Louis von Adelsheim

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Louis Ferdinand von Adelsheim von Ernest (* 1953 in Gartow, heimatberechtigt in Bern) ist ein deutsch-schweizerischer Künstler.

Louis von Adelsheim entstammt dem Adelsgeschlecht von Adelsheim, wuchs im Wendland auf und beendete seine Schulzeit nach Aufenthalten in Internaten (Schule Schloss Salem und Odenwaldschule) mit dem Abitur in Berlin 1973. Während seiner Zeit beim Militär sammelte er als Kameramann für den Schweizer Armeefilmdienst erste Erfahrungen mit dem Medium Video.

Ende der 70er Jahre arbeitet Louis von Adelsheim mit und für den Schauspieler und Komiker Philipp Sonntag, an dessen erstem Soloprogramm Comical, das in München 1980 erstaufgeführt wurde.[1]

Mehrere Besuche des bekannten Ashrams im indischen Pune begründeten das Interesse des Künstlers an der Philosophie Oshos, das in Zeitstrukturen und meditativer Stimmung späterer Video-Arbeiten seinen Ausdruck findet.

Mitte der 80er Jahre lernt Adelsheim den bekannten aus Chile stammenden Psychiater, Gestalttherapeut und Lehrer für Meditation, Claudio Naranjo kennen, mit dem er zusammen einen Film über den Künstler Totila Albert drehte.[2]

Prägend war die Zusammenarbeit mit Hellmuth Costard, der zu den Regisseuren des Neuen Deutschen Films gehörte. Für Costard hat von Adelsheim zwischen 1983 und 1986 regelmäßig als Assistent gearbeitet und sich in dieser Zeit auch zum Kameramann ausgebildet. So wirkte er an Costards und Jürgen Eberts experimentellem Film Echtzeit (1983) mit. Als Co-Regisseure realisierten von Adelsheim und Costard den 1996 vom ZDF und Arte veröffentlichten Dokumentarfilm Das Wunder von Chile, der den Kampf um die Erhaltung des chilenischen Regenwalds thematisiert.[3]

Zusammen mit dem Musiker Ralf Schultze gründete von Adelsheim 1983 das Sekretariat für Gegenwart in Bern, als Forum für die Entwicklung experimenteller Film-, und Videokunst.[4]

Als Kameramann war von Adelsheim auch im Rahmen seines Aufenthalts in New York in den 1980er Jahren tätig, von wo aus er als freier Mitarbeiter für das Schweizer Fernsehen arbeitete. Zur selben Zeit macht er mehrere Videos für und über Künstler wie Stefan Roloff oder Bruce McLean. In den 1990er Jahren folgten mehrere NDR extra3 Beiträge und 2003 führte er die Kamera für Stefan Roloffs Dokumentarfilm Die rote Kapelle über die gleichnamige Widerstandsgruppe im Dritten Reich (Rote Kapelle).[5]

Ab den späten 1980er Jahren lebte und arbeitete er immer wieder in Chile und knüpfte dort intensive Kontakte zur Kulturszene des Landes.

Seit den 1990er Jahren arbeitet von Adelsheim auch als Maler, dessen Bilder von Expressivität, Humor und intensiver Farbgebung gekennzeichnet sind.

Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1998 übernahm von Adelsheim dessen Grundbesitz und Forstbetrieb in Baden-Württemberg. Manuela Reicharts Film von 2009, bei dem er auch die Kamera übernahm, dokumentiert unter anderem den Besuch seiner Mutter im Alter von über 90 Jahren in ihrem Heimatort in Pommern.

Der Künstler ist der Vater der deutsch-chilenischen Schauspielerin Cleo von Adelsheim und lebt in Bern.

Früh setzte Louis von Adelsheims Interesse an innovativen Formen der visuellen Darstellung ein. In den 1980er Jahren entstanden, im Rahmen der Arbeit im Sekretariat für Gegenwart, bereits eine Reihe von Kunstwerken, die sich durch einen neuartigen Einsatz der Video-Technik auszeichnen. Zu den wichtigsten gehört die 1987 in Bern gezeigte Installation Der elektronische Mensch, die eine aus zahlreichen Monitoren zusammengesetzte Menschengestalt darstellt. In den späten 1990er Jahren führten die neuen technischen Möglichkeiten dazu, dass von Adelsheim Monitore durch Leinwände mit Beamer-Projektionen ersetzte.

