Liste von Solarfahrzeugen

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Die Liste der Solarfahrzeuge erfasst alle Fahrzeuge, die per definitionem zumindest teilweise ihren Strom von bordeigenen Solarzellen beziehen.

Solarautos mit Straßenzulassung (inklusive Solarauto-Prototypen)

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Der „Eve“ mit Team

Der „EVE“ von der University of NSW wurde 2013 zur World Solar Challenge gebaut und belegte dort den dritten Platz.[1]

Das dreisitzige Solarauto „Solar Spirit 3“ von der Universität TAFE South Australia wurde 2011 zur World Solar Challenge gebaut.[2]

Hanergy Solar A
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Der Hanergy Solar A ist ein Zweisitzer mit nach hinten gezogenem Dach. Nach Planungen möchte Hanergy sein erstes Solarautomodell ungefähr 2018/2019 in Serienproduktion gehen lassen. Ein konkretes Modell wurde dafür allerdings noch nicht benannt.[3][4]

Hanergy Solar L
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Der Hanergy Solar L ist eine Großraumlimousine (engl. Multi Purpose Vehicle, MPV) mit Flügeltüren.[3][4]

Hanergy Solar O
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Der Hanergy Solar O ist ein Stadtauto.[3][4]

Hanergy Solar R
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Der Hanergy Solar R ist ein flach gebauter Sportwagen.[3][4]

Autos ohne Namen
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Der Hobby-Bastler „Chen Shungui“ hat zwei Prototypen entwickelt.[5]

ARI 458 Alkoven mit Solarpanel

Der Elektrofahrzeug-Hersteller ARI Motors bietet seinen Elektrotransporter ARI 458 mit Solarmodulen auf dem Dach an, welche die Reichweite des Fahrzeugs um bis zu 30 km verlängern.

Dethleffs e.home
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Das Modell, ein Camper-Reisemobil, basiert auf dem Chassis des Iveco Daily Electric. Es ist großflächig mit Dünnschicht-Solarzellen bestückt. Eine Leistung von etwa 3 Kilowatt lassen sich mit dieser Solarfolie generieren, die eine Fläche von etwa 31 Quadratmetern umfasst. Der batterieelektrische Dreiphasen-Asynchron-Antrieb des Modells mit einer Leistung von 80 Kilowatt wird aus einer recyclebaren Natrium-Nickelchlorid-Traktionsbatterie gespeist.[6]

Hochschule Bochum: Open World
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FH Bochum: Open World

Der solare Buggy wurde 2015 von der Hochschule Bochum gebaut, um damit die Tanamiwüste in Australien zu durchqueren. Die Reichweite mit geladener Batterie beträgt 50 km. Der Buggy hat ein Solardach mit 160 Wp und in einem Fach unter dem Dach weitere Solarmodule (nicht im Bild) mit 1943 Wp als Erweiterung, die während Fahrpausen genutzt werden können.

PowerCore SunCruiser
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Der „PowerCore SunCruiser“: Testfahrt auf ThyssenKrupp-Gelände in Dortmund

Der dreisitzige „PowerCore SunCruiser“ wurde im Jahre 2013 von der Hochschule Bochum gebaut[7] und im Juli 2013 der Öffentlichkeit präsentiert.[8] Er verfügt über drei Sitze und vier Radnabenmotoren. Die Solarzellen auf dem Dach leisten 833 Wp. Im Oktober 2013 holte er auf der World Solar Challenge den zweiten Platz. Im Jahr 2014 wurde er Europameister auf der belgischen Rennstrecke Circuit Zolder.

Solarworld GT auf Weltumrundung

Der zweisitzige „Solarworld GT“ wurde 2011 von der Hochschule Bochum gebaut. Damit wurde die erste voll solar-autarke Weltumrundung (10/2011 – 12/2012) bewältigt, welche dem Wagen einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde verschaffte.[9] Auf dem Wagen befinden sich 3 m² Tandemsolarzellen mit einem Wirkungsgrad von 29 %. Im Kofferraum befinden sich weitere 3 m² Solarzellen. Die Fahrzeugmasse liegt bei 300 kg.

