechen bei diesem Gewässer auch vom Läpkes Mühlenbach, Gewässerdatenbank und Volksmund aber von Hexbach.
  6. Wasser und Grün. Fließgewässer – Borbecker Mühlenbach. In: ESSEN. Neue Wege zum Wasser. Essener Arbeit-Beschäftigungsgesellschaft mbH, abgerufen am 6. Juni 2020.