In dieser bis heute für seine Kunst charakteristischen Produktionsform konnte von Adelsheim im Jahr 2001 in einer vom Westwendischen Kunstverein in Gartow veranstalteten Ausstellung eine große Werkschau präsentieren, die zum Teil ein Jahr später auch in Santiago de Chile zu sehen war. Zu den gezeigten Arbeiten gehörte die bis heute mehrfach überarbeitete Installation Ein Blick in die Unendlichkeit, die an die Rückwand projizierte Filmaufnahmen in einem an allen vier Seiten mit Spiegeln verkleidetem Raum in unendlicher Vervielfältigung erleben lässt.

Bevor „Interaktivität“ und „Immersion“ zu einflussreichen Begriffen in der Kunstwelt wurden, nahm von Adelsheim Elemente dieser Darstellungsformen bereits in seine Werke auf. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang die Ich-Installation, die 2004 zum ersten Mal, ebenfalls in Gartow, präsentiert wurde. Bei dieser Arbeit wird ein Foto der Betrachterin beziehungsweise des Betrachters in die Projektion eines indischen Trauerrituals integriert. Bei anderen Kunstwerken, bei denen Filmprojektionen mit plastischen Objekten im Raum interagieren, könnte man im übertragenen Sinne von Effekten der „Augmented Reality“ sprechen.

Die bis dahin umfangreichste Präsentation der Video-Arbeit von Adelsheims bot 2012 die Ausstellung Movimientos (Bewegungen) im Museo de Arte Contemporáneo in Santiago, die wie die 2018 am selben Ort folgende Schau Los Muros de Chile (Die Mauern von Chile) vom Círculo de Críticos de Arte als beste internationale Ausstellung des Jahres in Chile ausgezeichnet wurde.[6] In beiden Fällen stattete von Adelsheim alle Räume des für die zeitgenössische Kunst des Landes zentralen Museums mit seinen Installationen und Projektionen aus. Movimientos[7] umfasste Arbeiten wie die erwähnten Spiegel- und Ich-Installationen, aber auch neue Kunstwerke. Der gemeinsam mit der Schriftstellerin Andrea Brandes konzipierten Ausstellung Los Muros de Chile gingen mehrjährige Recherchen über den Strafvollzug und Filmaufnahmen in Gefängnissen sowohl in Deutschland als auch in Chile voraus. Das Thema hatte von Adelsheim bereits 2013 in der Ausstellung Innen ist Außen verarbeitet und Gespräche mit Inhaftierten und Szenen aus ihrem Leben an die Außenmauer der Justizvollzugsanstalt Adelsheim projiziert.[8]

In Los Muros de Chile wurden gesellschaftliche und politische Konflikte nicht dokumentarisch reproduziert, sondern durch die Einbindung in Wiederholungsstrukturen, Untermalung mit zeitgenössischer Musik, surreale Momente und utopische Ausblicke in einer symbolischen Dimension verortet. Die von Gesprächsveranstaltungen mit Sozialwissenschaftlern, Künstlern und Politikern ergänzte Ausstellung rief breite gesellschaftliche Resonanz hervor.[9]

Große Beachtung finden neben der Arbeit in Chile auch die Kunstschauen von Adelsheims in Baden-Württemberg. Zwischen 2005 und 2017 realisierte der Verein Adelsheim leuchtet im Sommer, oft zusätzlich auch im Winter, Ausstellungen im Adelsheimer Schlosspark, die meistens einem politischen oder gesellschaftlichen Thema (Urbanität, Ökologie, Flüchtlingskrise) gewidmet sind. An den Veranstaltungen, die im Sommer von der Nacht der 10000 Lichter abgeschlossen wird, beteiligt sich auch die Bürgerschaft der Stadt.[10]

Nachdem die Reihe auch wegen der Corona-Pandemie für einige Jahre unterbrochen werden musste, konnte sie im Sommer 2022 mit der Ausstellung Zwischen den Zeiten fortgesetzt werden. 2008 erhielt die Ausstellungsreihe das Prädikat Ort im Land der Ideen von der Bundesregierung und Bundesverband der Deutschen Industrie.[11]

Ausstellungen (Auswahl)