Der Sono Sion im Münchner Olympiastadion

Das Modell Sion von Sono Motors wurde im Juli 2016 der Öffentlichkeit präsentiert.[10] Die Kombilimousine fällt zunächst einmal durch ihre mit Photovoltaikelementen beklebte Karosserie auf. Die auf 7,5 Quadratmeter verteilten 330 Solarzellen können, je nach Sonneneinstrahlung, pro Tag elektrische Energie für bis zu 30 Kilometer Fahrstrecke generieren. Die in die Karosserie integrierten Solarzellen (1.208 Wp) laden die Batterie auf, sodass bei guter Sonneneinstrahlung bis zu 30 km zusätzliche Reichweite pro Tag möglich sind.

Das Auto hat 5 Türen, einen 80kW Motor mit einer Maximalgeschwindigkeit von 140 km/h, ist am Stromnetz aufladbar mit Wechselstrom (3,7 kW bzw. 22 kW) und Gleichstrom (50 kW). Die Batterie wird eine realistische Reichweite von 250 km haben. Es ist möglich, mit dem Strom der Batterie im Sion andere elektrische Geräte zu betreiben bzw. andere eAutos zu laden.

Das Werkstattbuch für den Sion incl. der CAD-Daten aller Ersatzteile für 3D-Drucker bzw. CNC Milling wird öffentlich sein, sodass günstige Reparaturkosten zu erwarten sind. Der Fahrzeugbesitzer kann auf Wunsch per Handy-App anderen Menschen Strom (Powersharing) oder eine Mitfahrgelegenheit (Ridesharing) anbieten bzw. sein Auto vermieten (Carsharing).

ThyssenKrupp SunRiser
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ThyssenKrupp SunRiser

Der „ThyssenKrupp SunRiser“ mit 2 Sitzen wurde 2015 von der Hochschule Bochum gebaut.[11] Maximale Leistung des 3 m² großen Solardaches ist 870 Wp. Das Auto verfügt über zwei Radnabenmotoren mit je 7,5 kW Maximalleistung und Komfortelektronik. Maximale Geschwindigkeit ist 120 km/h. Reichweite mit nur solarer Aufladung bis zu 600 Kilometer / Tag. Reichweite mit vollem Akkumulator 1100 Kilometer. Der Wagen nahm an der World Solar Challenge 2015 teil, erreichte den dritten Platz und wurde von der Jury für seine Praktikabilität ausgezeichnet.[12] Im Jahr 2016 holte das Team bei der iLUMEN European Solar Challenge in Zolder (Belgien) auf einer ehemaligen Formel 1 - Rennstrecke den dritten Platz. Die Challenge beinhaltete neben einer Präsentation über eine technische Innovation des Fahrzeugs eine KO-Schikane, eine Wertung für die schnellste Runde und ein 24h-Rennen.[13][14]

Unter der Führung von Fiat wurde im Rahmen eines EU-Projektes (Mai 2010 – April 2013) ein komplettes dreisitziges Solarauto entwickelt. Dieses kleine Fahrzeug verfügt über Allradantrieb. Reichweite mit nur solarer Aufladung 20 Kilometer / Tag. Reichweite mit vollem Akkumulator 120 Kilometer. Eine Zulassung und Serienfertigung wird noch geprüft (Stand 09/2013).[15]

Der „KAITON II“ von der Goko High School wurde 2013 zur World Solar Challenge gebaut.[16]

Der „Schulich Delta“ von der University of Calgary wurde 2013 zur World Solar Challenge gebaut.[17]

Astrolab

Der offene Zweisitzer „Astrolab“ wird von der Firma „Venturi“ seit 2006 gebaut. Reichweite mit nur solarer Aufladung 18 Kilometer / Tag. Reichweite mit vollem Akkumulator 110 Kilometer. Höchstgeschwindigkeit 120 km/h.[18]

Eclectic

Der seitlich offene Dreisitzer Eclectic wurde von der Firma Venturi Automobiles 2006 als Prototyp gebaut. Reichweite mit nur solarer Aufladung 7 Kilometer/Tag. Reichweite mit vollem Akkumulator 50 Kilometer. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h. Obwohl moderate Preise veröffentlicht wurden, kam es zu keiner Serienfertigung. Es gibt auch ein kleines Elektroauto mit dem Namen „Eclectic 2.0“ vom selben Hersteller.[19]

Das viersitzige Solarauto „Stella“ wurde vom Solar Team Eindhoven (Technische Universität Eindhoven) 2013 zur World Solar Challenge gebaut[20] und gewann den Wettbewerb.[21]

Das fünfsitzige Solarauto Lightyear One wird von der Firma Lightyear[22] gebaut, dessen Gründer und CEO Lex Hoefsloot schon mehrfach die World Solar Challenge gewonnen hat, z. B. 2013 mit dem Auto „Stella“ (Solar Team Eindhoven, Technische Universität Eindhoven)[23]. Das Auto soll im Jahr 2021 in Produktion gehen und kann seit 2019 reserviert werden[24].

Der „UltraCommuter“ von der University of Waikato wurde 2013 zur World Solar Challenge gebaut.[25]

Die Firma Catecar stellte 2017 den Prototyp „Dragonfly“ vor,[26] der folgende Eigenschaften hat: Leicht, klein, mit erneuerbaren Bauteilen und mit Solarzellen betrieben. Dragonfly[27] ist ein 560 kg schweres, nach M1 zertifiziertes Fahrzeug mit einer Kabine aus Flachs, einem Solardach und einem Absauger für Feinstaub, um die Luft zu reinigen.[28][29][30] Die Entwicklung führte bislang nicht zu einem serienreifen Fahrzeug, auf der Webseite und in den Medien gibt es seit 2017 keine weiteren Neuigkeiten. Bilder vom Catecar sind auf Dropbox[31] oder in diesem Artikel zu finden[32].

Das Projekt „Icare“ hat ein Twike (Hybrid: Muskelkraft+Elektro) mit einem zusätzlichen Solaranhänger (1800 Wp) und einem kleinen Windgenerator (Durchmesser 1,8 m) ausgestattet. Damit wurde 2010/11 die Welt umrundet.[33]

Palmer in seinem „Solartaxi“

Das Solartaxi (Eigenschreibweise ’SOLARTAXI’) umrundete zwischen 2007 und 2008 mit aus Solarzellen erzeugter Energie die Welt.[34] Der Wagen selbst hatte keine Solarzellen an Bord. Die 6 m² Silizium Solarzellen wurden auf einem Anhänger hinter dem Solarfahrzeug transportiert. Das Fahrzeug wog 500 kg, der zugehörige Anhänger 250 kg. Bei diesem Gewicht verbrauchte der Wagen 8 kWh auf 100 km. Da die Tagesstrecke auf der Weltumrundung höher war als die dafür benötigte Energie, die die Solarzellen liefen konnten, wurde der Wagen an der Steckdose nachgeladen. Während der Weltumrundung wurde die aus dem Netz bezogene Energie durch eine Solaranlage in der Schweiz wieder eingespeist.[35]

Ein Mazda 5 wurde zu einem Elektroauto konvertiert und 2014 homologiert. Die Reichweite mit nur solarer Aufladung betrug einige Kilometer pro Tag. Die Reichweite mit vollem Akkumulator betrug 736 Kilometer.[36]

Das Projekt „Yuneec & Metron“ hat einen Smart Roadster zu einem Elektroauto mit einem 80 Wp Solarmodul in 2011 umgebaut. Reichweite mit nur solarer Aufladung einige Kilometer / Tag. Reichweite mit vollem Akkumulator 160 Kilometer.[37]

Apollo Solar Cruiser Car
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Das „Apollo Solar Car Team“ von der „National Kaohsiung University of Applied Sciences“ plant ein Solarauto zur World Solar Challenge 2013 zu bauen.[38]

Der „Daedalus“ von der University of Minnesota wurde 2013 zur World Solar Challenge gebaut.[39]

Solarrennfahrzeuge

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Das Fahrzeug ist das erste Fahrzeug des Solar Energy Racers Teams, bestehend aus Mitarbeitenden der Firma Bühler,[40] konnte bei der World Solar Challenge 2011 Platz 16 erzielen. Der Wagen verfügt über 6 m² Silizium-Solarzellen. Angetrieben wird das dreirädrige Fahrzeug über einen 5 kW leistungsstarken Radnabenmotor in dem Hinterrad. Mit dem Gewicht von 155 kg erreicht das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.[41]

Spirit of Biel/Bienne
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Spirit of Biel/Bienne I, Spirit of Biel/Bienne II, Spirit of Biel/Bienne III, sCHooler sind Solarfahrzeuge der Ingenieurschule Biel.

Der Lightrider war ein Fahrzeug der Hochschule Anhalt. Das dreirädrige Fahrzeug hatte über 6 m² Siliziumzellen. Es sollte an der World Solar Challenge teilnehmen. Das Fahrzeug wurde aber durch ein Feuer zerstört.