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  • 1980: Die Scherbenpyramide. Mit Alfredo el Loco, Bern
  • 1981: Der elektronische Grabstein. Atelier Olah, Köln
  • 1984: Der elektronische Altar. Galerie Ascan Crone, Hamburg
  • 1986: Die totalitäre Überwachung. Mit Stefan Roloff, Burgdorf
  • 1987: Der elektronische Mensch. Galerie Righetti, Bern
  • 1988: Die elektronische Sonne. Galerie am Rosenweg, Bern
  • 1989: Die Erleuchtungsmaschine. Galerie Chalet Muri, Bern
  • 2001: Ein Blick in die Unendlichkeit. Westwendischer Kunstverein, Gartow
  • 2005: Werkschau. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[12][13]
  • 2005: Rom leuchtet in Adelsheim. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[14]
  • 2006: Wasser und Licht. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[15]
  • 2006: Innen ist aussen. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[16]
  • 2007. Augenblicke. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[17]
  • 2007: Merkel Mugabe. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim
  • 2007: Es brennt in Adelsheim. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim
  • 2008: Ströme. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[18][19]
  • 2008: Im Schnitt: schwarz weiss. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim
  • 2009: Am offenen herzen. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[20]
  • 2009: Glückliche Reise. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[21]
  • 2010: Semana Suiza. Museo de Arte Contemporáneo (MAC), Santiago de Chile
  • 2010: In Bewegung. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[22]
  • 2010: Alle meine Tiere. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[23]
  • 2011: Chaos Mauer Werk. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[24]
  • 2012: Vorgestern. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[25]
  • 2012: Aqui no hay nada. Galerie Patricia Ready, Santiago de Chile
  • 2012: Movimentos. Museo de Arte Contemporáneo (MAC), Santiago de Chile[26][27][28]
  • 2013: Innen ist aussen. Justizvollzugsanstalt Adelsheim, Adelsheim[29]
  • 2013: Atamafasajaramorgana, (Atacama). Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[30][31]
  • 2013: Schmelzpunkt. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[32][33]
  • 2014: Illumination auf Gleisen. Mosbacher Sommer, Mosbach[34]
  • 2014: Engel und schwebende Steine. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[35]
  • 2014: My Landscape is your Landscape. Westwendischer Kunstverein, Gartow[36]
  • 2015: Samsara, Erinnerungen an die Gegenwart. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[37]
  • 2015: My Landscape is your Landscape. Herbert Gerisch-Stiftung, Neumünster[38]
  • 2015: Im Zentrum der Welt. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[39]
  • 2018: Los muros de Chile. Museo de Arte Contemporáneo (MAC), Santiago de Chile[40][41][42][43][44]
  • 2022: Feuerstuhl. Kunsthof Opprechts, Altusried[45]
  • 2022: Nacht egal ich hör Lich zapfen. Kakversum, Lich[46]
  • 2022: Zwischen den Zeiten. Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[47]
  • 2023: Walking on Water. Mit Karl Anton Koenigs, Friederike von Stackelberg, Westwendischer Kunstverein, Gartow[48][49]
  • 2023: Der Meeresaltar. Mit Karl Anton Koenigs, Lich[50]
  • 2023: patio. Kunstverein Neckar-Odenwald, altes Schlachthaus, Mosbach[51]
  • 2024: Emergency Exit. Mit Karl Anton Koenigs, Adelsheim Leuchtet, Adelsheim[52]

Filme / Dokumentationen

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  • 1983: Echtzeit. Regie: Hellmuth Costard, Assistenz[53]
  • 1996: Das Wunder von Chile. Regie und Kamera: Hellmuth Costard und Louis von Adelsheim[54]
  • 2003: Die rote Kapelle. Regie: Stefan Roloff, Kamera: Louis von Adelsheim
  • 2009: Thälmann nimmt Dir Deinen Ball weg. Regie: Manuela Reichart, Kamera und Konzeption: Louis von Adelsheim, Michael Schönborn[55]
  • 2011: Borrar el Terremoto. Ein Film zur Förderung der Restaurationsarbeiten des durch das Erdbeben in Chile 2010 zerstörten (MAC) Museo de Arte Contemporeáneo, Santiago de Chile[56]