E=mo²bil ist ein Fahrzeug von Team HelioDet, Deutschland.

„HansGo!“

HansGo! wurde in den Jahren 2002 und 2003 von Studierenden der FH Bochum (heute: Hochschule Bochum) mit Unterstützung der „London South Bank University“ in Bochum entwickelt und gebaut.

Solarworld No. 1
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„Solarworld No. 1“

Der Solarworld No. 1 ist das zweite Fahrzeug der Hochschule Bochum. Fertiggestellt wurde es 2007. Es ist ein Fahrzeug mit drei Rädern, bei dem nur das Frontrad durch einen MGN Radnabenmotor angetrieben wird. Das Fahrzeug bietet Platz für einen Fahrer, der durch Öffnen des Daches aus- und einsteigen kann. Das Fahrzeug wiegt leer 260 kg und der Luftwiderstandsbeiwert (Cw) liegt bei 0,091. Die 1980 einzelnen Galliumarsenid-Tandemsolarzellen mit einem Wirkungsgrad von 29 % bedecken eine Fläche von 6 m². Die Leistung des Solarpanels reicht aus, um den Wagen auf 73 km/h zu beschleunigen. Um die Maximalgeschwindigkeit von 100 km/h zu erreichen, ist eine 30 kg schwere Antriebsbatterie aus 638 Li-Ionen-Zellen von Sanyo eingebaut. Der Wagen hat an insgesamt vier Rennen teilgenommen. 2007[42] und 2009 nahm er an der World Solar Challenge teil und erzielt die Plätze 4 und 9. 2008 und 2010[43] bestritt er die American Solar Challenge und erreichte dort jeweils den dritten Platz.[44]

Li.: HansGo, mi.: Solarworld No.1, re.: BOcruiser

Der BOcruiser[45] der Hochschule Bochum wurde 2009 für die World Solar Challenge gebaut. Das Fahrzeug ist das erste vierräderige Solarfahrzeug der Hochschule Bochum.[46] Im Innenraum ist Platz für einen Fahrer. Zum Ein- und Aussteigen wird das Dach hochgeklappt. Das Fahrzeug wiegt leer 280 kg und hat einen Luftwiderstandsbeiwert von 0,141. Der Wagen hat 6 m² Monokristallin-Silizium Zellen mit einem Wirkungsgrad von 21,5 %. Auf dem Fahrzeug wurden 1068 einzelne Zellen aufgebaut. Das Solarpanel leistet maximal 1250 W. Als Antriebsbatterie wurden 532 einzelne Li-Ion Akkus des Typs 18650F von Sanyo verwendet. Zwei selbst entwickelte und gebaute permanent erregte Synchronmotoren treiben das Fahrzeug an. Die maximale Geschwindigkeit ohne Traktionsbatterie beträgt 55 km/h und die Höchstgeschwindigkeit des Wagens beträgt 120 km/h. Bei der World Solar Challenge erreichte das Fahrzeug 2009[47] Platz 11. Ein Jahr später gewann der BOcruiser die erste European Solar Challenge.[48]

Huawei Sonnenwagen
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Huawei Sonnenwagen auf dem Stuart Highway, 8. Oktober 2017

Der Huawei Sonnenwagen war das vierrädrige Einsatzfahrzeug des 2015 gegründeten Teams Sonnenwagen Aachen für die World Solar Challenge 2017 durch Australien. Das Fahrzeug nahm vom 8. bis 15. Oktober 2017 in der einsitzigen „Challenger“-Klasse teil. Im Premierenjahr absolvierte es als bester Neuling die volle Distanz bis Adelaide.[49]

Bei der iLumen European Solar Challenge 2018 auf dem Circuit Zolder belegte das Team Sonnenwagen mit dem Fahrzeug Platz 3.[50]

Emilia II ist ein von Onda Solare gebautes Fahrzeug.

Nuna6

Das vom Nuon Solar Team an der TU Delft 2011 fertiggestellte Fahrzeug hat 6 m² Silizium-Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von 22 %. Der 145 kg leichte Wagen hat zwei Fronträder und ein angetriebenes Hinterrad. 2011 erreichte der Wagen auf der World Solar Challenge den zweiten Platz.[51]

21Connect

2011 stelle das Solarteam Twente ihr viertes Fahrzeug fertig. Es hat 6 m² SiliziumSolarzellen mit einem Wirkungsgrad von 20 %. Es ist ein Dreirad mit einem einzelnen angetriebenen Vorderrad und zwei Hinterrädern. Der Wagen konnte auf der World Solar Challenge den fünften Platz erreichen.[52]

Das Team Umicore stellte 2011 ihr viertes Fahrzeug fertig. Der Wagen hat 3 m² Tandem-Solarzellen. Mit Verbindung von Konzentratorlinsen konnte die Gesamtfläche auf 6 m² erweitert werden. Der Wagen hat zwei Fronträder und ein angetriebenes Hinterrad. Auf der World Solar Challenge 2011 erreichte der Wagen den 10. Platz.[53]

Das Fahrzeug wurde für die World Solar Challenge 2011 vom SOCRAT Team der Istanbul University gebaut. Es konnte den achten Platz erreichen. Der Wagen hat 6 m² Silizium-Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von 22,6 % die eine Leistung von 1000 W liefern können. Der Wagen wiegt 163 kg und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 120 km/h. Angetrieben wird der Wagen von einem 2-kW-Motor im Hinterrad. Die beiden Vorderräder sind antriebslos.[54]

Das Fahrzeug Sunatolia wurde vom Anadolu Solar Team gebaut.

Das Fahrzeug Saguar 2 wurde vom SAITEM Team der Sakarya University gebaut.

Großbritannien

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Das vom Kentucky Solar Car Team 2010 gebaute Fahrzeug hat 1750 Tandemzellen mit einer Peak-Leistung von 1,7 kW. Angetrieben wird das Hinterrad, die beiden Fronträder sind antriebslos. Der Wagen kann eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h erreichen.[55]

Das Team der Durham University baute das Fahrzeug mit zwei Fronträdern und einem Angetriebenen Hinterrad. Der Wagen verfügt über 6 m² Siliziumzellen. Auf der World Solar Challenge 2011 wurde der 33. Platz erreicht.[56]

Das Fahrzeug wurde gebaut von Cambridge Uni Eco Racing Team. Auf dem Dach des Wagens sind 6 m² Silizium-Solarzellen montiert die eine Maximalleistung von 1300 W haben. Das Fahrzeug wiegt 220 kg und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 121 km/h. Das angetriebene Frontrad des dreiräderigen Fahrzeugs hat eine Maximalleistung von 4 kW. Bei der World Solar Challenge erreichte das Fahrzeug den 25. Platz.[57]

Aurora Evolution
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Das im Jahr 2006 gebaute Fahrzeug hat 6 m² Siliziumzellen mit einer Peakleistung von 1250 W. Der Wagen ist 140 kg schwer und hat einen cW-Wert von 0,08 bei einer Frontfläche von 0,76 m². Bei der World Solar Challenge 2011 war das Fahrzeug das letzte, welches innerhalb der Rennzeit die gesamte Strecke fahren konnte und erreichte damit Platz 7.[58]

Sunswift IV auf der World Solar Challenge

Der von Sunswift 2009 gebaute wagen besitzt 6 m² Siliziumzellen. Das Fahrzeug hat zwei Vorderräder und ein angetriebenes Hinterrad. Bei der World Solar Challenge 2011 konnte der sechste Platz erzieht werden.[59]

Solar Spirit Australia
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Das Fahrzeug wurde vom gleichnamigen Solar Spirit Australia Team gebaut.

Chopper Del Sol
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Das vom MIT 2011 fertiggestellte Fahrzeug verfügt über 6 m² Siliziumzellen. Der Wagen nahm an der World Solar Challenge 2011 teil und erreichte den 15. Platz. 2012 trat der Wagen an der North American Solar Challenge an.[60]

Das Fahrzeug wurde von der University of Michigan für die World Solar Challenge 2011 gebaut, wo es den dritten Platz erreichte. Auf dem Wagen sind 6 m² Silizium-Solarzellen verbaut. Der Wagen wiegt 145 kg und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 168 km/h. Der Wagen hat zwei Fronträder und ein angetriebenes Hinterrad.[61]

Xenith auf Testfahrt im San Joaquin Valley

Xenith ist das zehnte Fahrzeug des Stanford Solar Car Teams. Es wurde 2011 fertiggestellt und erreicht im selben Jahr auf der World Solar Challenge den 11. Platz. Die 6 m² Silizium-Solarzellen sind durch hochfestes Glas geschützt. Der Wagen wiegt 170 kg. Bei maximaler Sonneneinstrahlung erreicht der Wagen eine Geschwindigkeit von 88 km/h ohne den Antriebsakku zu verwenden.