Einzelnachweise

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  1. Philipp Sonntag - Kabarett. Abgerufen am 29. Dezember 2022.
  2. Die Zukunft wummerte in den Vororten. In: Clubkultur in der Schweiz. Abgerufen am 29. Dezember 2022.
  3. ZDF-Programmhinweis / Montag, 10. Juli 2000 - Freitag, 28. Juli 2000. In: Presseportal. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
  4. Sekretariat für Gegenwart. In: Zentrum für Kritik und Memes Karlsruhe. Abgerufen am 29. Dezember 2022.
  5. Louis von Adelsheim. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 28. November 2022.
  6. El Mercurio S.A.P: Criticos de Arte premiaron Lo Mejor del 2012. In: La Segunda.com. März 2013, abgerufen am 28. November 2022 (spanisch).
  7. Mariel Jara: 'Movimientos' se apodera del MAC santiaguino. In: swissinfo.ch. 4. April 2012, abgerufen am 9. November 2022 (spanisch).
  8. "Abgeriegelte Welt" wird sichtbar. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 3. April 2013, abgerufen am 24. November 2022.
  9. Exposición Los Muros de Chile. Corporación Cultural CChC, abgerufen am 10. November 2022 (spanisch).
  10. Aktuell | Louis von Adelsheim. Abgerufen am 29. Dezember 2022.
  11. Land der Ideen. Abgerufen am 29. Dezember 2022.
  12. Szene 2005. Kunstverein Neckar-Odenwald, abgerufen am 9. November 2022.
  13. Zukunft aus Tradition - Adelsheim leuchtet. Stadt Adelsheim, abgerufen am 9. November 2022.
  14. Kunstprojekt „Rom leuchtet“ in Adelsheim. In: Pressemitteilung - PresseBox. Sony Europe Limited, abgerufen am 9. November 2022.
  15. Lichtstarke Projektoren von Sony bringen Adelsheim zum Leuchten. In: OpenPR. Abgerufen am 24. November 2022.
  16. Szene 2006. Kunstverein Neckar-Odenwald, abgerufen am 24. November 2022.
  17. „Augenblicke – Nacht der 10.000 Lichter“. Stadt Adelsheim, abgerufen am 9. November 2022.
  18. Fließende Energie und Ströme der Gefühle, Sony Europe Limited, Pressemitteilung - PresseBox. Abgerufen am 9. November 2022.
  19. Ariane von Dewitz: Kunst in Badisch-Sibirien: Die Gefängnisstadt leuchtet. In: Der Spiegel. 23. Juni 2008, abgerufen am 9. November 2022.
  20. Herz-Operationen und ein Herz-Menü. In: Fränkische Nachrichten. 13. Juni 2009, abgerufen am 9. November 2022.
  21. Leuchtender Advent in Adelsheim. In: NOKZEIT. 8. Dezember 2009, abgerufen am 24. November 2022.
  22. Adelsheim leuchtet - In Bewegung. In: NOKZEIT. 30. August 2010, abgerufen am 24. November 2022.
  23. „Adelsheim leuchtet“ - Letzte Tage im Tierpark. In: NOKZEIT. 15. Dezember 2010, abgerufen am 9. November 2022.
  24. "Adelsheim leuchtet" – Chaos Mauer Werk. In: NOKZEIT. 2. Juni 2011, abgerufen am 29. Dezember 2022.
  25. „Adelsheim leuchtet“ zeigt „Vorgestern“. In: NOKZEIT. 13. Dezember 2012, abgerufen am 24. November 2022.
  26. Movimientos | An intervention by Louis von Adelsheim. In: Artnexus. 2012, abgerufen am 9. November 2022.
  27. Louis von Adelsheim at MAC Quinta Normal, Chile. In: Arte por Excelencias. 16. April 2012, abgerufen am 9. November 2022.
  28. Cientos de niños crearán masiva obra de arte en Santiago junto al artista Louis von Adelsheim. In: BioBioChile. 18. Mai 2012, abgerufen am 9. November 2022 (spanisch).
  29. „Innen ist Außen“ – Installation an Knastmauern. In: NOKZEIT. 12. März 2013, abgerufen am 24. November 2022.
  30. Land fördert „Adelsheim leuchtet“. In: NOKZEIT. 24. Mai 2013, abgerufen am 9. November 2022.
  31. Christian Füller: In die Schweinefalle gelockt. In: Die Tageszeitung: taz. 16. August 2013, S. 16, abgerufen am 28. November 2022.
  32. Adelsheim leuchtet: "Schmelzpunkt" - Fotos. In: Mannheimer Morgen. 15. Dezember 2013, abgerufen am 24. November 2022.
  33. Adelsheim leuchtet - Schmelzpunkt. In: YouTube. Abgerufen am 24. November 2022.