Das Fahrzeug wurde vom Team CalSol gebaut.

Das Fahrzeug wurde vom Principia Solar Team gebaut.

Das Fahrzeug wurde von der University of Calgary gebaut.

Das Fahrzeug wurde für die World Solar Challenge 2011 vom Eclipse7 Solar Car Team gebaut. Der Wagen hat 6 m² Silizium-Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von 21 % und einer maximalen Leistung von 1200 W. Angetrieben wird das dreiräderige Fahrzeug über das Hinterrad. Das Fahrzeug konnte den Platz 27 auf der World Solar Challenge erreichen.[62]

Das Fahrzeug wurde von der University of Toronto gebaut.

Der Midnight Sun auf Testfahrt im Juni 2011

Das Fahrzeug wurde vom Midnight Sun Solar Rayce Team gebaut.

Tokai Challenger
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Der Gewinner der Global Green Challenge 2009 (WSC), „Tokai Challenger“, Japan Tokai University Solar Car Team

Das Fahrzeug wurde von der Tokai University gebaut.

Das Fahrzeug der Universität Ashiya ist Inhaber des Landgeschwindigkeitsrekordes.

Das Fahrzeug wurde vom Team Okinawa gebaut.

Das Fahrzeug wurde vom Apollo Solar Car Team gebaut.

Das Fahrzeug wurde vom Team Solar Philippines gebaut.

Nanyang Venture V
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Das Fahrzeug wurde von der Nanyang Technological University gebaut.

Das Fahrzeug wurde von der Qazvon Islamic Azad University gebaut.

Persian Garzelle II
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Das Fahrzeug wurde von der University of Tehran Solar Car Team gebaut. Der Wagen verfügt über 6 m² Silizium-Solarzellen.

Eolian 2 auf der Atacama Solar Challenge 2011

Das Fahrzeug wurde von der Universidad de Chile gebaut.

Das Fahrzeug wurde vom Seraaj Solar Car Team gebaut.

Das Fahrzeug ist das erste indische Fahrzeug, das an der World Solar Challenge teilnahm. 2011 erreichte es dort den 34. Platz. Gebaut wurde es vom Solaris Team.[63]

Kilau ist das erste Fahrzeug der Universiti Malaysia Pahang. Es wurde mit dem Ziel entwickelt ein möglichst kostengünstiges Solarfahrzeug zu bauen, daher wurde auf Hochleistungssolarzellen verzichtet. Der Wagen kostete am Ende weniger als 1300 Euro. Der Wagen hat 6 m² Siliziumzellen, die normal im Handel erwerblich sind. Angetrieben wird das vierrädrige Fahrzeug von vier Motoren aus Elektrofahrrädern. Das Fahrzeug nahm 2011 an der World Solar Challenge teil und erreichte den 35igsten Platz.[64]

Das Fahrzeug wurde vom Uniten Solar Ranger Team gebaut.

Das Fahrzeug wurde vom Green Maniac gebaut.

Solarfahrräder

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  • Solarcycle, England, 1982

Kiira Motors Kayoola ist ein 35-sitziger Omnibus aus Uganda. Zur Begründung des Projekts hieß es sinngemäß, Uganda gehöre zu jenen 13 Ländern der Erde, die am Äquator liegen. Was läge da näher, als einen elektrisch angetriebenen Omnibus mit einem Photovoltaikdach auszustatten.[65]

siehe auch Solarbahn

Modelle in Entwicklung oder mit anlaufender Produktion

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Folgende Modelle befinden sich gegenwärtig in der Entwicklung, oder deren Produktion ist zurzeit im Anlaufen begriffen:

Name Hersteller Produktionsbeginn Stückzahlen Stand
Electric Brands eBussy XBUS Electric Brands Beim vorliegenden Modell handelt es sich um ein modular aufgebautes Mini-Nutzfahrzeug, das unterschiedliche Module auf das Fahrgestell aufzusetzen erlaubt, auf denen teilweise wiederum andere Module aufsetzen können. Dadurch entsteht ein Mini-Nutzfahrzeug nach dem Baukastenprinzip. Die Module sind praktisch wie Bauklötze, welche Aufbauten auf das Fahrgestell realisierbar machen, welche unterschiedlichen Anwendungszwecken dienen. Vom Pritschenwagen mit kippbarer Ladefläche bis zum Camper ist damit alles Mögliche realisierbar. Im Fahrgestell, auf dem die Module aufsetzen, die allesamt vergleichsweise leicht sind, sitzt ein batterieelektrischer Antrieb; dadurch ergibt sich in Summe das Modell für ein Elektro-Leichtfahrzeug der Klasse L7e.[66]
Im Fahrgestell wird eine Batterie mit 10 bis 30 kWh Speicherkapazität eingebaut, die Zellen kommen von den Produzenten Samsung SDI und Sanyo. Der modulare Aufbau sieht bis zu 24 Akkupakete mit jeweils 1,25 kWh vor. Der Elektroantrieb auf alle vier Räder soll eine maximale Leistung von 15 kW, also 20,4 PS, generieren und den eBussy 90 km/h schnell machen können. Die hohe Höchstgeschwindigkeit in Relation zur niedrigen Leistung wird realisierbar durch das niedrige Gewicht. Die Reichweite gibt der Hersteller je nach Akku und Aufbau mit 200 bis 800 Kilometern an. Solarzellen am Fahrzeug sollen unter idealen Wetterbedingungen pro Tag 13 kWh Strom für den Antrieb erzeugen können.[66]
Von einem Start-up-Unternehmen aus Deutschland names „Electric Brands“ wurde das Modell entwickelt, das ab dem dritten Quartal des Jahres 2021 bei einem Produktionsdienstleister in Heinsberg in Nordrhein-Westfalen in Serie produziert werden soll.[66] Die Vorreservierungsmöglichkeit, die für das Modell seit dem 7. Juli 2020 besteht, hat beim Hersteller „Electric Brands“ seitens der Kunden bis Mitte Dezember 2020 für immerhin über 4900 Fahrzeug-Vorreservierungen gesorgt.[67]
2020-12
Fisker Ocean (SUV) Fisker Bezüglich des Solarautomodells „Fisker Ocean“ plant dessen Hersteller „Fisker Automotive“, im vierten Quartal des Jahres 2022 dessen Hauptserienproduktion in Gang zu setzen, um die mit ihr entstehenden Fahrzeuge anschließend am Markt verkaufen zu können. Produziert werden soll das Modell beim Auftragsfertiger Magna.[68] Mietkauf(Leasing)-Modelle für den „Fisker Ocean“ sind beim Hersteller zur Stärkung des Absatzes von Anfang an mit eingeplant.[69] 2020-12

Wasserfahrzeuge

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  • Korona, Solarboot der FH Konstanz
  • Neckarsonne, Heidelberg, Solarkatamaran mit einer Beförderungskapazität von 110 Personen
  • SolarWave familientauglicher Hochsee-Solarkatamaran
  • Solgenia, Solar-Wasserstoff-Hybridboot der Hochschule Konstanz
  • Sun21 erste Atlantiküberquerung 2006/2007
  • Tûranor PlanetSolar Solarkatamaran
  • Staffelseerin, Elektro-Solar-Fahrgastschiff Weltrekord Distanz 2024
  • HELIO, Solarschiff in Radolfzell am Bodensee[70]
  • Solarboot mit Liegeplatz in Moos am Bodensee[71]

Solarluftschiffe

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siehe auch Solarluftschiff

siehe auch Solarflugzeug

Einsatz außerhalb der Erde

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siehe auch Rover (Raumfahrt)