  34. Mosbacher Sommer endet mit großer Party. In: NOKZEIT. 16. September 2014, abgerufen am 24. November 2022.
  35. "Adelsheim leuchtet": Illuminationen auch im Advent. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 9. Dezember 2014, abgerufen am 29. Dezember 2022.
  36. Videokunst: My Landscape is your Landscape. In: Wendland.net. 11. Mai 2014, abgerufen am 10. November 2022.
  37. "Adelsheim leuchtet" baut Brücken zwischen den Welten. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 10. Dezember 2015, abgerufen am 10. November 2022.
  38. My Landscape Is your Landscape. Gerisch Kunststiftung, abgerufen am 21. Januar 2023.
  39. Ralf Laubscher: Das Zentrum der Welt. In: wo sonst. 20. Juni 2015, abgerufen am 10. November 2022.
  40. Última semana de exhibición de la muestra audiovisual Los Muros de Chile. In: culturizarte. 17. Juni 2018, abgerufen am 9. November 2022 (spanisch).
  41. FOTOS| «Los muros de Chile», el innovador trabajo fílmico que retrata la vida de la cultura carcelaria. In: El Desconcierto. 13. Juni 2018, abgerufen am 9. November 2022 (spanisch).
  42. Los Muros de Chile – José Délano, Artist / Designer. Abgerufen am 10. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  43. "Los Muros de Chile" von Louis von Adelsheim - Fotos. In: Mannheimer Morgen. 21. April 2018, abgerufen am 10. November 2022.
  44. Arne Dettmann: Häftlinge in Chile: Hinter Mauern von der Welt vergessen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. Juni 2018, abgerufen am 24. November 2022.
  45. Uwe Neuhaus zeigt mit Kollegen raffinierte und humorvolle Kunst. In: Allgäuer Zeitung. 3. Oktober 2022, archiviert vom Original am 3. Oktober 2022; abgerufen am 10. November 2022.
  46. Der blaue Kaktus öffnet erneut seine Türen. In: Giessener Allgemeine. 8. September 2022, abgerufen am 9. November 2022.
  47. Adelsheim leuchtet „zwischen den Zeiten“ - Adelsheim - Nachrichten und Informationen. In: Fränkische Nachrichten. 1. Juli 2022, abgerufen am 10. November 2022.
  48. Ausstellung | Walking on Water. Westwendischer Kunstverein, abgerufen am 10. Juni 2023.
  49. „Walking on Water“. In: Fränkische Nachrichten. 25. April 2023, abgerufen am 10. Juni 2023.
  50. Abstrakt, großformatig und farbenfroh. In: Giessener Allgemeine. 15. Mai 2023, abgerufen am 10. Juni 2023.
  51. Simon Strauß: Ausstellung zu Chiles Gefängnissen in Mosbach: Beeindruckenden Bilder. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 7. Oktober 2023, abgerufen am 12. November 2023.
  52. Die diesjährige Ausgabe von „Adelsheim leuchtet“ steht unter dem Motto des "Emergency Exit". In: F.A.Z. Feuilleton. 26. Juni 2024, abgerufen am 4. September 2024.
  53. Echtzeit (1983). In: Shot in Berlin (deutsch). Abgerufen am 28. November 2022.
  54. Das Wunder von Chile. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 24. November 2022.
  55. Mitglieder stellen vor: Thälmann nimmt Dir Deinen Ball weg – Ein Mütterfilm von Manuela Reichart. Akademie der Künste, 24. Juni 2009, abgerufen am 28. November 2022.
  56. Borrar el terremoto. In: Swissinfo.ch. 11. November 2011, abgerufen am 28. November 2022 (spanisch).
  57. Círculo de Críticos de Arte de Chile definió sus premios 2012. In: Cooperativa.cl. 17. Dezember 2012, abgerufen am 28. November 2022 (spanisch).
  58. Kritikerpreis für „Los Muros de Chile“ - Adelsheim - Nachrichten und Informationen. In: Fränkische Nachrichten. 19. Januar 2019, abgerufen am 28. November 2022.
  59. Louis Von Adelsheim y su arte sobre la cárcel en Chile-Por Cecilia Valdés Urrutia. In: Círculo de Críticos de Arte. 1. April 2018, abgerufen am 28. November 2022 (spanisch).
  60. Círculo de Críticos de Arte de Chile premió lo mejor de 2018. In: Red Salas de Teatro de Santiago. 16. Dezember 2018, abgerufen am 28. November 2022 (europäisches Spanisch).