Einzelnachweise

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  1. Archivlink (Memento vom 13. September 2013 im Webarchiv archive.today)
  2. http://www.tafesa.edu.au/solar-car/solar-cars
  3. a b c d Tycho de Feijter: Hanergy Uveils 4 Solar Powered Cars In China. 4. Juli 2016, abgerufen am 5. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  4. a b c d Joey Wang: More On The Hanergy Solar Powered Cars From China. 6. Juli 2016, abgerufen am 5. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  5. Sonne im Tank: Solarmobil in Heimarbeit – Mobilität. In: Spiegel Online. 8. November 2010, abgerufen am 10. Juni 2018.
  6. ehome: Elektrisches Reisemobil mit Solarfolien. 27. August 2017, abgerufen am 5. Mai 2023 (deutsch).
  7. Pressemitteilung der Hochschule Bochum: PowerCore SunCruiser: Ein Herz aus Stahl (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive)
  8. Hochschule Bochum: Bilder vom Rollout, PowerCore SunCruiser (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive)
  9. Hochschule Bochum: Webseiten zur Weltumrundung (Memento vom 9. September 2013 im Internet Archive)
  10. Elektroautor: SONO MOTORS präsentiert SION, den ersten elektrischen VAN mit Selbstladesystem. In: Der Elektroauto-Blog aus Österreich - 100 % elektrisch seit 2011. 19. Juli 2016, abgerufen am 5. Mai 2023 (deutsch).
  11. Hochschule Bochum und ThyssenKrupp präsentieren Solar-Sportcoupé. In: bosolarcar.de. Abgerufen am 26. August 2015.
  12. Offizielle Seite des SolarCar-Teams der Hochschule Bochum: Empfehlung für den SunRiser (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive), aufgerufen am 5. November 2015.
  13. ESC Tag 4 – Geschafft! – SolarCar Team Bochum. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Februar 2017; abgerufen am 18. Februar 2017.
  14. European Solar Challenge: Detailed Race Results ESC 2016. Abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
  15. Archivierte Kopie (Memento vom 26. September 2013 im Internet Archive)
  16. Archivlink (Memento vom 3. September 2013 im Webarchiv archive.today)
  17. Archivlink (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)
  18. http://en.venturi.fr/vehicles/venturi-range/astrolab/overview
  19. Archivlink (Memento vom 30. November 2013 im Internet Archive)
  20. http://www.tue.nl/en/university/news-and-press/news/student-team-unveils-worlds-first-solar-powered-family-car/
  21. Archivlink (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive)
  22. Lightyear — Solar Electric Vehicle. Abgerufen am 5. Mai 2023 (englisch).
  23. Michael Mazengarb: Lightyear buzz: World's first long-range solar production car unveiled. 26. Juni 2019, abgerufen am 5. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  24. Lightyear One solar electric car: track testing to begin soon. Abgerufen am 5. Mai 2023 (englisch).
  25. Archivlink (Memento vom 18. Januar 2014 im Internet Archive)
  26. Dragonfly | CATECAR. Abgerufen am 5. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  27. CATECAR AT THE GENEVA INTERNATIONAL MOTOR SHOW | CATECAR. Abgerufen am 5. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  28. Catecar Dragonfly: Steckdosen-Verweigerer - Bilder - Auto-News. In: Focus Online. 15. März 2017, abgerufen am 31. Januar 2024.
  29. Steckdosen-Verweigerer: Catecar Dragonfly - WELT. Abgerufen am 5. Mai 2023.
  30. Dragonfly | CATECAR. Abgerufen am 5. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  31. Dropbox - Datei gelöscht. Abgerufen am 5. Mai 2023.
  32. Stromvergleich Schweiz - myNewEnergy. Abgerufen am 5. Mai 2023.
  33. Zachary Shahan: Solar-Powered 3-Wheeler — Icare Twike (+ Top Green Living Stories). In: PlanetSave. 30. August 2011, abgerufen am 5. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  34. Louis Palmer: Solartaxi. Abgerufen am 13. März 2019.
  35. Solartaxi. Archiviert vom Original am 30. Mai 2015; abgerufen am 13. März 2019.
  36. Project METRON 7 -. Abgerufen am 5. Mai 2023 (britisches Englisch).
  37. Coversion of Smart Roadster to electric vehicle Institute Metron. Abgerufen am 5. Mai 2023.
  38. Archivlink (Memento vom 14. Juni 2014 im Internet Archive)
  39. Archivlink (Memento vom 13. September 2013 im Webarchiv archive.today)
  40. Archivierte Kopie (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  41. 3000 km quer durch Australien – nur Sonnenlicht und Technologie sind verfügbar … (Memento vom 25. April 2011 im Internet Archive)
  42. Tagebuch: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschule-bochum.de Solarworld No.1 auf der World Solar Challenge 2007
  43. Tagebuch: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschule-bochum.de Solarworld No.1 auf der American Solar Challenge 2010
  44. Projektbeschreibung (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschule-bochum.de (PDF; 410 kB)
  45. Hochschule Bochum: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschule-bochum.de Webseite zum BOcruiser
  46. Projektbeschreibung BOcruiser (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschule-bochum.de (PDF; 410 kB)
  47. Tagebuch: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschule-bochum.de BOcruiser auf der „Global Green Challenge 2009“
  48. Hochschule Bochum: Projektbeschreibung BOcruiser (Memento des Originals vom 17. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschule-bochum.de Webseite zur European Solar Challenge 2010
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